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Kommentare: 7 | Lesungen: 8432 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 24.07.2013

Nina und Tine - Teil 2

von

Pünktlich am Abend klingelte Ninas Telefon. „Hallo ich bin’s, Tine. Bin wieder heil zuhause.“


Und nach äußerst knapper Einleitung war sie wieder bei dem Thema. „Ich bin mir jetzt ganz sicher. Ich konnte die ganze Zugfahrt über an nichts anderes denken. Und ich kann dir sagen, ich bin dabei so wuschig geworden. Ich will das jetzt mal erleben. Und zwar bald.“ Tines Redeschwall war kaum zu bremsen. „Bist du dabei Nina?“


Als Schweigen in der Leitung herrschte fragte Tine mal vorsichtig nach. „Nina? Bist du noch dran?“


„Ob ich wo dabei bin?“ kam etwas zögerlich vom anderen Ende der Leitung.


„Bei einem GangBang.“ Flüsterte jetzt Tine, als ob jemand zuhören könnte.


„Tine, das ist ja eigentlich dein Traum.“


„Ach komm schon Süße. Alleine trau ich mich das nie.“


„Und wie hast du dir das vorgestellt? Wir wohnen ein paar hundert Kilometer auseinander. Und eine Zeitungsanzeige und einen Swinger Club haben wir ja bereits ausgeschlossen.“


„Nina, ich habe mir alles ganz genau überlegt.“


„Aha.“


„Ich habe mal was von einem Tanzschuppen hier in der Nähe gelesen. Na ja, nicht ganz in der Nähe, das sind von mir aus ca. 100 km. Jedenfalls ist der Club ein Treffpunkt für jede Menge Junggesellenabschiede.“


„Wusste gar nicht, dass du heiraten willst.“


„Du bist blöd. Verstehst du denn nicht, Nina?“


„Noch nicht.“


„Na, da hat es jeden Abend ein paar Gruppen mit Kerlen, die die Sau rauslassen wollen. Das wäre ideal wenn du mitmachst. Bist du jetzt dabei?“


„Tine, so spontan weiß ich das noch nicht. Ich muss ja erst einmal verstehen, was ich die letzten beiden Tage gemacht habe.“


„Du fandest es doch toll. Bitte Süße, ich will das unbedingt machen. Aber nur mit dir zusammen. Bitte, Bitte, Bitte. Komm! Das wird toll. Der absolute Wahnsinn.“


„Tine, ich kann es dir noch nicht sagen. Gib mir etwas Zeit.“


Ninas Zögern verärgerte Tine ein wenig. Sie hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass sie mitmachen würde. Ihr Hochgefühl war im Nu verflogen. Sie wechselte das Thema, weil ihr klar war, dass sie an diesem Abend kein „Ja“ mehr von Nina bekommen würde.


Aber sie blieb dran. Bei jedem Telefonat in den nächsten Tagen und Wochen, und sie telefonierten bald täglich, sprach sie das Thema vorsichtig an. Tine spürte, wie allmählich Ninas Widerstand anfing zu bröckeln. Als sie anfing sich an der Planung aktiv zu beteiligen, wusste Tine, dass sie auf Nina zählen konnte. Nina war dabei.


„Und wie hast du dir das vorgestellt, Tine. Wir lachen uns die hübscheste Gruppe an. Und dann? Wir können ja unmöglich einen GangBang im Auto durchziehen. Und vielleicht haben die ja andere Vorstellungen und möchten gar nicht alle zusammen, du weißt schon.“


„Ich weiß was du meinst. Hab ich mir auch schon das Hirn darüber zermartert. Klar, im Auto geht gar nicht. Aber von denen wird ja hoffentlich einer eine Wohnung in der Nähe haben, wo man hin kann.“


„Und wenn der dich oder mich alleine haben will?“


„Tja, das müssen wir denen irgendwie klar machen. Es gibt nur einen Hauptpreis. Entweder bekommen alle uns beide zusammen, oder nichts. Denke das werden die schon akzeptieren an so einem Abend.“


„Tine, ich will nur nicht an so einem Abend mit einer Horde angetrunkener Kerle alleine dastehen.“


„Ich doch auch nicht Nina. Gemeinsam oder gar nicht. Wir müssen vielleicht mehrere aus der Gruppe in dem Club schon heiß machen. Mit ihnen tanzen und so. Da können wir dann jedem einzelnen alleine sagen, wie die Spielregeln sind.“


Nina nickte, obwohl das Tine am Telefon nicht sehen konnte. „Das könnte funktionieren.“


„Klar tut es das. Wenn wir mal ein paar davon überzeugt haben, dass es geil wäre, wenn wir beide mit der ganzen Gruppe zu einem nach hause gehen würden.“


„Dann sind wir mitten im Spiel.“


„Jaaa, sind wir. Nina, ich bin so aufgeregt.“ Tine konnte sich kaum noch bremsen.


„Und wie willst du die Typen heiß machen und ihnen die Spielregeln erklären, wohl kaum auf der Tanzfläche.“


Tine lachte lauthals los. „Nein, da müssen wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen. Auf der Tanzfläche verstehen die ja kein Wort, sondern nicken nur. Nina, wir tanzen dicht bei ihnen, berühren sie immer wieder, eher zufällig. Und wenn wir spüren, dass sie anbeißen, flüstern wir ihnen ins Ohr, dass wir ihnen gerne einen Blasen wollen.“


Nina, die gerade einen Schluck von ihrem Tee genommen hatte, verschluckte sich aufs Heftigste und musste in einem Hustenanfall das Telefon kurz weglegen.


„Du spinnst Süße“ drang irgendwann Ninas heisere Stimme durch die Leitung. „Du willst doch nicht wirklich denen in dem Club schon einen blasen?“


„Warum denn nicht? Das wäre doch absolut ein geiler Auftakt. Wir zeigen denen gleich was wir drauf haben. Und das macht denen hoffentlich Appetit auf mehr.“


„Vielleicht haben die nach dem Blasen auch genug.“


„Ach was. Wir sehen gleich, ob die locker genug sind für so etwas. Außerdem stell ich mir das irre vor. Noch den Geschmack von dem einen im Mund, auf der Tanzfläche den nächsten anzumachen.“


„Du willst sie bis zu Ende blasen?“


„Klar, macht doch sonst keinen Sinn. Und während die sich danach wieder langsam erholen, unterbreiten wir ihnen unseren Vorschlag. Dass sie noch viel mehr haben können, aber dazu brauchen wir eine Wohnung und sie müssen ihre Kumpels überzeugen. Und wenn wir ihn dann soweit haben, gehen wir mit dem nächsten auf die Tanzfläche und versuchen ihn auch zu überzeugen.“


„Tine, du hast dir das alles wohl schon bis ins Letzte ausgemalt?“


„Und wie. Frag nicht wie wuschig ich dabei geworden bin. Nina, du wirst sehen, das gibt der Oberhammer.“


„Davon bin ich überzeugt. Und wie viele willst du auf die Art und Weise überzeugen?“


„Nicht nur ich, du auch. So viele wie nötig sind, dass es funktioniert.“


„Glaube nicht, dass ich das bringe. So in der Öffentlichkeit.“


Es kostete Tine x weitere Abende und Telefonate, bis sie Nina endlich soweit hatte, dass sie sich aktiv an dem „Anwerben“ der Kandidaten beteiligt.


Irgendwann knickte Nina ein und Tine griff nach dem Kalender, um einen Termin für ihren Event festzulegen.


Je näher der Termin rückte, umso mehr Beschlag nahm er auch von Ninas Gedanken. Es war das Letzte an das Nina vor dem Einschlafen dachte und morgens das Erste, an das sie noch vor dem Aufstehen dachte. Die Gedanken an ihren geplanten GangBang erregten Nina mit jedem Tag, den er näher rückte, mehr. Sie hielt sich selber für verrückt, dass sie so auf diesen Tag hin fieberte.


Die Telefonate mit Tine, wo sie ihre gemeinsamen Planungen durchgingen, feuerten sie noch mehr an.


Tine dachte wirklich an alles. Von der Kleidung bis hin zu Schminke und den Lippenstift, der nicht so leicht verwischen, oder gar abgehen würde. Tine hatte für alles eine Antwort parat.


Mit der Kleidung waren sie sich bis zum Schluss nicht einig. Nina hatte Angst, etwas Dunkles anzuziehen, auf dem man vielleicht Spuren ihrer „Anwerbeaktion“ sehen könnte.


„Nina, du musst halt aufpassen, dass du auch wirklich alles draußen hast aus ihm, bevor er sich zurückzieht. Dann tropft auch nichts.“


„Dass ich nicht lache. Es kann immer etwas tropfen. Du kennst doch die Kerle. Außerdem, wenn wir es denen machen, in irgendeinem dunklen Flur, oder ein anderes öffentliches Plätzchen, dann versucht der doch möglichst schnell sein Ding wieder wegzustecken.“


Dem konnte Tine nicht wirklich etwas entgegensetzen.


„Ich werde auf jeden Fall mein Lederminikleid anziehen.“


„Vergiss es Nina, damit siehst du aus wie eine Domina.“


„Und ich werde mich in dem Club zu Tode schwitzen, aber ich mach es trotzdem.“


Tine konnte sie davon nicht mehr abbringen, das wurde ihr schnell klar. „Na ja, so schlimm wirst du darin schon nicht aussehen, dass du sie erschreckst.“ Sie mussten Beide lachen.

Der Samstag war endlich gekommen, auf den sie die letzten beiden Wochen hin gefiebert hatten. Um 6:00 Uhr hielt es Nina nicht mehr im Bett. Sie war sowieso die ganze Nacht immer nur kurz eingeschlafen und war dann wieder aufgewacht. Ihre Gedanken kreisten immer um das Selbe. Der kommende Abend. Wie mag er wohl verlaufen. Sie wurde sofort wieder erregt, wenn sie sich in ihrer Phantasie vorstellte, dass sie mit Tine und einer Gruppe junger Männer nach hause gehen würden. Die Gedanken daran machten sie beinahe dauerfeucht und ihre Knie weich. Mit jedem Tag, den es auf diesen Event hinging, wurde es schlimmer. Sie wurde immer aufgeregter und fahriger. An diesem Morgen war es ganz schlimm.


Sie war froh, als sie endlich in ihrem geleasten Smart saß, von dem sie nicht wusste, wie sie die nächste Leasingrate bezahlen sollte, und ihn Richtung Autobahn steuerte. Ihre alltäglichen Probleme lenkten sie von den Tagträumen, die den nächsten Abend betrafen, etwas ab. Denn sie wusste nicht nur nicht, von was sie die Leasingrate für ihr kleines Auto bezahlen sollte. Sie hatte auch keine Idee, von was sie die Miete oder den Strom zahlen sollte. Ihr überzogenes Konto gab das im Moment nicht her, da ihr Arbeitgeber mit ihrem Gehalt schon zwei Monate im Rückstand war. Wenn er nicht langsam wieder etwas überweisen würde, dann hätte sie im nächsten Monat kein Auto mehr und auch ihr Vermieter würde nicht ewig auf seine Miete warten.


Als sie die Autobahn erreicht hatte, schob sie ihre Sorgen wieder beiseite. Dies sollte ein Wochenende werden ohne Kummer. Sie werden nicht nur einen Kerl verführen, sondern gleich eine ganze Gruppe. Das sollte die geilste Nacht ihres Lebens werden.

Gegen Mittag parkte sie vor Tines Altbau in Hamburg ein. Sie war beinahe durchgefahren, nur einmal hatte sie kurz zum Tanken gestoppt.


Tine begrüßte sie ausgiebig und drückte Nina fest an sich. Auch Tine war die Unruhe anzumerken, mit der sie dem Abend entgegenfieberte.


Zur Begrüßung gab es erst mal Prosecco in Tines kleinem Wohnzimmer. Sie nahmen Beide auf Tines kleinem Sofa Platz.


„Nina, heute ist es soweit. Wir werden es tun. Hoffentlich klappt alles.“


Nina lehnte sich zurück und überschlug die Beine. Sie zwang sich zu einem Lächeln, während sie Tine anschaute. „Tine, wenn das heute klappt, dann machen wir uns aber auch zu ziemlichen Schlampen, das ist dir schon klar?“


„Hör auf damit. Wer soll davon schon erfahren, der Club ist über 100km weg. Uns kennt darin doch sowieso niemand. Und wenn uns die Jungs nachher für Schlampen halten, ist es mir auch egal, wenn wir unseren Spaß hatten. Die sehen wir danach sowieso nie wieder.“


Nina nahm einen großen Schluck von ihrem Prosecco, die Aufregung trocknete ihre Kehle aus.


Tine wechselte schnell das Thema, bevor sich Nina mit ihren Grübeleien noch mehr als Spielverderber entpuppte. Sie unterhielten sich plötzlich über alltägliches und Nina schüttete ihr ihr Herz aus, über ihre finanzielle Lage und dass sie Angst hätte, ihren Job zu verlieren, weil der Arbeitgeber Pleite machen würde. Es tat Nina gut, das alles Mal erzählen zu können. Von Angesicht zu Angesicht. Und wem außer ihrer Freundin konnte sie das erzählen. Einen Freund hatte Nina schon seit Monaten keinen mehr.


Zwischendurch aßen sie einen Happen. Aber außer ein paar Bissen, bekamen Beide nicht herunter, dazu war bei Beiden die Aufregung zu groß.


Um 20 Uhr hielt es Tine nicht mehr auf dem Sofa. „Wir müssen uns langsam richten.“


Sie zog Nina in ihr kleines Bad und die Beiden begannen sich für den Abend aufzubrezeln.


Beide berieten sich gegenseitig. Welche Frisur, wie schminken. Tine konnte da sehr dominant sein. Am Ende hatte sie ihre Haare wie üblich wieder aufgesteckt und Nina hatte ihre Haare in einem Knoten zusammengefasst. „Das sieht zwar etwas strenger aus, aber für unser Vorhaben wesentlich praktischer.“ Meinte sie zu Nina.


Als Nina sich dann ihr in ihrem Lederminikleid präsentierte, meinte sie nur „Das geht gar nicht, so traut sich ja keiner dich anzusprechen. Ich hab da was Tolles für uns gekauft!“


Sie ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einer Tüte zurück. „War gar nicht so teuer.“


Sie warf Nina ein schwarzes Stretchminikleid zu. Mit langen Armen, einem großen Ausschnitt und vorne einem durchgängigen Reißverschluss.


Nina schlüpfte hinein und zog den Reißverschluss zu. Sie dreht sich vor Tine um die eigene Achse.


„Ja, das sieht schon besser aus.“ Das Kleid saß wie eine zweite Haut. „Aber das geht gar nicht.“ Tine deutete auf den BH und den String, die sich unter dem dünnen Kleid abzeichneten.


„Probiere es mal ohne!“


„Tine, du spinnst“


„Jetzt mach schon.“


Nina gehorchte. Zog String und BH aus und schlüpfte erneut in das Kleid, mit einem mulmigen, aber auch erregenden Gefühl.


„Perfekt.“ Rief Tine aus, während sie sich selber gerade das identische Kleid anzog. „In der Tüte sind noch passende Strümpfe.“


Nina angelte sich aus der Tüte noch verpackte halterlose Netzstrümpfe. „Ist das dein Ernst?“


„Ist es, jetzt hab dich nicht so!“


Nina zog die Netzstrümpfe an und angelte dann aus ihrer Reistasche ihre schwarzen hochhackigen Stiefel.


Sie ging zu dem großen Spiegel im Flur um sich anzuschauen. Sie war etwas schockiert und war hin und her gerissen was sie nun tun sollte. Alleine wäre sie so nie ausgegangen. Das Kleid saß wirklich wie eine zweite Haut. Ihre festen Brustwarzen zeichneten sich deutlich darunter ab.


Tine war nun auch fertig und trat neben sie. Sie strahlte. „Sehen wir nicht umwerfend aus? Wie zwei scharfe Schwestern, die was erleben wollen.“


Nina wurde etwas unsicher, wenn sie etwas sagen würde, hätte sie die Diskussion mit Tine. Aber sie konnte nicht anders. „Meinst du nicht, das sieht etwas billig aus? Die Netzstrümpfe und ohne Unterwäsche?“


„Jetzt mach hier nicht auf die Unschuld vom Lande. Wir sind hier in Hamburg. Da muss man schon was wagen, wenn wir wollen, dass sie uns wahrnehmen.“


„Aber so können wir uns gleich ein Schild umhängen…..“


„Nina, vertrau mir“, unterbrach sie Nina, „wir wollen doch Beide, dass das heute Abend klappt. Und wir wollen die Auswahl haben. Da können wir nicht rumlaufen wie die Unschuld vom Lande.“


Als Nina noch was sagen wollte. Drückte sie Nina ihre Handtasche und ihre kurze Bolerolederjacke in die Hand und schob sie zur Tür. „Jetzt ist Ende der Diskussion, wir müssen los.“


Eh sich Nina versah, hatte Tine die Wohnungstür abgeschlossen und sie gingen zu Ninas Smart.


Tine dirigierte sie aus Hamburg heraus auf die Autobahn.


Die Fahrt verlief recht schweigend. Nina fühlte sich unsicher in dem Kleid, ohne Unterwäsche. Aber vielleicht hatte Tine ja Recht. Sie waren hier nicht in der Provinz.


„Ich hab hier noch Ersatzstrümpfe für dich.“ Durchbrach Tine das Schweigen. „Die wirst du vielleicht brauchen.“


„Das ist lieb von dir. Und Tine, entschuldige bitte wegen vorhin.“


Sie legte Nina die Hand auf den Schenkel. „Schon vergessen, wir sind Beide tierisch aufgeregt.“


Als Nina kurz auf die Hand auf ihrem Schenkel schaute, bemerkte sie, dass man unter dem Rocksaum den Bund der halterlosen Strümpfe vorblitzen sah.


Gegen 23 Uhr kamen sie an diesem Partypark an. Keine 2 km weg von der Autobahn.


Ein riesiges Zentrum mit einer Mega-Disco in der Mitte, umrandet von mehreren Bistros und kleineren Clubs.


Nachdem sie endlich einen Parkplatz in einem der dazugehörigen Parkhäuser gefunden hatten, beschlossen sie, bevor sie sich an ihr Vorhaben machten, noch kurz in eines der Bistros zu gehen, da es eigentlich noch zu früh war.


Als sie das Bistro betraten, herrschte da drinnen Party. Die Beiden merkten, wie sich viele Augenpaare an ihnen festhefteten und sie verfolgten, wie sie einen freien Platz in dem Bistro suchten. Tine strahlte glückselig. Sie dirigierte Nina an die Bar, wo noch zwei Barhocker nebeneinander frei waren. Offensichtlich die letzten beiden Plätze im Bistro.


Während Nina noch versuchte möglichst damenhaft auf den Barhocker zu klettern, bestellte Tine schon für beide Prosecco. Die Beiden spürten immer noch die Blicke und sie verursachten ihnen ein aufregendes Kribbeln.


Leicht zitternd von der Nachtkühle, aber auch von der inneren Aufregung, nochmals gepuscht von dem Prosecco, standen sie eine Stunde später in der Schlange vor der Mega-Disco. Tine drückte fest Ninas Hand. Als Sie endlich den Türsteher hinter sich gelassen hatten, der ihre Handtaschen gefilzt hatte, gaben sie sie und ihre Jacken an der Garderobe ab.


„Jetzt geht es los Nina. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.“ Sie drückte noch fester ihre Hand. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt erst mal auf die Tanzfläche. Wir suchen erst getrennt. Wenn eine von uns eine geeignete Gruppe hat, dann holt sie die Andere dazu.“


Nina nickte, obwohl ihr das überhaupt nicht recht war.


Bei jedem Schritt wippten ihre Brüste, denen der Halt ihres BHs fehlte. Und als sie zu tanzen anfing, wurde es ganz schlimm. Sie hätte sie am liebsten fest gehalten, aber sie beherrschte sich.


Sie schaute zu Tine rüber, die schon vom Ersten angequatscht wurde. Auch ihre Brüste wippten jede Tanzbewegung mit. Auf was hatte sie sich da eingelassen. Sie zog ihren Rocksaum etwas nach unten.


Als sich plötzlich einer zu ihr runter beugte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.


„Du bist süß…..“ verstand sie nur, alles andere wurde von der Lautstärke verschluckt.


Er tanzte um sie herum und ließ sie nicht mehr aus den Augen. Sie versuchte immer wieder unauffällig ihn anzuschauen. Eigentlich ein Typ, der ihr gefiel. Groß, sehr sportlich, dunkle, nicht allzu kurze Haare. Nach drei Liedern ging ihm wohl die Puste aus. Er beugte sich wieder zu ihr runter. Eine Hand legte er über ihre Hüfte. Nina wurde von elektrischen Blitzen durchzogen.


„Darf ich dich zu etwas einladen?“ verstand sie. Sie nickte.


Er legte den Arm um sie und führte sie von der Tanzfläche. Als sie wieder etwas ratlos vor einem Barhocker stand und überlegte, wie sie da wohl rauf kommen sollte, packte er sie plötzlich und hob sie auf den Hocker. Er grinste sie an. „Was willst du trinken?“


Er bestellte ihr einen Cuba Libre und begann sie zuzutexten. Nina konnte ihm kaum richtig folgen. Es war zu laut und sie war viel zu sehr durcheinander, um sich auf das Gespräch konzentrieren zu können. Sie nickte immer wieder und versuchte zu lächeln. Er kam immer näher zu ihr her. So verstand sie ihn zwar besser, aber ihre Aufregung wuchs.


Sein Mund an ihrem Ohr. Sie spürte seinen Atem am Hals. Dann kam eine Hand, die ihren Schenkel streichelte, die andere hatte sie plötzlich im Rücken.


Nina wusste nicht mehr wohin mit sich.


So ging es eine ganze Weile. Er wurde immer mutiger. Er küsste ihren Nacken. Seine Hand versuchte sich zwischen ihre zusammengepressten Schenkel zu zwängen, was sie nicht zuließ. Sie spürte sein erigiertes Glied an ihrer Schenkelaußenseite, gegen die er sich presste.


<Ich habe doch einen Auftrag>, fiel es ihr plötzlich ein. Aber der Typ schien wohl alleine da zu sein.


„Gehen wir ein wenig raus?“ drang in ihr Ohr.


Sie nickte leicht und er hob sie wieder vom Barhocker. Er legte wieder fest den Arm um sie und führte sie quer durch die Diskothek. Zu e

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Kommentare


wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 25.07.2013:
»Hallo Alinechen
Danke für die tolle Fortsetzung Deiner Geschichte.
Hoffe bald mehr lesen zu können.
Liebe Grüsse
wmms«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.07.2013:
»Schöne Geile Fortsetzung!«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 31.07.2013:
»Wie sie rausgeworfen werden, das scheint mir schon etwas hart und kalt. Würde ich in der Praxis nicht so machen. Alles andere könnte gern genau so passieren, und gut geschrieben ist es auch. Danke und bitte bald die nächste Fortsetzung!«

NASG
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 8
schrieb am 22.09.2013:
»Eine Fortsetzung wäre erfreulich :)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 20.07.2014:
»Echt geile Fickerei mit dem Handballteam.
An so einer Siegesfeier würde ich auch gerne teilnehmen.
Kompliment!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 23.07.2016:
»Hallo Alinchen, wieder mal eine Meisterleistung. Wirklich gut und absolut geil geschrieben. Die Mädels haben schon eine Menge ausgehalten.«

krass99
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 04.01.2018:
»Am Besten fand ich das mit den gelben Säcken.«



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