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Kommentare: 2 | Lesungen: 2920 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.06.2019

Nina - Fickfrosch

von

Eine Woche war vergangen nach diesem denkwürdigen Ereignis mit dem Massai Joel Mwangi. Es war merkwürdig, immer wenn sie an ihn dachte, dann nannte sie ihn 'Krieger', dabei war nie die Rede davon, dass er ein Krieger war. Aber, so gestand sie sich ein, seine Vorgehensweise entsprach der eines Kriegers, zumindest so wie sie sich einen vorstellte.


Wenn sie an die brutale Kraft dachte, mit der er sie genommen hatte, erwachte sofort die Hitze in ihr. So gingen sie in ihrer Vorstellung an die Frauen heran, die sie im Kampf eroberten. 'Frauen sind das Eigentum des Stammes', an die Worte erinnerte sie sich sehr wohl. Genau so würden sie wahrscheinlich mit Frauen eines Stammes verfahren, den sie im Kampf besiegt hatten. So malte sie es sich aus und es erhitzte sie weiter.


Bei dem Gedanken an die Wehrlosigkeit die sie empfunden hatte, das Gesicht mit unwiderstehlicher Kraft in die Matratze gedrückt, den Nacken fest in dem Klammergriff und das harte Geschlechtsteil das sie so unwiderstehlich penetrierte, überfiel sie mehr von dieser süßen, aber eigentlich verbotenen Hitze. Die machte den Unterleib glutflüssig, ließ die Hüften locker werden und färbte die Wangen. Ihr Verlangen wurde dann beinahe übermächtig.


Als emanzipierte Frau verbot es sich von allein, dass sie bei einer so chauvinistischen Attacke Lust empfunden hatte. Es ging allein um seine Lust, ihre Persönlichkeit und ihre Rechte standen bei diesem brutalen Akt vollständig außen vor. Es war unmöglich, dass sie als selbstbewusste Frau ein solches Vorgehen gutheißen, geschweige denn genießen konnte. Jedoch, im Gegenteil, sie sehnte es herbei, sie wollte diese große Kraft, die unwiderstehliche Dominanz noch einmal erleben. Unbedingt.


***


Sie war auf dem Weg nach Bochum, um die dortige Filiale zu inspizieren. Die provisorische Filialleiterin, Hilde, sollte nach Ninas Wunsch die neue ständige Filialleiterin werden. Die wehrte sich jedoch, weil sie die Verantwortung nicht tragen wollte.


Nina gestand sich ein, dass die Filiale nicht unbedingt ihre Aufmerksamkeit benötigte, die übermittelten Umsatzzahlen reichten aus um zu wissen, dass sich Hilde hervorragend schlug. In der laufenden Woche lag sie mit dem Geschäft Bochum-Mitte auf Platz 68 im Ranking, in der Woche vorher, noch mit der alten Filialleitung, belegte sie Platz 101. Die Entwicklung bedurfte keiner weiteren Worte. Sie jedoch drängte es nach Bochum, sie wollte ihren Massai-Krieger wiedersehen, den Besuch der Filiale nutzte sie als Vorwand.


Der Gedanke an das zärtliche Beisammensein bevor sie die harte Massai-Art kennen gelernt hatte, verblasste bereits. Das Harte, das Unwiderstehliche jedoch brannte in ihrem Gedächtnis. Wenn die Erinnerung auftauchte, dann war sie schlagartig nicht mehr in der Lage an etwas anderes zu denken. Dann überfiel sie die süße Hitze, die ihr selbst im Nachhinein äußerst lustvolle Momente bescherte.


Hilde war überrascht sie zu sehen, jedoch freute sie sich ehrlich. Sie wirkte deutlich jünger als noch vor einer Woche als sie die Unprofessionalität der Kollegin erdulden musste. Hilde war fünfundfünfzig Jahre alt, jedoch wirkte sie nach dieser einen Woche sehr viel vitaler als ihrem Alter entsprechen würde, sie sprühte vor Lebenslust und Energie.


Stolz zeigte sie den Laden vor, Nina tat ihr den Gefallen und inspizierte jede Kleinigkeit. Der Laden war innerhalb der einen Woche zu einem Vorzeige-Geschäft geworden, alles blitzte und blinkte, die Kolleginnen waren emsig bei der Arbeit, die Filiale vermittelte einen ganz anderen Eindruck. Die Freude an der Arbeit ließ den Laden regelrecht pulsieren.


„Wunderbar, Hilde, wirklich gut gemacht. Ich habe gehofft, dass du das hinkriegst und du hast es besser hinbekommen als ich je zu träumen gewagt hätte.“


Sie brachte die Filialleitung nicht ins Gespräch, Hilde sollte von sich aus den Wunsch äußern die Verantwortung für das Geschäft auf Dauer zu tragen.


Hilde strahlte über das Lob, so wie Nina es sich vorgestellt hatte.


Nach dieser überaus erfreulichen Inspektion verabschiedete sie sich und wanderte in das Café, in dem die denkwürdige Begegnung mit dem Massai stattgefunden hatte.


Er war nicht da. Der Kellner erkannte sie gleich und bediente sie wieder so aufmerksam und freundlich wie vor einer Woche.


Sie blickte immer wieder durch das Lokal, eine sehr junge Frau, fast noch ein Mädchen betrat den Laden. Sie war ein wirklich schönes Mädchen, jetzt erinnerte sie sich, sie schon einmal gesehen zu haben, sie wurde damals von einer aufdringlich wirkenden Frau angesprochen und war mit ihr in dem Hauseingang verschwunden, aus dem sie jetzt gerade herauskam. In dem Mädchen schien etwas zu glühen. Den Kaffee, den ihr der Kellner brachte, rührte sie nicht an. Sie strahlte regelrecht, schaute sich die flanierenden Menschen an. Sie erweckte einen geschafften, jedoch glücklichen Eindruck.


Es gab wenig zu tun in dem Lokal, der Kellner stand gelangweilt an der Kasse. Länger als eine Stunde wollte sich Nina nicht mit der einen Tasse Kaffee aufhalten. Der Kellner hantierte am Nebentisch, er erweckte den Eindruck, als wollte er etwas erzählen, sie sah es an seinem Rücken. Sie sprach ihn auf die junge Frau an, um überhaupt ein Thema zu haben.


„Ja“, bestätigte er, „die ist öfter hier. Gegenüber ist ein Filmstudio für Erotikfilme, die Maskenbildnerin kommt jeden Morgen her zum Frühstücken. Die junge Dame ist gerade der Superstar dort drüben, seit ein paar Wochen ist sie die Pornoqueen schlechthin. Sie geht so dermaßen geil ab, man kann das als Mann nicht glauben. Aber die Karin sagt, es ist alles echt, sogar die Dinger hier“, er zeigte zwei übertrieben große Brüste an.


„Letztens hatte sie einen Gang-Bang mit zehn Männern. Sie konnte danach kaum noch gehen, aber sie sah ähnlich glücklich und zufrieden aus wie jetzt. Heute hat sie die Zahnarzthelferin in einem Hardcore-Streifen gemimt und hat dabei Bekanntschaft mit dem größten Riemen gemacht, den Karin je gesehen hat. Und die hat schon eine Menge gesehen! Scheint ihr aber gefallen zu haben.“


Der Kellner schlenderte wieder zur Kasse zurück, Nina betrachtete die junge Frau versonnen. Sie machte einen zufriedenen und in sich ruhenden Eindruck, so als wäre sie rundum zufrieden. Beneidenswert.


Größter Riemen, den die Maskenbildnerin eines Pornostudios je zu sehen bekommen hatte. Was das wohl für ein Teil gewesen sein könnte? Wahrscheinlich übertrieben, ihr Massai-Penis war garantiert größer. Auf jeden Fall kraftvoller und befriedigender.


Als sie zahlte sagte der Kellner wie nebenbei:


„Er ist nicht jeden Tag hier, gestern war er da, vielleicht kommt er diese Woche nicht mehr.“


„Oh, wie?“, fragte Nina verwirrt. Er konnte doch nicht wissen, dass und auf wen sie wartete.


„Na, der Joe, ich dachte, dass Sie auf den warten!?“


Nina lächelte.


„Ist das so deutlich zu sehen?“


„So wie er Sie angeschaut hat, nehme ich an, dass sie sich wiedersehen wollen. Soll ich ihm Ihre Telefonnummer geben?“


Das würde so aussehen als wäre sie …, als würde sie …. Sie war doch nicht … .


„Nein, vielen Dank, das wird nicht nötig sein“, lehnte sie das Angebot ab. Soweit würde sie nicht gehen um den Mann wieder zu sehen, obwohl …, sie verbot sich den Gedanken weiter zu denken, zahlte und ging.


Auch in dem Restaurant, in dem sie seiner gedenkend zu Abend aß, erkannte man sie, auch hier traf sie ihn nicht. Sie setzte sich so dass sie auch von der Straße aus zu sehen war, damit er sie sah falls er dort entlang ging.


Er kam nicht. Nach dem Essen verlangte es sie nach Gesellschaft, sie betrat nach einer Viertelstunde ziellosen Schlenderns einen Club, der mehr ein Rockcafé als eine Disco war.


Ein stiller Mensch nahm neben ihr auf einem Barhocker Platz. Nach einiger Zeit kamen sie ins Gespräch, nach etwas mehr als einer Stunde ging sie mit zu ihm.


Er erzählte, dass er Student sei und mit drei Kommilitonen in einer WG wohnte. Aus seinem Zimmer heraus hörten sie die Mitbewohner, sie schienen Karten zu spielen und es ging offensichtlich hoch her.


Im Bett war er mit wenig Temperament bei der Sache und war wesentlich früher fertig als Nina in Stimmung kommen konnte. Das miese Erlebnis passte zu dem frustrierenden Abend.


Sie verlor die Kontrolle über die Augen und schlief neben dem jungen Mann ein. Sie erwachte, alles war dunkel, sie empfand ein sehr dringendes Bedürfnis. Die Mitbewohner waren noch bei ihrem Spiel, sie konnte nicht lange geschlafen haben. Das Bedürfnis drängte sehr, so stand sie auf, obwohl sie sich todmüde fühlte. Schlaftrunken machte sie sich auf den Weg, das Bad lag a

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Kommentare


tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 07.06.2019:
»Das ist dann wohl ein Gangbang in Textform. Die Handlung? OK, es gibt eine, aber von der darf man sich nicht viel erwarten und sie tut im Grunde auch nichts zur Sache.
In Summe nicht mein Ding, aber ich bin sicher, dass die Geschichte ihre Liebhaber finden wird.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 23.12.2019:
»Diese Geschichte ist für Liebhaber dieser Szene.
Gut geschrieben!«



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