Ninas Keuschheit
von MarieS
Es war auf einer Party, zu der ich von einer Kollegin eingeladen worden war. Ich saß in einer Ecke und beobachtete die Leute, da ich niemanden kannte. Ich bin auch eher etwas schüchtern und hatte noch nie einen festen Freund, obwohl meine Kolleginnen meinen, daß ich mit etwas Make up und moderneren Kleidern zu meinen langen blonden Haaren und meiner Figur die Männer eigentlich verrückt machen müßte.
Auf dieser Party also gesellte sich ein junger Mann zu mir und wir unterhielten uns sehr lange über alle möglichen unwichtigen Dinge. Anscheinend kannte er dort auch niemanden. Irgendwann zu späterer Stunde kamen wir dann auf unsere Berufe zu sprechen und ich erfuhr, daß er Schmied war und eine kleine alte Dorfschmiede betrieb, daß das inzwischen ein seltener Beruf sei und es auch nicht gerade viel zu tun gab. Meistens das Beschlagen von Pferden, die sich die Städter als Hobby hielten.
Irgendwann fragte ich ihn, ob er schon einmal einen Keuschheitsgürtel hergestellt habe. Normalerweise wäre ich schon bei dem Gedanken an eine solche Frage schamhaft im Boden versunken, aber wir hatten schon einiges getrunken und die Geschichten von Frauen, die im Mittelalter oder bei Piraten in Keuschheitsgürtel eingeschlossen wurden, hatten mich schon als Mädchen unheimlich fasziniert und nicht mehr losgelassen. So stellte ich mir immer wieder vor, wie es sich wohl anfühlt, in einem solchen Keuschheitsgürtel aus unnachgiebigen Eisen eingeschlossen zu sein, und von diesen Phantasien wurde ich immer sehr erregt, ... und in den Geschichten wurden diese Gürtel immer von einem Schmied gefertigt, ... und er war Schmied. So schien mir die Frage in diesem Moment nicht allzu ungewöhnlich zu sein.
Er sagte, daß er noch nie einen gemacht hätte und auch noch nicht auf die Idee gekommen sei, daß ihn eine solche Aufgabe aber durchaus interessieren könnte und ob ich jemanden wüßte, der so etwas haben möchte. Ich hatte wohl doch schon sehr viel getrunken und erzählte ihm von der Faszination, die diese alten Geschichten auf mich ausübten. Am Ende verabredeten wir, daß ich ihn am nächsten Tag, einem Sonntag, in seiner Schmiede besuchen sollte, um mir alles einmal anzuschauen.
Mein erster Keuschheitsgürtel
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich erst einmal einen dicken Kopf, da ich überhaupt nicht an Alkohol gewöhnt war. Ich stolperte ins Bad, holte mir eine Aspirin und legte mich gleich wieder ins Bett. So nach und nach fiel mir der Abend wieder ein und ich dachte wie verrückt ich sein mußte, mit einem wildfremden Mann über solche Sachen zu sprechen. Aber der Gedanke an Keuschheitsgürtel erregte mich wieder so sehr, daß ich wie so oft, unter meiner Decke zu masturbieren begann. Als der Höhepunkt dann abzuflauen begann, dachte ich wieder: 'Ich kann unmöglich zu ihm hinfahren.' Und nach einem ausgiebigen Bad und einem sehr knappen Frühstück sagte ich zu mir: 'Ein Glück, daß er nicht weiß, wer ich bin und wo ich wohne.'
So entschloß ich mich, erst einmal mit einem Buch auf die Couch im Wohnzimmer zu liegen, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gelesene konzentrieren und war mit meinen Gedanken in der Schmiede. Die Idee, das Eisen auf der Haut zu spüren, erregte mich schon wieder und in meinem Kopf schwirrte es herum: '... das kannst du doch nicht tun! ... aber der langersehnte Wunsch ... Unmöglich! ... Wieso?'
Zum Schluß überwog die Überzeugung, daß solch eine Chance wohl nie wieder kommt, und ich setzte mich in mein Auto und fuhr los.
Nach etwa einer halben Stunde erreichte ich das Dorf und fand auch schnell die etwas außerhalb gelegene Schmiede. Letzte Zweifel kamen auf. Aber der Drang war stärker und ich klopfte unsicher an das Holztor.
Das Tor schob sich zur Seite und da stand er. "Hallo," sagte er, "Ich wußte nicht, ob du kommst, aber ich habe auf dich gewartet. Komm' herein." Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und folgte ihm in die Werkstatt. Er zeigte mir alles ausführlich und erklärte: "Das ist alles original alt, eine Schmiede aus dem vorigen Jahrhundert, so habe ich es mir immer gewünscht und hier gefunden, aber die Zeit verlangt heute etwas anderes.
Nun zu dir, ich habe mir schon überlegt wie so ein Keuschheitsgürtel beschaffen sein könnte, um ihn für dich zu machen, brauche ich aber noch ein paar Maße."
Ich wurde erst mal knallrot im Gesicht, weil er so direkt damit anfing. "Wie lange wird es brauchen so ein Teil zu machen?", fragte ich.
"Heute stört uns niemand. Wenn du etwas Zeit hast, gehst du in ein paar Stunden damit nach Hause."
Und wieviel wird mich das kosten?", fragte ich, denn ich bin nicht gerade reich.
"Och", sagte er, "mit solch einer ungewöhlichen Sache habe ich auch meinen Spaß, das mache ich zum Vergnügen."
"Also gut", antwortete ich aufgeregt, "was muß ich tun?"
"Zuerst mußt du dich ausziehen, damit ich die Maße nehmen kann."
"Ich kann mich doch nicht vor dir ausziehen", meinte ich erschrocken. "Ich kenne dich doch überhaupt nicht und weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann."
"Nun, zuerst habe ich eine Menge Arbeit vor mir, damit wir heute fertig werden. Und wenn du den Gürtel dann anhast und den Schlüssel in der Tasche, was kann ich dir tun?"
So ganz überzeugt war ich noch nicht, fing aber an meinen Rock auszuziehen: "Das Höschen kann ich aber anbehalten?"
"Erleichtern wird es die Sache nicht, weil ich die Maße zwischen deinen Beinen brauche, der Gürtel soll ja auch funktionieren, aber zur Not wird es gehen."
Funktionieren, das hatte ich überhaupt nicht bedacht. Aber natürlich, wenn so man einen Gürtel längere Zeit trägt, muß man damit ja auch zur Toilette.
Er kramte ein Bandmaß aus einer Schublade und kam wieder zu mir: "Jetzt zieh' bitte den Pullover nach oben, damit ich deine Taille messen kann." Er legte mir das Band an meiner schmalsten Stelle um die Taille, notierte das Maß und machte mit einem Filzstift vorne am Bauch und im Rücken jeweils einen Punkt in Höhe des Bandes. Dann legte er das Maßband an dem Punkt auf meinem Bauch an, zog es mir zwischen den Beinen hindurch und notierte das Maß bis zum Punkt im Rücken. "Leg' bitte einen Finger auf die Stelle, wo dein Poloch ist", sagte er und notierte auch das. "So, jetzt kannst du dich erstmal wieder anziehen und ich lege mit der Arbeit los."
Während ich meinen Rock anzog, heizte er die Esse an, holte aus einem Regal ein Bandstahl, ungefähr 5 cm breit und 4 mm dick, schnitt von diesem nach den Maßen drei Teile ab und zeichnete noch einiges darauf an.
Etwa zwei Stunden lang schaute ich interessiert zu, wie er bog und schlitzte und lochte und bog und die Teile so langsam Form annahmen, bis er sagte: "Zieh' bitte den Rock aus und den Pulli hoch zur ersten Anprobe." Ich tat, wie geheißen und er kam mit den ersten beiden Teilen, die er mit einem Bolzen vernietet hatte, was nun ein Scharnier bildete und insgesamt den Taillengurt ergab, auf mich zu, klappte es auf und legte es mir so um, daß das Scharnier im Rücken lag und vorn zwei Laschen zusammenstießen. Das Ganze lag sehr eng an, paßte aber genau. "Halte das mal so", sagte er und holte das dritte Teil. Dieses schob er mir nun von unten zwischen die Beine, bis vorn die zwei Laschen des Taillengurtes in einen Schlitz rutschten und dadurch nicht mehr auseinander konnten. Dann zog er das Schrittband hinten nach oben, bis ich am Bauch und an der Scham einen Druck verspürte und hielt es so fest. "Prüfe einmal ob das Poloch paßt", sagte er und ich fühlte dorthin und bemerkte ein ca. 4 cm großes Loch genau darüber in dem Band. Ich nickte ihm zu. "Gut, dann müssen wir nur noch die Bauchlinie etwas anpassen", meinte er und nahm mir die Teile wieder ab. Dann bog er am Schrittband noch etwas herum, verschliff noch ein paar scharfe Kanten und nietete zum Schluß, mit jeweils zwei kräftigen Bolzen, das Schrittband hinten genau neben dem Scharnier und vorn so, daß die eine Lasche in dem Schlitz lag, an das Taillenband. Er suchte noch etwas in einer großen alten Kiste und zog ein mindestens genau so altes, großes Bügelschloß hervor, prüfte drei-, viermal ob es sich auch problemlos auf- und zuschließen ließ und meinte: "So, fertig, um dich einzuschließen."
Diesmal mußte ich mit einem Bein in den Gürtel einsteigen, bevor man ihn hochziehen konnte, bis der Taillengurt richtig anlag und dann das zweite Teil zuklappen und hinter das Schrittband führen, bis die zweite Lasche in den Schlitz rastete. Danach schob er den Bügel des Schlosses durch die zwei Laschen, schloß es ab und überreichte mir den Schlüssel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, der Gedanke eingeschlossen zu sein, erregte mich so sehr, daß ich keinen vernünftigen Satz mehr zustande gebracht hätte und gar nichts sagte. Aber an meinem rot glühenden Gesicht wird er es wohl erkannt haben.
"Muß man noch etwas ändern oder anpassen?", fragte er. Ich sah an seiner Hose, daß ihn das Ganze wohl auch ziemlich erregte und schüttelte nur den Kopf, hielt den Schlüssel krampfhaft fest, während ich mir zitternd den Rock anzog (der zum Glück einen elastischen Bund hatte, um über das Schloß zu passen), hauchte ihm kurz einen Kuß und ein: "Danke!" auf die Wange und lief hinaus zu meinem Wagen. Er rief mir noch hinterher: "Wenn etwas nicht richtig ist, ruf' an!", aber ich war schon in meinem Auto und brauste davon.
Unterwegs baute ich fast einen Unfall und mußte am Rand anhalten, um mich zu beruhigen. Aber irgendwie schaffte ich es doch noch nach Hause und ließ mich erst einmal lang auf mein Bett fallen und blieb mindestens eine Stunde bewegungslos liegen.
Dann zog ich den Rock herunter und begann langsam mich zu befühlen. Zuerst das Taillenband und dann langsam zu meinem Schritt. Erst fühlte ich nur das Eisen, aber dann ertastete ich einen schmalen Schlitz über meinem Geschlecht. Der war jedoch zu schmal, um mit auch nur einem Finger hindurchzukommen. Am Bauch paßte das Band perfekt, auf meine Scham wirkte jedoch ein ständiger Druck. Nicht unangenehm, aber dauernd präsent. Mit meinen Fingern kam ich auch von der Seite nicht daran, egal wie ich meine Beine anzog oder mich sonst bemühte. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen und die Erregung staute sich an. Ein phantastisches Gefühl, ich war glücklich.
Und dann mußte ich zur Toilette. Wo war der Schlüssel? In der Hand hatte ich ihn nicht mehr, und absolut keine Ahnung, wo er geblieben war. Ich versuchte tief Luft zu holen und bemerkte, daß das Taillenband dies nicht zuließ. Ich mußte ganz dringend. Mit dem Keuschheitsgürtel müßte es ja gehen, aber ich hatte ja noch mein Höschen darunter. Ich suchte bis zur Wohnungstür alles ab. Vielleicht hatte ich den Schlüssel irgendwo fallengelassen. Aber ohne Erfolg. Ich nahm eine Schere, schnitt das Höschen einfach entzwei und zog es unter dem Gürtel heraus. Ab ins Bad. Zufrieden beobachtete ich, wie der Urin aus dem schmalen Schlitz lief. Das funktionierte also. Allerdings blieben ein paar Tropfen unter dem Schrittband, wo ich mit Papier nicht hinkam. Aber das konnte man ja mit einer Slipeinlage abfangen. Ich nahm ein frisches Höschen, mit einer Einlage und zog es über den Gürtel an.
Den Schlüssel hatte ich jedoch noch immer nicht gefunden. Eingeschlossen! Und ich konnte mich nicht befreien. Auf Dauer konnte das nicht so bleiben. Was konnte ich tun? Am Ende war es doch das, wovon ich immer träumte, was ich mir in meinen Phantasien so schön ausmalte. Ich fühlte mich wie eine dieser Frauen im Mittelalter, deren Ritter in die Schlacht zog und sie auf unbestimmte Zeit eingeschlossen zurückließ. Ich legte mich wieder ins Bett und genoß es. Und weil es schon sehr spät war, schlief ich irgendwann lächelnd ein.
Am Morgen riß mich der Wecker aus dem Schlaf. Es war Montag und ich mußte ins Büro. Aber der Gürtel, ich konnte doch unmöglich damit ins Büro. Wenn die anderen etwas merken würden. Furchtbar! Ich hatte nicht mehr viel Zeit, und auf die Schnelle wurde ich ihn sicher nicht los. Also suchte ich mir meine Kleidung zusammen und begann mich anzukleiden. Oje, das Schloß. Es war einfach zu groß, mitten auf meinem Bauch. Es drückte deutlich eine Beule in den Stoff meines Rockes. Das mußte jeder sehen. Eilig durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und suchte einen langen weiten Rock heraus und ein Tuch, das ich locker um meine Taille band. Das Spiegelbild sagte mir, daß es zwar sicher nicht der letzte modische Schrei war, aber das Schloß einigermaßen verdeckte. Also machte ich mir noch meinen üblichen Pferdeschwanz, trank schnell eine Tasse Kaffee und machte mich auf den Weg.
Ich kam gerade noch rechtzeitig im Büro an und schlich mich möglichst heimlich an meinen Arbeitsplatz. Zuerst dachte ich, jeder müßte sehen oder gar schon wissen, daß ich einen Keuschheitsgürtel anhatte. Doch nach und nach merkte ich, daß mich wie gewöhnlich kaum jemand mehr beachtete, als für die Arbeit nötig war und ich wandte mich wieder konzentriert meinen Aufgaben zu, zumindest soweit es meine Erregung zuließ.
So ging das einige Wochen und ich gewöhnte mich daran, etwas steifer zu sein, da ich ja bis zur Taille nicht mehr beweglich war, nicht tief einatmen zu können und immer ein Tuch um die Taille tragen zu müssen.
Als ich meine Tage bekam, daß war ein kleines Problem. Aber mit Binden und mehrmaligem Duschen am Tag ging das auch vorüber. Aufschließen konnte ich mich noch immer nicht. Aber ich versuchte es auch gar nicht, ich liebte das.
Eines Tages mußte ich mit meinem Auto scharf bremsen. Da rutschte etwas nach vorn und klapperte im Fußraum. Als ich nachschaute, fand ich den Schlüssel. Ich mußte ihn damals im Auto fallen lassen haben. Zu Hause schloß ich dann zum ersten Mal selbst das Schloß auf und legte den Gürtel ab. Nach so langer Zeit konnte ich endlich einmal wieder richtig duschen und mich überall ungehindert waschen. Natürlich ließ es sich verhindern, daß ich noch unter der Dusche zu masturbieren begann. Explosionsartig entlud sich all die aufgestaute Lust und ein noch nie so intensiv erlebter Orgasmus ließ mich auf die Knie sinken und wirkte noch sehr lange nach.
Danach ließ ich den Gürtel erst einmal weg und zog mich ganz normal an. Aber irgendwie fehlte mir etwas, so daß ich am Abend, als ich ins Bett ging, den Gürtel bereits wieder an und verschlossen hatte.
Am nächsten Morgen nahm ich das Schloß ab, ließ den Gürtel aber an und probierte eine Jeans an. Doch hinten zeichnete sich das 5 cm breite Schrittband ab. Einen normalen Rock konnte ich jedoch anziehen und auch das Tuch um die Taille weglassen. Die Laschen sah man kaum.
Nach dem Büro ging ich dann in ein Fachgeschäft und kaufte ein normales, kleines Bügelsicherheitsschloß. Natürlich dachte ich, daß der Verkäufer ganz genau wußte wofür ich dieses Schloß brauchte und wurde wieder rot. Ich zahlte schnell und zog gleich im Auto vor dem Laden den Bügel durch die beiden Laschen und schnappte das Schloß zu. Jetzt war ich wieder komplett und konnte mich doch normal anziehen.
Der zweite Keuschheitsgürtel
Ganz zufrieden war ich mit dem Gürtel jedoch nicht. Erstens fing er immer mehr zu rosten an und zweitens verschmutzte das Loch am Anus immer beim großen Geschäft und war schwierig zu reinigen, wenn man den Gürtel anhatte.
Deshalb fuhr ich an einem Sonntagmorgen auf gut Glück zu dem Dorf hinaus und klopfte wieder an das Tor der Schmiede. Diesmal ging es jedoch nicht auf. So ging ich um das Haus herum und sah noch eine Tür, die wohl zu der Wohnung darüber gehörte. Ich klopfte. Auch hier keine Antwort. Als ich enttäuscht wieder zu meinem Auto gehen wollte, hörte ich von oben seine Stimme: "Hallo? Ach du bist es. Komm' hoch, die Tür ist offen." Ich mußte ihn geweckt haben, denn er klang ziemlich muffig. Oben angelangt, schaute ich mich um, konnte aber niemanden sehen. Dann hörte ich im Bad die Dusche laufen und wartete. Als das Wasser abgedreht wurde, rief er heraus: "Kannst du bitte Kaffee machen?" Ich suchte mir den Weg zur Küche, stellte die Kaffeemaschine an und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz darauf kam er fertig angezogen herein, berührte mich im Vorübergehen kurz an der Taille, um zu fühlen ob ich den Gürtel anhatte und klang auch schon viel freundlicher: "Wie geht es dir? Das letzte Mal bist du ja ziemlich plötzlich verschwunden. Wie kommst du mit deinem Keuschheitsgürtel zurecht?"
Ich weiß nicht warum, aber ich erzählte ihm die ganze Geschichte und wie toll es war, als ich den Schlüssel nicht fand und endete mit den Problemen, die ich zu ändern wünschte.
"Ich dachte an ein Spiel oder so", sagte er, "und nicht, daß du den Gürtel ständig tragen möchtest. Aber ich habe eine Überraschung für dich. Komm' mit in die Werkstatt!" Wir gingen wieder die Treppe hinunter. Hier gab es auch einen direkten Zugang zur Schmiede. Er öffnete einen Schrank und präsentierte mir einen anderen Keuschheitsgürtel. "Ich habe mich inzwischen informiert und herausgefunden, daß es auch moderne Keuschheitsgürtel gibt. Dann habe ich nur so aus Interesse einen solchen nach deinen Maßen gemacht. Er is
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Kommentare
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toaocm
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Das war von 2001.«
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Liebe Grüße Simsa«
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