Nimmersatte Vanessa
von viki
Schon lange hatte ich den Eindruck, dass ich meiner hemmungslosen und immer geilen Frau, ja man könnte sogar nymphoman sagen, sexuell nicht mehr genüge. Den Vogel schoss sie vor etwa 5 Wochen ab, d.h. vielleicht auch schon eher, nur zu der Zeit habe ich sie erwischt.
Zur Vorgeschichte. Meine, von mir noch immer sehr geliebte Frau, ist Anfang dieses Jahres, sie ist Wassermann, 32 Jahre alt geworden. Vor vier Jahren haben wir geheiratet, zu diesem Zeitpunkt war ich so alt wie sie heute. Sie war und ist hemmungslos, vor allem aber steht sie allem Neuen sehr aufgeschlossen gegenüber.
Wir lernten uns auf einer Party kennen und schon am ersten Abend haben wir zusammen gefickt. Nicht etwa in irgendeinem Bett, nein, im Garten unserer Gastgeber, kurz nach Mitternacht.
Von da an trieben wir es jedes Mal miteinander wenn wir uns sahen. Vanessa, meine Frau, liebt Schwänze, besonders wenn sie darauf lutschen kann, was ich auch heute noch sehr genieße.
Bereits nach drei Wochen zog sie zu mir in mein Haus in der Nordheide, dicht bei Hamburg. Nach weiteren vier Wochen kündigte sie ihre Stellung, um, wie sie sagte, nur noch für mich da zu sein. Darüber war ich natürlich sehr glücklich, zumal ich in der glücklichen Situation bin, als selbständiger Unternehmensberater, mehr als genug zu verdienen. Das ist zwar mit sehr vielen Arbeitsstunden verbunden, aber ich liebe meinen Beruf und kam nicht eine Sekunde auf die Idee, dass sie meine häufige Abwesenheit, manchmal sogar mehrere Tage hintereinander, in irgendeiner Weise ausnutzen könnte. Wie naiv ich doch war, auch wenn ich es erst vor fünf Wochen, durch einen Zufall, bemerkt habe.
Vanessa ist sexsüchtig, und wie gesagt, hat es mir sehr gefallen. Bis heute profitiere ich davon und hoffe, dass es noch sehr, sehr lange so weiter geht.
Eifersüchtig war ich nur vor unserer Ehe, wenn auch nicht besonders. Deshalb trifft es mich wohl auch nicht so hart, als ich sie beim Ficken erwischte. Vanessa ist eine sehr erotische, sinnliche Frau und sieht verdammt gut aus. Sie hat lange dunkelbraune, leicht gewellte Haare, ist wunderbar schlank, hat einen knackigen, festen Arsch und volle Brüste. Ihre schönen langen, schlanken Beine, die meistens nur von Minikleidern- oder Röcken teilweise bedeckt werden, obwohl sie auch in engen Jeans eine hervorragende Figur abgibt, vervollständigen das erregende Bild. Sie liebt es, ihren Körper zu zeigen und genießt es, wenn sich Männer nach ihr umdrehen oder ihr nach pfeifen. Mir geht es nicht viel anders, ehrlich nicht. Ich bin einfach stolz, so eine geile, vor allem aber sexuell aufgeschlossene Frau zu haben. Ihr ist nichts fremd, respektive nicht lange, da sie alles, was sie hört oder sieht ausprobiert.
Vor fünf Wochen nun, es war ein Donnerstag, ich kam einen Tag früher heim, als geplant, hörte ich im Flur eigenartige Geräusche. Ich ging ihnen nach und stellte fest, dass sie eindeutig aus meinem Arbeitszimmer kamen. Die Tür stand offen und ich sah sie, über meinen Schreibtisch gebeugt, den Rock bis über die Hüften hochgeschoben, sich mit den Händen auf der Tischplatte abstützend, mit ihrem Hintern in meine Richtung, und einen mir fremden Mann, der sie von hinten, ziemlich hart, was sie auch sehr gern hat, fickte. Ich war sehr überrascht, auch ein wenig enttäuscht, weil ich mir das gleiche auch erhoffte. Aber, ich war nicht eifersüchtig, absolut nicht. Obwohl ich glaube, meine Frau wirklich sehr zu lieben, war ich nicht eifersüchtig. Ich wusste nur nicht, wie ich mich in so einer Situation verhalten sollte. Ich schlich mich, von dem Gesehenen ziemlich erregt, in das daneben liegende Ankleidezimmer, auch hier stand die Tür offen, und überlegte, was ich nun tun sollte. Ich entschied mich dazu, sie zum Ende kommen zu lassen und mich erst dann bemerkbar zu machen. Es dauerte nicht mehr lange, wie ich bereits vermutete.
Nun ging ich rüber. Als ich in der Tür stand, sahen sie mich sofort und beide wurden leichenblass. Der Typ, er mochte knapp über Zwanzig sein, erschrak heftig, zog blitzschnell seine Hose hoch und verschwand durch das offenstehende Fenster, während meine Frau sich die Hände vor das Gesicht hielt, so, als könne sie das eben geschehene dadurch rückgängig machen. Als ich das sah, musste ich lächeln. Aber, ungestraft, wenn ich auch noch nicht wusste, wie, sollte sie nicht davon kommen. Also sagte ich laut und streng, was mich selbst überraschte: „Was war das denn eben?“
„Das war Robert,“ sagte sie in ihre Hände.
„Ich will nicht wissen, wer, sondern was das war, du Schlampe!“
Jetzt nahm sie die Hände vom Gesicht und sah mich erschreckt an.
„Ach, Liebling, das war nichts, wirklich nicht. Glaub mir.“
„So hat das aber gar nicht ausgesehen, du Miststück.“ Kostete ich die Situation aus: „Er hat dich doch gefickt, und sag mir nicht, dass das nicht stimmt.“
„Bitte, bitte verzeih mir, ich verspreche dir auch, dass es nie, niemals wieder vorkommen wird. Ehrlich nicht.“
„So einer geilen Sau, kann ich das nicht glauben. Du hast mich schwer enttäuscht, wirklich. Pack deine Sachen zusammen und dann verschwinde aus meinen Augen, du verfickte, geile Sau, und dann lass dich nie wieder bei mir blicken.“
„Liebling, bitte, bitte, bitte, das kannst du doch nicht machen. Bitte, bitte überlege es dir doch noch einmal. Ja? Bitte, bitte.“ Flehte sie mich an. Obwohl mir das mit dem aus den Augen gehen, völlig unbedacht über die Lippen kam, genoss ich es, nun zu sehen, wie sie sich windet. Und deshalb machte ich erst einmal so weiter.
„Was bildest du dir ein, du Schlampe? Lässt dich von fremden Männern, in meinem Haus durchficken und dann soll ich zur Tagesordnung übergehen? Nein, nein du Flittchen, so geht das nun wirklich nicht. Du benimmst dich wie eine Hure, wie eine billige Nutte und ich soll so weitermachen, so als wäre nichts gewesen? Das glaubst du doch nicht im Ernst, oder?“
„Bitte, bitte Liebling, mach mit mir, was du willst, bestrafe mich, versohl mir den Arsch, das habe ich wirklich verdient, aber schmeiße mic
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
viki
Kommentare: 92
Für mich ist diese Geschichte nicht besonders reizvoll.
Uschi«
Kommentare: 102
blasen, schläge auf den arsch, sauna,
also, mir gefällts!«
Kommentare: 5
Aramis«
Kommentare: 139
Kommentare: 1
Nett geschrieben, aber ausbaufähig. Gerne mehr«
Kommentare: 13
Jens«
Kommentare: 25
Kommentare: 292
So sich anzubieten und den Männern zu Diensten zu sein.
Ich würde Dich gerne mal in der Sauna mit Deiner Frau dort antreffen ... und sie ficken mit meinem blank rasierten Schwanz.«