Nina 3 - Die Wohnung
von Anonymus2000
Es war jetzt schon länger her, dass wir uns getroffen hatten. Umso mehr freute ich mich an diesem Freitagabend, als wieder mal eine Nachricht auf dem Gepäckträger meines Rades klemmte.
„Ich bin heute Abend gegen acht Uhr bei dir. Ich hab’ eine Überraschung für dich. Pack eine kleine Reisetasche. Wir bleiben über Nacht. Matthias“
Ich hätte am liebsten aufgeschrieen vor Freude. Aber was das wohl für eine Überraschung war? Als ich zu Hause ankam, aß ich schnell eine Kleinigkeit und ging dann unter die Dusche.
Es wurde mal wieder Zeit für eine Rasur, also erledigte ich das auch schnell. Jetzt stand ich vorm Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, tief ausgeschnittenes und eng anliegendes Minikleid sowie für dazu passende Highheels. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz.
Anschließend packte ich eine kleine Tasche. Wobei ich aber dachte, dass ich eh kaum Klamotten brauchte. Ich hatte noch ein dezentes Make-up aufgelegt, als es auch schon an der Tür klingelte.
Ich öffnete die Tür und sofort drängte Matthias mich ohne ein Wort zu sagen in die Wohnung und schloss die Tür. Die Geilheit sprühte förmlich aus seinen Augen. Er drängte mich zur gegenüber der Tür liegenden Kommode und hob mich darauf.
Er öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Harten raus. Dann schob er mein Kleid hoch und spreizte meine Beine. Ehe ich mich versah, spürte ich seinen Penis in mir. Diese Aktion hatte etwas demütigendes, aber das gefiel mir.
Ich legte meine Beine um seine Hüften. Er holte meine Titten aus dem Kleid hervor und knetete sie hart durch. Immer tiefer stieß er in meine Fotze, bis er schließlich seine Sahne in mich schoss.
„Wow, das nenn ich einen Überfall.“, meinte ich schwer atmend.
„Das hab ich gebraucht. Auf der Fahrt hierher bin ich fast geplatzt vor Geilheit. Aber jetzt komm, ich hab dir doch eine Überraschung versprochen.“, lachte er.
Wir richteten unsere Klamotten und gingen zu seinem Wagen.
„Wo fahren wir hin?“, fragte ich ihn.
„Nina, wenn ich dir das verrate, ist es doch keine Überraschung mehr. Du wirst noch früh genug sehen, wo wir hinfahren.“
„Was hast du deiner Frau eigentlich heute für eine Ausrede aufgetischt?“
„Ich brauchte keine Ausrede. Sie ist heute Morgen zur Kur gefahren. Also können wir uns die nächsten drei Wochen jeden Tag sehen, wenn du magst. Und das ganze Wochenende könnten wir zusammen verbringen, wenn du nichts anderes vorhast.“
„Das hört sich super an.“
Wir hielten vor einem Mehrfamilienhaus. Matthias führte mich in den zweiten Stock, wo wir vor einer Wohnungstür stehen blieben. Er zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Tür auf.
„Hier werden jetzt immer unsere Zusammenkünfte abhalten.“ Ich sah ihn erstaunt an.
„Wow, du willst mir jetzt nicht erzählen, dass du die Wohnung nur dafür gemietet hast?“
„Nein, gekauft!“
„Du bist verrückt!“
„Nein, ich hab nur nachgedacht. Wenn wir uns treffen, müsste es immer in deiner Wohnung geschehen. Ich möchte aber nicht, dass die Nachbarn über dich reden.“
Das leuchtete mir ein.
Es war eine großzügige Zwei-Zimmer-Wohnung mit großen Räumen. Wir hatten also viele Möglichkeiten uns auszutoben.
Er führte mich in ein Zimmer. Dort standen ein riesiges Bett und eine Kommode.
Auf der anderen Seite des Bettes standen ein Sessel und ein Stuhl.
Was war denn da an den Bettpfosten angebracht? Waren das etwa Fesseln? Ja, tatsächlich Fesseln. Ich stand dicht neben Matthias.
„Ich will von dir gefesselt werden!“, flüsterte ich geil in sein Ohr.
„Nichts lieber als das.“ Langsam zog er mir das Kleid aus. „Los, leg dich auf’s Bett.“ Ich tat nichts lieber als das.
Bei dem Gedanken daran, ihm gleich völlig wehrlos ausgeliefert zu sein, wurde ich richtig wuschig. Ich legte mich auf das Bett und er legte mir die Fesseln an Händen und Füßen an.
Er zog sich komplett aus und legte sich dann neben mich. Mit seinen Händen strich er über meine Titten. Er strich mit den Daumen ü
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