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Kommentare: 9 | Lesungen: 4788 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.08.2014

Nina und Tine - Teil 4

von

Teil 4


Die nächste Woche war hart für Nina. Leider bekam sie von der Agentur keinen neuen Auftrag, obwohl sie zwischenzeitlich beinahe täglich bei ihr nachfragte. Sie brauchte das Geld dringend, da zwischenzeitlich ihr Vermieter sich nicht mehr vertrösten lassen wollte. Sie hatte die Kündigung im Briefkasten, aber das wusste jeder, so schnell bekommt man nicht jemand aus der Wohnung. Auch wenn er ihr zwischenzeitlich das warme Wasser hat abstellen lassen.


Deshalb drohte er ihr unvermittelt, dass er ihr das Wohnungsschloss austauschen ließ, dann käme sie nicht mehr in ihre Wohnung und er würde ihren „Mist“ auf dem Flohmarkt verkaufen.


Nina nutzte die Zeit um eine Aufstellung zu machen. Eine Aufstellung, wie tief sie denn zwischenzeitlich in der Kreide stehen würde. Von den Mietschulden über nicht gezahlte Leasinggebühren für ihren Smarti, bis hin zu ihrem völlig überzogenen Bankkonto.


Sie erschrak, als sie die Liste mit ihren Gläubigern aufsummierte. Das war zwischenzeitlich auf mehr als das Doppelte angewachsen, als sie erwartet hätte. Aber drei Monate gar keinen Lohn, jetzt kein Arbeitslosengeld und davor nur Lohnteilzahlungen, hatten zu ihren vorherigen Schulden noch das Übrige dazu getan. 63.430€ ohne Zinsen. Wie sollte sie das nur abbezahlen ohne Job.


Von der Arbeitsagentur war natürlich nichts zu hören. Weder dass sie einen Vermittlungsvorschlag bekommen hätte, noch dass sie irgendwelches Geld von der Agentur gesehen hätte.


Die Verzweiflung wuchs ins Unermessliche, was sollte sie nur tun? Jürgen hatte sich seit einer Woche auch nicht mehr gemeldet. Nina zweifelte zwischenzeitlich sogar daran, dass er es tatsächlich ernst gemeint hatte mit seinem Angebot, dass sie für ihn als Sekretärin arbeiten sollte. Sie war zwischenzeitlich sogar davon überzeugt, dass auch der Rest des Angebotes, sie zu seiner persönlichen Hure zu machen, nur dazu gedient hat, um sich einen schönen Abend mit ihr in Stuttgart zu machen. Und es hatte ja auch funktioniert. Sie ist voll darauf reingefallen, hat es ihm sogar zugesagt, dass sie das machen würde. Ganz für ihn da sein, alle seine Wünsche zu erfüllen.


Sie war verliebt in ihn, da ist man zu allem bereit. Außer vielleicht ihn anzurufen. Aber er rief ja auch nicht an. Es wäre seine Aufgabe gewesen, sie anzurufen, schließlich wollte er sie ja in Köln haben.


Er wollte ein Zugticket schicken. Nichts kam. Kein Ticket und auch kein Anruf, gar nichts.


Sie hatte es doch geahnt, es war alles nur Show, dass er sich eine Nutte für zuhause wünschte, das war nur so daher gesagt, weil er einen schönen Abend in Stuttgart haben wollte. In Wirklichkeit verachtete er wohl ihren Beruf. Ja war förmlich angewidert, oder warum meldete er sich jetzt nicht mehr. <Streich dir den Typ aus dem Kopf> redete sie sich immer wieder selber ein. <Der meldet sich nicht mehr. Du musst dein Leben alleine meistern.>


Womöglich hatte er sich schon eine andere Sekretärin eingestellt. Nina litt und schwor sich, ihn nicht anzurufen, wenn er sie nicht mehr wollte, würde sie ihm nicht hinterherlaufen.


Stattdessen ging sie täglich zu ihrer Agentur und wurde genauso täglich von ihrer Agenturchefin wieder nachhause geschickt. „Nina, es kommt gerade nichts rein für dich, aber ich melde mich, sobald ich was habe, aber es ist gerade so verdammt ruhig.“

Nach 2 Wochen ohne Job war es dann soweit. Nina hatte keinen Cent Bargeld mehr. Von ihrem Konto bekam sie ja schon lange nichts mehr. Das Einzige was noch funktionierte war ihr Handy, dank ihrer Agenturchefin, die es ihr einmal für den Job aufgeladen hatte. Sie hatte auch noch ein paar Tage Strom, wobei der Netzanbieter ihr schon angedroht hat, den Strom zu sperren, wenn sie nicht bald bezahlen würde. Und sie hatte noch fließend Kaltwasser, das warme Wasser hatte der Vermieter ihr schon lange abgedreht. Ein Wunder, dass er ihr das kalte Wasser ließ, wahrscheinlich ließ es sich nicht abdrehen. Sonst hätte er es bestimmt getan. So hatte sie wenigstens noch was zu trinken. Denn zu essen hatte sie nichts mehr. Heute Mittag hatte sie ihre letzte kleine Dose Erbsen mit kleinen Möhren gegessen. Alles andere Essbare war weg. Frisches Brot hatte sie schon lange nicht mehr, jetzt war auch noch das Knäckebrot weg. Der Kühlschrank war vollständig geleert, nicht ein Jogurt stand mehr darin. Sie suchte ihre üblichen Verstecke durch, auf der Suche nach Süßigkeiten. Nina hatte die Angewohnheit, um nicht alle Süßigkeiten, die sie kaufte, auf einmal zu essen, sie zu verstecken. Damit versuchte sie sich selbst zu übertölpeln. Sie hatte schon lange keine Süßigkeiten mehr gekauft und deshalb waren auch alle ihre Verstecke leer.


<Das ist wohl das Ende> dachte sie. Ihr liefen die Tränen runter. Was sollte sie jetzt machen. Klar, sie kann mal einen Tag hungern. Sie müsste halt mehr Wasser trinken, das würde dann schon über die schlimmsten Hungergefühle hinwegtäuschen. Aber was kam dann? Keine Aussicht auf Besserung. Wer sagte denn, dass sie morgen einen Job von der Agentur bekommen würde. Sie hatte die letzten 2 Wochen keinen bekommen. Und mit einem Job wäre ihr auch nur wenig geholfen, außer dass sie sich was zu essen kaufen könnte. Aber um die drängendsten Schulden zu zahlen, müsste sie einige gut bezahlte Jobs machen und es sah nicht gerade so aus, als ob sie die in den nächsten Tagen bekommen würde.


Jürgen kam ihr wieder in den Sinn. Dieser Arsch. Hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihr Hoffnungen zu machen. Der hockt bestimmt jetzt in seinem fetten Büro und klopft seiner neuen Sekretärin auf den Arsch, dachte sie. Die Tränen liefen Nina jetzt in Strömen runter.


„Na warte!“ Sie zog ihr Handy raus und wählte seine Nummer.


„Hallo?“ hörte sie seine Stimme.


Sie brachte keinen Ton heraus und legte schnell wieder auf.


Einen Moment später klingelte ihr Handy. <Jürgen ruft an>, sie drückte ihn weg.


Ihr Schluchzen verstärkte sich noch mehr, es hätte auch keinen Sinn gehabt ans Telefon zu gehen, weil sie keinen Ton herausgebracht hätte.


Es klingelte wieder und wieder, sie drückte ihn jedes Mal weg. „So jetzt auch nicht, mein Lieber, hättest du mal früher angerufen.“


Irgendwann nach unzähligen Versuchen gab er auf und ihr Handy war wieder stumm.


Nina starrte auf die Straße. Sie traute sich bald nicht mehr aus der Wohnung, aus Angst, jemanden zu begegnen, dem sie Geld schuldete.


Sie schreckte aus ihren Gedanken, als wieder ihr Handy klingelte. Dieses Mal war die Rufnummer unterdrückt. Sie musste rangehen, dies könnte wichtig sein.


„Hallo?“


„Nina, wieso nimmst du nicht ab?“ Es war Jürgen und er klang etwas ärgerlich.


„Ich nehm doch ab, sonst könntest du nicht mit mir reden.“


„Ich habe es vorhin bestimmt hundertmal probiert….“


„Ja vorhin, aber wolltest du dich nicht schon letzte Woche melden?“


Schweigen in der Leitung, sie hörte wie er durchatmete. „Hast mich toll verarscht mein Lieber. Bietest mir einen Job an und dann meldest du dich nicht mehr. Hast ne bessere Sekretärin gefunden?“


„Nein!“


Jetzt war Nina sprachlos. „Wie nein?“


„Nein, ich habe noch keine neue Sekretärin.“


„Dann ist der Job noch zu haben?“ Ninas Tränenstrom riss ab. Sie fing sich ein wenig, Hoffnung keimte in ihr auf.


„Der Job ist noch zu haben.“ Er klang jetzt weniger ärgerlich. „Willst du ihn denn noch haben?“


Sie nickte am Telefon und brachte ein leises „Ja“ heraus.


Sie hörte ihn am Telefon lächeln. „Das ist schön. Bist du denn jetzt sicher, dass du bereit dazu bist?“


„Wie bereit? Als Sekretärin und ein wenig mehr im Büro.“


„Das ist die offizielle Fassung.“ Er machte eine Pause. „Ich habe viel darüber nachgedacht die letzten beiden Wochen. Ich will dich Nina. Ich will dich wie ich noch nie eine Frau vor dir wollte. Ich will dich ganz und gar.“


Ein wohliger Schauer durchflutete sie bei diesen Worten. Ihre Tränen verebbten. „Du bekommst mich doch ganz und gar …“


„Ich will dich zu meinen Konditionen Nina, sonst gar nicht.“


Sie schluckte wieder trocken. „Was meinst du für Konditionen?“


„Das weißt du Nina. Wir haben darüber gesprochen.“ Als sie nichts daraufhin sagte, fuhr er fort. „Ich möchte dich besitzen. Ich will dein Eigentümer sein. Ich will frei über dich verfügen können. Ich will, dass du vollkommen mir gehörst. Ich kauf dich so zu sagen. Ich übernehme deine Schulden und dafür gehörst du mir. Darfst die Schulden bei mir abarbeiten. Bis auf den letzten Euro mit Zins und Zinseszins. Solange bist du mein Eigentum.“


„Für 2000 Euro als Sekretärin muss ich ja bis zu meinem Lebensende für dich arbeiten.“


„Die 2000 Euro als Sekretärin bekommst du auf ein Treuhandkonto, als Altersvorsorge so zu sagen. Die werden versteuert und versichert, gut für dich angelegt. Die Schulden aber musst Du mit Deinem Körper zurückzahlen.“


„Als Nutte?“ brachte sie mit erstickter Stimme raus.


„Als Nutte, als mein persönliches Eigentum. Ich werde für dich sorgen, aber ich werde auch einiges von dir fordern.“


Nina hatte ein Rauschen in ihrem Kopf. Es ging alles durcheinander, jetzt. Sie brachte keinen Ton mehr raus.


„Wie hoch ist denn dein Preis?“ fragte er in die Stille.


„Wie? Wie meinst Du?“


„Wie hoch sind deine Schulden, aus denen ich dich rauskaufen kann?“


„Über 63.000 €.“ entgegnete sie knapp.


Er pfiff durch die Zähne. „Wow, das ist eine Menge.“


„Du meinst zu viel für mich?“ entgegnete sie kleinlaut.


Er lachte. „Nein Nina, ich bin überzeugt, du bist jeden einzelnen Euro davon wert. Ich will dich, hast du das noch immer nicht begriffen?“


Sie schwieg und nickte nur am Telefon, was er zwar nicht sehen konnte, aber an ihrem Schweigen erkannte er auch, dass ihr Widerstand geschwunden war. Er durfte sie jetzt nicht mehr von der Angel lassen. „Hör mal zu Nina. Ich bin in 4 Stunden bei dir und hole dich ab. Pack in der Zeit alles zusammen, was du in dein neues Leben mitnehmen willst. Du verlässt heute die Wohnung für immer. Den Schlüssel schmeißen wir bei deinem Vermieter in den Briefkasten. Also wirklich alles einpacken, was du mitnehmen willst, den Rest kann er dann verscherbeln. Machst du das?“


Sie brachte nur wie in Hypnose ein leises „Ja“ heraus.


Er lächelte wieder hörbar. „Braves Mädchen, ich bin bald bei dir!“


Die Leitung war tot und Nina saß wie parallisiert auf dem Bett.


<Was war das eben?> fuhr es ihr durch den Kopf. Hatte sie das wirklich getan? Dem zugestimmt. Er war auf dem Weg zu ihr. Würde sie mitnehmen. Raus aus dem Ganzen hier. Aber um welchen Preis. Sie liebt ihn. Sie hatte das Gefühl, dass er sie auch liebt. Allerdings war er auch etwas verrückt. Sie wohl auch. Sie liebt ihn. Was er da von ihr erwartete. Sie liebt ihn. Was erwartete er schon, sie machte das auch jetzt schon, anschaffen. Dann würde sie es halt für ihn machen. Sie liebt ihn. Er war auf dem Weg zu ihr. Sie war bereit, alles für ihn zu tun. Er liebt sie. Er will sie besitzen. Ist das nicht eine Form der Liebe. Sie hoffte ihm alles geben zu können, was er braucht. Sie liebt ihn.


Sie ging ins Bad. Oh Gott, wie sah sie denn aus?


Sie versuchte sich etwas frisch zu machen, so gut es halt mit kaltem Wasser ging. Zwischendurch kam sie auf die Idee, auf dem Herd einen Topf mit Wasser warm zu machen, dass sie sich wenigstens richtig waschen konnte.


Sie war wie in Trance, ihr Liebster war auf dem Weg zu ihr.


Eine Stunde später war sie zufrieden mit dem Ergebnis. Sie fühlte sich verführerisch, begehrenswert, wie sie vor dem Spiegel stand. In einem knallengen schwarzen Lederrock, der war mal höllisch teuer gewesen. Dazu eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, durch die man ihren weißen Spitzen-BH sah.


Sie überlegte, ob sie ihren schwarzen Spitzen-Slip wieder ausziehen sollte. Wie würde das aussehen, schwarzer Slip und weißer BH. Sollte sie ganz auf einen Slip verzichten? Sie behielt den Slip an, zog aber statt einer Strumpfhose schwarze, halterlose Strümpfe an. Sie wusste, dass Jürgen auf Strümpfe stand. Sie suchte noch die passenden Schuhe, ihre hohen schwarzen Pumps. Noch zweieinhalb Stunden, als sie sie endlich gefunden hatte. In zweieinhalb Stunden würde ihr Liebster vor der Tür stehen. Ihr Prinz würde sie holen. Sie musste sich sputen beim Packen.


Das war auch weniger gepackt, als vielmehr gestopft, wie sie ihre Habseligkeiten in einen Koffer und drei größere Taschen packte. Jetzt dachte sie überhaupt nicht mehr darüber nach, was auf sie zukommen würde. Nur noch raus hier. Nichts Wichtiges zurück lassen, alles einpacken in den Taschen die sie hatte und in die Arme ihres Prinzen.


Sie ging zum x-ten Mal ihre Wohnung durch, ob sie was vergessen hatte. Immer wieder schaute sie dabei auf die Uhr, es waren noch keine 4 Stunden seit dem Telefonat vergangen, sie war echt schnell gewesen. Für sie selbst der Beweis, dass sie das wollte. Für ihn da zu sein. Ihm zu gehören.


In dem Moment klingelte es an der Tür. Sie schaute aus dem Fenster und sah einen großen, dunklen Audi mit Kölner Kennzeichen vor der Haustür stehen. Sie drückte auf den Türsummer und wartete an der Wohnungstür auf ihn.


Lächelnd kam er, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hoch. „Bist du bereit?“


Sie nickte.


„Alles eingepackt? Dass wir gleich los können?“


Er nahm sie fest in die Arme, küsste sie fordernd. Ihr liefen wieder die Tränen runter.


„Nicht weinen, es wird alles gut“ Er presste sie fest an sich und küsste ihr die Tränen weg.


„Ich nehme dich jetzt mit. Dann beginnt dein neues Leben. Dann gibt es keinen Weg mehr zurück.“


Nina wurde erregt bei seiner Nähe und seinen Worten, sie presste sich fest an ihn.


„Dann bist du ganz meins. Musst dich um nichts mehr kümmern. Ich sorge für dich. Willst du das?“


„Ich will ganz dir gehören.“ Wieder flossen die Tränen, dieses Mal vor Erleichterung.


„Hast du mir die Schuldenaufstellung?“ wurde er wieder geschäftlich. Sie nickte und gab ihm das Bündel mit den ganzen Rechnungen. „Mach dich doch etwas frisch Süße, du siehst ganz verheult aus, nicht dass die Leute denken, wir hätten Streit. Ich schaue solange die Unterlagen durch.“


Als Nina aus dem Bad kam, nahm er gerade ihren Koffer. Die Taschen hatte er schon in seinem Auto verstaut. „Wunderbar siehst du aus. Dann können wir ja gleich fahren!“


Er küsste sie nochmal flüchtig und schob sie dann aus der Wohnung. Was hatte er es denn so eilig. Sie hatte fast das Gefühl, dass er Angst hätte, sie würde es sich nochmal anders überlegen.


Er schloss hinter ihr schnell die Wohnung ab und packte ihren Schlüssel zusammen mit einer seiner Visitenkarten in ein Kuvert. „Den brauchst Du jetzt nicht mehr!“ Er strahlte sie an.


Den Umschlag warf er beim Vermieter in den Briefkasten. „So, jetzt bist du offiziell ausgezogen!“


Ganz Gentlemen, hielt er ihr die Beifahrertür auf und ließ sie einsteigen.


Es war für Nina ein erregender Schritt, wie sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm, sich anschnallte, während er einstieg. Sie lächelte ihn an. „Hast Du meine Papiere?“


„Deine Rechnungen? Ja die habe ich. Keine Sorge, auf die pass ich gut auf.“ Er startete lächelnd den Wagen und parkte aus.


Ninas Unterleib begann zu pochen. „Was hast du damit vor?“


„Die sind mein Beweis.“


„Beweis wofür?“ Ninas Stimme zitterte vor Erregung, denn sie wusste beinahe was jetzt kam.


„Beweis dafür, dass ich dich rechtmäßig erworben habe. Wir haben morgen einen Notartermin.“


„Notartermin? Ich bin doch kein Grundstück oder Haus.“ Ihr Lächeln verunglückte.


„Wir schließen den Vertrag morgen vor dem Notar, weil er bezeugen wird, dass du aus freiem Willen gehandelt hast. Er wird bezeugen, dass du im Vollbesitz deiner geistigen Kräfte warst und ohne erkennbaren Zwang dich an mich verkauft hast. Er wird bezeugen, dass es dein freier Wille war. Deshalb wirst du heute Abend noch Teile des Vertrages handschriftlich verfassen. Als Deine Wünsche so zu sagen.“


Nina spürte wie immer mehr Hitze in ihren Unterleib schoss. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen. Ihre Hände zitterten. Ihre Stimme zitterte vor Erregung. „Ich soll aufschreiben, dass ich deine Hure sein möchte?“


„Ja genau. Das und noch viel mehr.“ Er grinste sie kurz von der Seite aus an, während er auf die Autobahn einbog.


Nina hielt beinahe die Erregung nicht mehr aus. Sie kramte in ihrer Handtasche. Er schaute immer wieder misstrauisch zu ihr rüber. Endlich fand sie, was sie suchte und zog es aus der Handtasche.


„Dann bist du ab jetzt mein Zuhälter?“


„Zuhälter, Eigentümer, wie auch immer du es nennen magst. Aber du gehörst nun mir.“


Sie reichte ihm mit zitternden Händen ihren Personalausweis rüber. „Dann solltest du den wohl an dich nehmen. Zuhälter haben doch immer die Ausweise ihrer Huren, oder?“


Wie er grinsend ihren Ausweis einsteckte, hätte sie ihn am liebsten zurückgefordert. Stattdessen schaute sie zum Fenster raus. Sah die Landschaft an ihr vorbeifliegen und fragte sich, ob sie wirklich noch bei Verstand war. <Verkauft für 63.430€> hörte sie den Auktionator in ihrem Kopf, dazu noch der Schlag seines Hämmerchens. <Verkauft an den gutaussehenden Herrn mit der eigenen Firma>.


Wie bescheuert war sie? Sie konnte die Erregung in sich kaum kontrollieren. Am liebsten wäre sie jetzt über ihn hergefallen. Hier sofort, jetzt, auf dem nächsten Autobahnparkplatz.


Er war so cool, machte keine Anstanden auch nur ein wenig erregt zu sein. Stattdessen legte er ihr seine Hand auf die zusammengepressten Schenkel und streichelte sie beinahe in den Wahnsinn.


Das Herz schlug ihr bis zum Hals vor Erregung. Sie hatte das Gefühl, sie würde auslaufen. Zum Glück hatte sie den Lederrock angezogen, der würde keine, oder nur wenig verräterische Feuchtigkeit durchlassen.

Sie bekam es gar nicht wirklich mit, wie er die Autobahn vor Köln verließ und durch die Vorstadt mit ihr fuhr. Erst als er an einem großen Gebäude abbog und in dessen Tiefgarage fuhr, schreckte sie auf.


„Sind wir da?“


Er grinste wieder. „Ja, wir sind da. Hier wirst du zukünftig wohnen.“


Die Tiefgarage war recht groß, er parkte in der letzten Nische.


Sie stieg mit zitternden Knien aus. Was kam hier auf sie zu?


Sie war erregt. Seine Gegenwart alleine brachte sie schon zum Glühen. Jetzt hatte er beinahe 3 Stunden am Stück ihre Knie und ihre Schenkel gestreichelt. Sie fühlte sich klatschnass. Sie musste sich dringend frisch machen.


Er mühte sich mit ihren drei Taschen ab. Sie nahm ihren Koffer, der hatte Rollen.


Als sich die Aufzugtüren hinter ihnen schlossen und er mit seinem Schlüssel eine Etage ansteuerte, für die es keinen Knopf gab, schaute sie ihn verwundert an. „Der Aufzug geht bis in deine Wohnung…“


Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Er konnte sich gar nicht so schnell wehren, weil er ja immer noch mit ihren Taschen behängt war. Sie drückte sich fest an ihn.


„Ich liebe dich.“ hauchte sie ihm ins Ohr.


Er presste sich jetzt fest an sie und sie somit an die Aufzugswand. „Nein, nie mehr.“ sagte er rau.


Er küsste sie fordernd, bis die Aufzugtüren sich wieder öffneten.


Als sie nicht gleich den Aufzug verlassen wollte, schubste er sie förmlich in den großen Raum.


Nina stand in einem großen, geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer. Eine große Ledercouch war vor einem offenen Kamin. In der anderen Ecke war ein riesiger Esstisch mit 20 Stühlen. Dahinter schaute man in eine geräumige offene Küche.


„Oh wow. Das ist meine Wohnung?“


„Das ist deine Wohnung. Hier wirst du wohnen und auch arbeiten.“


Sie zog ihre Pumps aus und ging auf Strümpfen durch die Wohnung, sie hatte Angst, den Parkett damit kaputt zu machen.


„Das ist ja riesig hier.“ Sie war völlig aus dem Häuschen. Solche Wohnungen kannte sie nur aus dem Fernsehen, oder aus der Zeitung.


Sie öffnete eine Tür, in der Annahme es sei das Badezimmer, und schloss sie vor Schreck schnell wieder. Er war neben ihr und öffnete sie schnell wieder. „Das ist dein Arbeitszimmer.“ Er lächelte sie an. Ihr blieb das Herz stehen. Sie schaute auf ein großes Schmiedeeisernes Bett, ein Andreaskreuz an der Wand, daneben stand ein Bock und in der gegenüberliegenden Ecke ein Pranger.


„Ich sollte mal kurz ins Bad,“ stammelte sie, „die Fahrt war lang.“


Er öffnete die nächste Tür und führte sie hinein. „Bitteschön.“ Er schloss hinter ihr wieder die Tür.


Sie war allein. Starrte sich eine Weile im Spiegel an, bis die Feuchte zwischen ihren Beinen sie wieder daran erinnerte, warum sie eigentlich hier war.


Sie zog ihren Rock hoch. Ihr Slip war nass, sie zog ihn aus und setzte sich auf die Toilette.


So nass konnte sie den Slip unmöglich wieder anziehen. Sie schaute im Bad rum. Anderseits konnte sie ihn ja schlecht in einen Schrank legen, auch wenn das jetzt ihr Bad war.


Die Schränke waren ja alle leer. Wenn er nachher zufällig den Schrank aufmachte und den Slip fand. Wie peinlich. Sie tupfte sich trocken. Der durchweichte Slip lag vor ihr auf dem Boden.


„Was solls.“ murmelte sie vor sich hin. Nahm den Slip und drehte ihn zu einem Knäul zusammen.


Mit der einen Hand spreizte sie etwas ihre Schamlippen, mit der anderen drückte sie den durchweichten Slip in sich hinein.


Sie wusch sich die Hände und schaute dabei im Spiegel in ihr erregtes Gesicht.


„Du bist jetzt seins und das scheint dir auch noch zu gefallen.“ raunte sie ihrem Spiegelbild zu.


Auf leisen Sohlen verließ sie das Bad und streunerte erneut durch das Wohnzimmer in die Küche.


Öffnete den Kühlschrank, in dem nicht viel drin war. Wieder zurück ins Wohnzimmer. Jürgen war verschwunden, wie auch ihre Taschen.


„Wo bist du?“ rief sie.


„Die Treppe hoch, in deiner Ankleide.“ kam seine Stimme von oben.


Sie ging die Treppe hoch auf die Galerie, die war ihr beim Hineinkommen gar nicht aufgefallen.


Sie sah Jürgen durch eine offene Tür, wie er eine ihrer Taschen ausräumte.


„Hey, was machst du?“


„Ich helfe dir beim Auspacken.“ Er hob ein T-Shirt hoch und warf es dann auf einen Haufen, wo schon ein paar andere ihrer T-Shirts lagen.


„Das musst du nicht. Das sind meine Sachen.“ sagte sie diplomatisch. Aber im Unterton schwang mit, dass sie nicht wollte, dass er ihre Sachen durchwühlte.


„Hey, schon vergessen. Das sind jetzt auch meine Sachen.“


„Und wieso räumst du die T-Shirts nicht in den Schrank, sondern wirfst sie auf den Haufen.“


„Alles auf dem Haufen brauchst du nicht mehr. Das kommt weg.“


„Aha.“ Ihr blieb ein Moment die Spucke weg und bevor sie noch was sagen konnte, setzte er nach.


„Nina, vielleicht willst du dich umziehen. Du bist ja jetzt zu hause.“


„Lass uns doch erstmal auspacken, dann kann ich mich immer noch umziehen.“


„Öffne mal den linken Schrank, ich hab mal ein paar Sachen gekauft, was ich will, dass du hier trägst.“


Sie öffnet den Schrank. Es waren nur Dessous darin. Sie nahm ein Teil heraus und hielt es an sich heran. Ein Hauch von nichts. „Das willst du, dass ich das zuhause trage? Wenigstens die Größe passt.“


„Deine Größe hab ich mir schon in Leipzig notiert.“ Er setzte sein Siegerlächeln auf. „Und ja, das sollst du hier tragen! Willst du nicht?“


„Ich liebe dich Jürgen. Und wenn du willst, trage ich das natürlich hier. Es ist halt ein bisschen wenig, oder? Verhüllt nicht gerade viel.“


„Das soll es ja auch nicht. Hier drin bist du eine Nutte. Eine Hure, die auf den nächsten Freier wartet. Da ist das genau die richtige Kleidung.“ Bei seinen Worten schoss ihr wieder die Hitze in den Unterleib und erinnerte sie an den Slip in sich.


„Bist du sicher, dass du das willst? Eine Nutte besitzen?“


„Bekommst du kalte Füße?“ Er wurde sofort ärgerlich, so dass sie es auf der Stelle bereute.


„Ich liebe dich Jürgen. Ich möchte dir voll und ganz gehören. Wenn du eine Nutte willst, dann werde ich dir eine perfekte Nutte sein. Ich hab nur Angst. Angst, dass du dich irgendwann vor mir ekelst. Ekelst vor der Nutte und mich dann nicht mehr willst.“


Er kam auf sie zu und griff ihr in den Nacken. „Du willst mir eine perfekte Nutte sein?“


„Ich liebe dich.“ kam von ihr als Antwort.


Er drückte sie runter auf die Knie. Sie wusste was sie sie zu tun hatte. Die Beule in seiner Hose sprang sie ja förmlich schon an. Sie befreite ihn aus seinem Gefängnis und verwöhnte ihn bis zum Schluss in ihrem Mund. Gierig trank sie seinen Samen, als er in ihrem Mund kam.


Sie schaute glücklich an ihm hoch, während sie noch leicht an seinem Schwanz lutschte, ganz vorsichtig. Sie spürte, dass er Schwierigkeiten hatte stehen zu bleiben. Als er kam, wäre er beinahe in die Knie gegangen. Sie musste grinsen bei dem Gedanken.


Er zog sie wieder hoch. „Jetzt geh dich umziehen! Hier oben hat es auch ein Bad.“


„Was sind das überhaupt für Zimmer hier oben?“


„Hier hoch darf kein Kunde. Das ist deine Ankleide hier, dann dein Bad, bzw. unser Bad, und dein Schlafzimmer, wo du nur alleine, oder mit mir rein darfst.“


„Und die 4. Tür?“ Sie deutete auf eine Tür am Ende des kleinen Flurs.


„Die geht in die Nachbarwohnung. Also meine Wohnung.“


„Du wohnst nebenan?“ fragte sie freudig.


„Ja, was dagegen. Jetzt geh dich endlich umziehen.“


Nina nahm den Hauch von Nichts und verschwand in dem Bad. Das Bad war noch schöner und geräumiger, als das untere Bad, wo sie vorhin war.


Nina legte diesen Hauch von Nichts aus, den sie anziehen sollte. Ein Strapshemd, das förmlich nur aus schwarzem Tüll und stabilen Bändern bestand, die die Ränder einfassten und ihm eine gewisse Form und Stabilität verliehen.


„Was willst du essen? Ich bestell was,“ hörte sie ihn durch die Tür, „etwas vom Chinesen?“


Nina hatte Kohldampf und schon so lange nichts vernünftiges mehr gegessen. Endlich mal wieder richtig satt sein. Das erste was ihr bei dem Gedanken einfiel, war eine Pizza.


„Nichts vom Chinesen. Ne Pizza?“


„Dann bestell ich ne Pizza. Bist du bald fertig da drinn?“


„Dauert noch.“ gab sie knapp zurück und betrachtete nochmals den Hauch eines Kleidungstückes.


Sie zog sich aus. Entfernte endlich auch wieder den Slip aus ihrer Muschi und legte ihn zu den übrigen abgelegten Kleidungsstücken. Dann zog sie das Strapshemd an. Er hatte sich nicht in der Größe vertan. Durch die kleinen Gummizüge im Rücken saß es sehr straff an ihr. Sie befestigte ihre Halterlosen an den Strapsen. Der passende Slip dazu verdiente eigentlich nicht den Namen. Er war so durchsichtig, dass man nicht nur dadurch hätte Zeitung lesen können, sondern sogar das Kleingedruckte.


Sie besah sich im Spiegel. Sie sah wirklich verrucht aus.


Als sie aus dem Bad kam, war Jürgen immer noch in der Ankleide beschäftigt. Sie bemerkte, dass der Haufen mit ihren T-Shirts, den er gemacht hatte, verschwunden war.


„Ich bin gleich fertig,“ lächelte er ihr zu, „ich hab alles für dich aufgeräumt. In dem linken Schrank sind die Sachen, die du hier zuhause anziehst. Und zwar ausschließlich. Wenn du nachhause kommst, ziehst du dich um und ziehst etwas aus dem linken Schrank an!“


Nina schaute sich die Sachen an. Es waren wirklich nur aufreizende Dessous. Manche alten Teile von ihr, gemischt mit neuen Sachen, die er wohl besorgt hatte.


„In dem mittleren Schrank,“ fuhr er fort, „ist deine Dienstkleidung. Das trägst du bei mir im Büro. In den Schubladen ist die Unterwäsche dazu. Wir werden noch einiges dazu kaufen müssen. Aber für den Anfang wird das erst mal reichen.“


Er öffnet den rechten Schrankteil. „Hier drin findest du alles, was du anziehen kannst, wenn wir mal was in der Freizeit machen.“


Dieser Schrankteil sah am traurigsten aus. Denn es hingen gerademal 2 Blusen und ein Jeansrock darin. Oben lagen noch 2 ihrer Pullover. „Gut, da werden wir wohl auch noch einiges dazukaufen müssen.“ gab er verlegen lächelnd von sich.


„Schatz, wo ist der Rest?“ Nina durchstöberte etwas nervös den Schrank. Ein Fach nach dem anderen. „Meine ganzen T-Shirts? Meine Sportklamotten? Mein Jogginganzug? Wo hast du das alles hin?“


„Die Klamotten brauchst du nicht mehr. Verabschiede dich von deinen grauen Mäuschen Sachen.“


„Na ja, meine Sportsachen brauch ich doch zumindest. Schließlich hab ich vor auch hin und wieder Sport zu machen.“


„Sicher wirst du Sport machen. Aber nicht in diesen komischen Klamotten. Wir werden dir was Neues kaufen, dass du richtig zur Geltung kommst. Im Übrigen habe ich für dich einen Personaltrainer engagiert in einem Studio nicht weit von unserer Firma entfernt. Da kannst du Dienstag und Donnerstag direkt nach dem Job für eine Stunde trainieren.“


Nina fühlte sich etwas überrollt. „So? Du hast schon jemanden engagiert. Schön dass wir drüber geredet haben.“


„Süße, dein Körper und dein Aussehen sind dein Kapital. Vielmehr jetzt mein Kapital. Und deine Aufgabe ist es, neben einem guten Job abzugeben, dass du deinen Körper in Schuss und attraktiv hältst. Dann bin ich mit dir voll und ganz zufrieden und du hast mit mir keinen Stress….“


Seine Rede wurde von der Türklingel unterbrochen. Sie schaute ihn fragend an.


„Das sind unsere Pizzas. Mach mal die Tür auf! Das Geld hab ich auf den Esstisch gelegt.“


„Ich kann doch so nicht die Tür aufmachen.“ Sie schaute an sich runter, wie sich dieser Hauch von Nichts um ihren Körper spannte, als sie vor Aufregung die Luft tief in ihre Lungen saugte.


„Warum nicht so? Du bist hier zuhause. Bitte ihn rein! Er soll die Pizzas auf den Tisch stellen. Ich möchte sehen, wie er auf dich reagiert!“


Nina ging nach Unten, und entdeckte neben dem Aufzug eine Wohnungstür, die ins Treppenhaus ging. Als sie die Tür öffnete hörte sie, wie ein Stockwerk tiefer der Aufzug hielt. Am liebsten hätte sie die Tür wieder zugeschlagen. Sie stand quasi nackt in der offenen Wohnungstür. Er wollte, dass sie sich so einem Fremden präsentierte. Der Pizzalieferant kam die Treppe hoch, den Karton vor sich hertragend. Diesen hätte er beinahe fallen lassen, als er Nina in der Tür stehen sah, sie lächelte verlegen. Sie spürte wie seine Blicke sie taxierten. Ausziehen musste sie sie nicht mehr, denn sie war ja beinahe schutzlos seinen Blicken ausgesetzt. Sie ging einen Schritt zur Seite, dass er ungehindert die Wohnung betreten konnte.


„Stellen sie sie bitte auf den Esstisch!“ Ihre Stimme vibrierte vor Erregung.


Er ging an ihr vorbei und war etwas enttäuscht, als er Jürgen am Esstisch sah. Nina schloss hinter ihm die Wohnungstür.


Er stellte die Pizzen auf den Tisch und kassierte von Jürgen das Geld mit einem ordentlichen Trinkgeld obendrauf. Der Pizzalieferant schaute wieder Nina an.


„Gefällt sie dir?“ fragte Jürgen ihn leise.


Er nickte. „Ja schon.“


Jürgen winkte Nina näher zu sich rann.


„Die war auch verdammt teuer. Aber schau mal, alles an der richtigen Stelle.“ Nina wurde rot, als er sie vorführte und sie sich um die eigene Achse drehen musste. Er griff ihr an die Brüste, an den Po. „Alles straff. Die werde ich gut vermieten können. Hier, greif mal hin!“


Nina war kurz davor umzufallen, als Jürgen diesen Pizzaboten aufforderte sie anzulangen und der sich nicht lange bitten ließ und sie sogleich befingerte.


„Was würdest du für eine halbe Stunde mit ihr zahlen?“


Der Pizzabote befingerte sie weiter. „Ich weiß ja nicht was sie alles drauf hat.“


„In der halben Stunde kannst du mit ihr machen, was du willst.“ Jürgen fingerte jetzt auch noch an ihr rum. Kniff in ihren Po und drehte sie wieder um die eigene Achse vor den Beiden.


„Na ja,“ meinte der Pizzabote, „vielleicht einen Zwanziger.“


Jürgen zog sie von ihm weg, dass er sie nicht mehr befingern konnte. „Sorry, das ist viel zu wenig. Die war teuer, da kann ich sie nicht verschenken. Vielleicht ein andermal.“


Nina spürte wie sie knallrot anlief, als sie der Pizzabote nochmal fixierte

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Kommentare


wmms
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 49
schrieb am 12.08.2014:
»Hallo Alinechen
tolle Fortsetzung. Bin gespannt wie es weiter geht. Hoffentlich schon bald.
gruss wmms«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 12.08.2014:
»Ich lechze nach mehr!!!Super!!«

mike1a
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 14.08.2014:
»Echt gut. Bin gespannt wie es weiter geht!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 18.08.2014:
»Warte gespannt auf den naechsten Teil !«

pete1067
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 19
schrieb am 08.09.2014:
»Ja, die geschichte kann was. Spannungsaufbau, heisse szenen und richtige tempo mit drumherum lassen mich das verschlingen. Hoffe auf ähnlich gelungene fortsetzungen!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 148
schrieb am 20.08.2016:
»Hallo Alinchen, super geile Fortsetzung. Du bist die Beste!«

krass99
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 04.01.2018:
»"Nur noch Nine, jetzt ganz ohne Tine" wäre diese Fortsetzung zutreffender betitelt. Wobei Tine bestimmt heilfroh ist, dass ihr Chef Jürgen in Köln sitzt und damit ganz weit weg von ihr und Hamburg ist.«

fehiman
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 17
schrieb am 20.02.2018:
»Hoffentlich gibt es bald Teil 5. Man wird ja richtig süchtig«

Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 19.03.2021:
»alle Teile lesen, ...einfach genießen. SChöne Geschichte, Danke von Peter«



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