Noch mehr Sand - Teil 2
von mickflow
Vorwort zum zweiten Teil:
Werte Leserschaft, erstmal möchte ich mich herzlich für das Feedback, Meinungen, Stimmabgaben,... für den ersten Teil bedanken. Ich bin ehrlich überrascht, wie gut der erste Teil angekommen ist. Hier nun der zweite Teil, der nicht aus meiner schuld heraus so lange hat auf sich warten lassen. Insgesamt wird sich die ganze Geschichte auf einige Teile belaufen, also nur etwas für Leser mit Geduld ;-).
Hier nun noch eine Bitte. Ich bin grundsätzlich sehr an Meinung, Kritik, Ratschläge meiner Leser interessiert. Deshalb die Aufforderung, mir dies Kund zu tun. Jede Äusserung ist willkommen, egal ob anonym, direkt an meine Mail-Adresse oder über die Kommentarfunktion. Es würde mich aber noch mehr freuen, wenn Ihr Alter, Geschlecht und ganz kurz beschreiben könntet, was gut, was weniger gut gefallen hat. Dann kann ich mich besser orientieren (ob ich deshalb anders schreibe, steht auf einem anderen Blatt). Ich bin auch gerne bereit, über meine Geschichten per Mail zu diskutieren.
So, nun viel Spass beim Lesen.
Mick
*
Karsten erwachte und war sofort verwirrt. Er hatte geträumt, alles um ihn herum würde sich bewegen. Wo war er und warum bewegte sich das Zimmer tatsächlich so komisch und warum hatte er so einen schalen Geschmack im Mund? Er versuchte sich zu erinnern und einige Gedanken zurecht zu rücken. Oh, klar, sie waren auf einem Boot, deshalb auch die Bewegungen. Und der Geschmack? Natürlich, der Wein, er hatte am Abend zu diesem Fisch Wein getrunken, offensichtlich wohl etwas zu viel. Mit leicht unsicheren Bewegungen stand er auf und versuchte dabei Karla nicht zu wecken, die eingerollt in ihr dünne Decke neben ihm lag und noch selig schlief. Möglichst ohne Geräusche ging er in das winzige Bad, das sich direkt an ihr Kabine anschloss und erleichterte sich. Im Spiegel sah er einen Mann, der so gar nicht seinen Vorstellung entsprach, mindestens eines der Gläser Wein musste nicht ganz in Ordnung gewesen sein. Zähneputzen und eine Rasur, so hoffte er, würde ihn wieder in den gewohnten Zustand versetzen. Als er das hinter sich gebracht hatte und mit dem Ergebnis im Spiegel einigermaßen zufrieden war, verlies er das Bad und, nachdem Karla keine Anstalten machte, wach zu werden, auch die Kabine. Leise schloss er die Türe hinter sich und blieb einen Augenblick vor Susannes Kabinentür stehen. Nichts außer gleichmäßige Atemzüge war zu hören. Noch so ne Schlafmütze, dachte er und ging weiter in den Wohnbereich des Bootes. Dort sagte ihm ein Blick auf die Uhr, dass es erst kurz vor sieben Uhr morgens war, was seine Meinung zu den beiden Schlafmützen etwas relativierte. Er suchte sich ein Stück Brot und etwas Milch und ging nach oben auf das Oberdeck.
Die Sonne war bereits seit einiger Zeit aufgegangen und stand schon ein Stück über dem Horizont. Die Temperaturen waren trotz der frühen Stunde schon angenehm, jedenfalls fröstelte er trotz der Tatsache, dass er im Freien stand wie Gott in geschaffen hatte, nicht. Er genoss die Ruhe und den Frieden. Kein unnatürliches Geräusch störte, kein Verkehrslärm war zu hören, keine hektischen Menschen, kein Telefon, nichts. In Richtung der Insel zankten sich einige Möwen um irgendetwas, vielleicht einen Happen Fisch, und das leise Plätschern der Wellen am Rumpf des Bootes war zu hören. Die Welt konnte durchaus angenehm sein. Karsten nahm einen Schluck Milch und drehte sich um die eigene Achse, um das Panorama um sich herum zu genießen. Dabei fiel sein Blick auf die Liegetücher auf dem Vordeck unter sich und er grinste.
Nicht nur die Gegend hier lieferte ihren Beitrag, damit die Welt angenehm war. Auch Karla und Susanne, vor allem Susanne, schienen ein gesteigertes Interesse daran zu haben, die ganze Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Körper der beiden und vor allem die Nacktheit, die sie am Tag zuvor ungeniert zur Schau gestellt hatten, kam ihm in den Sinn. Freudig beteiligte sich sein bestes Stück an diesen Gedanken. Er versuchte den Tag zu rekapitulieren, ganz besonders dachte er über die Eindrücke nach, die er vom Verhalten der beiden bekommen hatte. Irgendwie hatte sich etwas verändert gestern. Vielleicht lag es daran, dass sie fast den ganzen Nachmittag zusammen auf dem Vordeck verbracht hatten. Sicher hatten sie genügend Gelegenheit zu Frauengesprächen gehabt. Warum das aber einen Einfluss auf ihre Art mit ihm umzugehen hatte, da konnte er sich keinen Reim drauf machen. Provozierten ihn plötzlich mit ihrer Nacktheit. Über was hatten sie bloß geredet? Er nahm sich vor, ein Auge auf die beiden zu haben, um hinter dieses vermeintliche Geheimnis zu kommen. Und wenn sie weiter so unbekleidet blieben, dann konnte das durchaus ein Vergnügen werden.
Ein Geräusch aus dem Inneren des Bootes riss ihn aus den Gedanken und er drehte sich wieder um. Karla kam nach oben zu ihm. Sie trug wieder das Tuch vom Vortag. Noch etwas schlaftrunken kam sie näher und schmiegte sich an ihn.
"Na, Schlafmütze, gut geschlafen?" fragte er und nahm sie zärtlich in die Arme.
"Mhhmmm," schnurrte sie und hatte die Augen bereits wieder geschlossen "warum bist du denn einfach verschwunden? Ich bin aufgewacht, wollte ein wenig mit dir kuscheln und du warst nicht da," beklagte sie sich schmollend.
"Hätte ich das nur früher gewusst," er grinste sie an und streichelte ihre Rücken durch den dünnen Stoff des Tuches.
"Und was wäre dann gewesen?" sie grinste ihn von unten her an.
"Wer weiß das schon, jetzt ist es zu spät," erwiderte er.
"So?" fragte sie ungläubig und ihre Hände wanderten über seine Rücke hinab zu seinem knackigen Po. Mit kräftigem Griff nahm sie die beiden Backen in ihre Hände und begann sie zu kneten. "Das wär aber schade."
"Heute haben wir wohl vertauschte Rollen?" fuhr sie mit ihrer Frotzelei fort.
"Vertauschte Rollen? Wie meinst du das?" wollte Karsten wissen und verstand wirklich nicht, was sie damit meinte.
"Na, heut bin ich diejenige, die was anhat und nicht so unzüchtig und lüstern in der Gegend rum läuft. Und du bist derjenige, der anscheinen keine Lust auf ein wenig Kuscheln hat."
"Also, das ist doch die Höhe!" ereiferte er sich mit gespielter Heftigkeit "Erstens lauf ich hier nicht lüstern rum, und zweitens hab ich nicht gesagt, dass ich was gegen Kuscheln hab!" Auch seine Hände waren zu ihrem Poansatz gewandert und mit kleinen Bewegungen seiner Fingerspitzen zog er langsam das Tuch hoch. "Aber vielleicht ist hier jemand anderes lüstern," stellte er fest. Zärtlich und ganz langsam kroch einer seiner Finger ihren Steiß entlang nach unten in ihre Spalte.
"Das kann schon sein," gab Karla unumwunden zu. Sie hatte die Hitze in ihrem Körper gestern Abend mit in den Schlaf genommen, entsprechend waren ihre Träume gewesen. Als sie dann aufgewacht war, hatte sie unbändige Lust gehabt. Nur leider war Karsten nicht da, der sich darum hätte kümmern können. Also war sie auch aufgestanden und hatte sich auf die Suche nach ihm gemacht. Eng schmiegte sie ihren Körper an seine nackte Haut, knetete seine Hinterbacken, weil sie wusste, dass ihn das anmachte. Mittlerweile stachen ihre harten Warzen durch den Stoff, der über ihren Brüsten verknotet war, und drückten gegen seine Brust.
"Ich hab sogar den Eindruck, hier ist jemand nicht nur lüstern, sondern eher richtig scharf," versuchte Karsten weiter auszuloten, wie Karlas Zustand tatsächlich war.
"Auch das kann sein. Ich hab ehrlich gesagt tierisch Lust auf dich, mein Lieber." Mit Nachdruck rieb sie ihren Venushügel an seinem mittlerweile etwas aufgerichteten Schwanz.
"Lass das, wir sind hier nicht alleine," versuchte er sie etwas zu bremsen.
Karla sah sich demonstrativ um "Ich kann niemanden entdecken." Sie grinste ihn mit wachsender Lust im Blick an. Sein Schwanz hatte anscheinend die gleiche Ansicht wie sie und kam ihr immer weiter entgegen.
"Wenn uns Susanne so sieht" nörgelte er eher halbherzig weiter.
"Die schläft noch" Karla küsste ihn auf die Kinnspitze und dann über die Wange hinauf zu seinem Ohr. Dort flüstere sie ihm zu "Los, sei kein Frosch, oder hast du wirklich keine Lust." Eine ihrer Hände war langsam von seinem Hintern nach vorne gewandert und mit zärtlichem Griff umschlossen ihr Finger sein heißes Glied, das sich bereits halb aufgerichtet hatte und die Berührung freudig begrüßte.
"Der zumindest scheint ganz schön Lust zu haben," grinste sie ihn an. "Und außerdem glaub ich nicht, dass Susanne so schnell aufwacht."
"Warum sollte sie nicht?" frage er und genoss das Fingerspiel, seine eigenen Finger liebkosten ihren Po unter dem Tuch.
"Weil sie gestern Abend spät ins Bett gegangen ist und danach garantiert sehr gut eingeschlafen ist." Vielsagend schaute sie ihn an und sie hatte bemerkt, dass er sich nicht mehr gegen ihre Annäherungsversuche wehrte.
"Warum soll sie gut eingeschlafen sein? Du weißt doch was, das seh ich dir doch an! Los, raus mit der Sprache! Was ist da gestern Abend gelaufen, von dem ich nichts weiß?" jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht.
"Na ja, ich bin einige Zeit nach dir ins Bett und du hast schon geschlafen wie ein Baby. Unsere liebe Susanne ist noch oben geblieben." Ihre Finger, die ihn bis dato nur gehalten hatten, begannen seinen Schwanz mit ganz leichten pulsierenden Bewegungen zu stimulieren.
Karsten drängte unbewusst sein Becken ihren Fingern entgegen. "Na und? Was ist daran jetzt so besonderes?" er verstand nicht, auf was sie hinaus wollte. Seine Finger an ihrem Po hatten aufgehört, sie zu streicheln. Er war zu sehr gefangen von dem was sie ihm sagte.
"Sie ist noch ne Weile auf das Vordeck gegangen."
"Und? Jetzt mach's doch nicht so spannen," bestand er auf die Auflösung des Rätsels.
"Die liebe Susanne wollte noch die Sterne genießen, hat sie mir gesagt. Das Vordeck ist doch direkt über unserer Kabine und die Oberlichter waren offen. Genossen hat sie es, aber nicht nur die Sterne." Karla drängte sich bei der Erinnerung an ihn und ihre Hand um seinen Schwanz massierte ihn nun mit mehr Druck. Karsten wurde immer härter, als er erahnte, was sie ihm erklären wollte.
"Du meinst, sie hat ...?
"Erfasst!" Karla küsste Karsten lüstern. "Sie hat es sich selbst gemacht, ohne Hemmungen! Ich hab alles mitbekommen." Sie küssten sich heftiger. "Sie ist ganz schön scharf, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut."
"Du bist ja ne Voyeurin!" stellte Karsten mit gespieltem Vorwurf fest "Und jetzt bist du auch scharf, was?"
"Mhmm...!" grinste sie ihn an.
Karsten grinste zurück "Das nächste Mal weck mich!" er küsste sie und seine Hand an ihrem Po glitt tiefer zwischen ihre Hinterbacken. Er stöhnte verhalten in ihren Mund, als sie langsam die schützende Hülle von seiner Schwanzspitze nach hinten zog.
Ein Geräusch aus dem Bootsbauch warf die beiden zurück in die Realität. Erschreckt fuhr Karsten herum, es war niemand zu sehen, doch hörten sie, wie Susanne sich im ihrem Bad zu schaffen machte. Die Spülung rausche. Die Überraschung hatte zu Karlas Enttäuschung zur Folge, dass Karstens bestes Stück leicht an Umfang und Standfestigkeit verlor.
"Machst du etwa schlapp? Du kannst mich doch nicht so einfach stehen lassen!" begann sie zu maulen.
"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben," konnte er ihr noch vielversprechend zuraunen, als er sie aufs Ohr küsste und Susanne im Aufgang erschien.
Susanne war stehen geblieben. Sie hatte ebenfalls wieder das Tuch vom Vortag um und sah zu ihnen hoch.
"Stör ich?" fragte sie, als sie erkannte, dass sie die beiden in einer offensichtlich verfänglichen Situation antraf.
"Nein, nein," erwiderte Karla und löste sich langsam von Karsten. Dass sie bisher seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, bemerkte Susanne erst jetzt, auch dass beim Weggehen ihr Tuch nach unten fiel. "Wir haben gerade von dir gesprochen," fuhr Karla fort und ging auf sie zu "ich hab Karsten erzählt, wie sehr dir die Sterne letzte Nacht gefallen haben." Bei diesen Worten wurde die angesprochen feuerrot. "Los komm, wir machen Frühstück," sagte Karla lachend und ging an ihr vorbei in Richtung Küche.
Susanne sah zu Karsten und es war offensichtlich, wie peinlich ihr Karlas Bemerkung war. Karsten lächelte sie vielsagend an. Plötzlich hellte sich ihre Mine auf, sie hatte ihre Selbstsicherheit wiedergewonnen. Sie sah sehr direkt auf Karstens Männlichkeit und grinste ihn frech an. Jetzt war es an Karsten, rot zu werden. Denn ihr Blick und ihr Grinsen hatten ihm in Erinnerung gerufen, dass er nicht nur völlig nackt dastand, sondern auch sein bestes Stück. Die Vorhaut war noch immer zurück gezogen und die Eichel glänzte prall und stahlblau in der Morgensonne.
"Ich glaub, ich will ne Banane zum Frühstück" rief sie zu Karla nach unten "Da hab ich jetzt so richtig Lust drauf. Haben wir so was?" provozierend sah sie noch mal zu Karsten und ging dann ebenfalls nach unten zu Karla, die bereits in der Küche herum hantierte.
Bananen gab es keine zum Frühstück. Sie hungerten aber trotzdem nicht, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Nach dem Frühstück beratschlagten sie über das nächste Ziel, lichteten den Anker und begaben sich auf Fahrt. Karsten stand am Steuer und die beiden Frauen lagen schnell am gewohnten Platz in der Sonne, nackt natürlich. Das gegenseitige Eincremungsritual blieb diesmal ohne Ausschweifungen.
"Wenn du mich schon gehört hast, sagen hättest du es ja nicht gerade brauchen," begann Susanne nach einer Weile das Gespräch.
"Ist es dir peinlich?" wollte Karla wissen, mehr um Susanne noch ein wenig zu ärgern.
"Natürlich ist mir das peinlich!" gab sie zu.
"Warum?" Karla drehte sich auf den Bauch.
"Wär dir das nicht peinlich?" Susanne war tatsächlich beinahe ein wenig verärgert, weil sie von Karla so vorgeführt worden war. Sie empfand es als eine Art Verrat, nachdem sie sich gestern so gut verstanden hatten, eigentlich schon fast intim gewesen waren.
"Bist du sauer? Das war nicht meine Absicht. Ich wollte dich einfach ein wenig aufziehen, das ist alles," versuchte Karla die Wogen wieder zu glätten.
"Was soll denn Karsten jetzt von mir denken," maulte Susanne weiter.
"Was soll er schon denken? Du hast Spaß gehabt, das ist alles," besänftigte sie Karla "Und eigentlich sollte ich mich beklagen, immerhin warst du vor mir dran mit Spaß," versuchte sie den Spieß umzudrehen.
Susanne drehte sich so, dass sie Karla ansehen konnte. Sie grinste "Hab ich euch gestört heut morgen?" wollte sie wissen.
Karla grinste zurück. "Er hat sich nicht getraut."
"Aber gewollt hat er!" stellte Susanne fest und sie lachten beide. Der Frieden war wieder hergestellt.
Einige Zeit sprachen sie gar nichts und dösten in der Sonne oder genossen die in der ferne vorbei gleitende Landschaft der Inseln.
"Darf ich dich was fragen?" beendete Karla das Schweigen.
"Klar." Susanne drehte sich auf den Rücken und cremte sich den Oberkörper ein. Sie vertrug einfach die Sonne nicht so gut wie Karla, die eine wesentlich dunklere Haut hatte, als sie.
"Du musst aber sagen, wenn es dir wieder peinlich ist" Karla tastete sich langsam an ein Thema heran.
"Was willst du wissen? Ob es mir Spaß gemacht hat gestern Abend? Klar, ...hat es," gab sie doch ein wenig verlegen lächelnd zu und legte sich wieder zurück.
"Nein, das meine ich nicht." Karla drehte sich auf die Seit, um sie ansehen zu können, schwer fielen ihre Brüste in Richtung Badetuch. "Dass es dir Spaß gemacht hat, brauch ich nicht zu fragen, das hat man gehört." Sie grinste bei diesen Worten. "Ich mein was anderes." Sie stockte kurz und gab sich dann einen Rück "Ich mein das mit den Frauen." Sie schien erleichtert, als sie es ausgesprochen hatte.
"Oh!" war Susannes erstaunte Bemerkung, mehr konnte sie erst nicht sagen. Schließlich öffnete sie ihre Augen, wendete Karla den Blick zu und sah sie offen an "Und?"
"Na ja, ich hab doch gesagt, dass du mir das mal erklären sollst," etwas unbeholfen versuchte sie zu erklären, was sie wollte.
"Erklären? Zu erklären gib es da nichts. ... Du willst wissen, wie es ist?" fragte Susanne, um dahinter zu kommen, was Karla tatsächlich wollte.
"Mhm." Und nach einer kurzen Pause "Wie ...?"
"Wie es dazu gekommen ist, oder besser gesagt, wie ich dazu gekommen bin?"
"Ja." Karla sah sie interessiert an.
Susanne verschränke ihre Arme hinter dem Nacken und ihr Blick ging eine weile ins Leere, sie dachte nach und lächelte dabei. Karla erkannte das als Zeichen, dass es ihr allem Anschein nach nicht peinlich war.
"Ich bin in einem Internat aufgewachsen. So mit allem Drum und Dran. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, Geschäfte. Und so bin ich eben in einem Mädcheninternat gelandet. Es war besser als es sich vielleicht anhört, jedenfalls hat es mir nicht geschadet. Es ging mir dort allemal besser, als in einem Haushalt, in dem niemand Zeit für mich gehabt hätte. Zuerst hatten wir ein Zimmer, in dem wir zu viert schliefen, dann, so mit vierzehn oder fünfzehn bekamen wir dann Zimmer zu zweit. Ich bin mit meiner besten Freundin zusammengezogen. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns prächtig verstanden." Susanne drehte sich Karla zu und erzählte weiter. "Es ist, als ob du mit einer gleichaltrigen Schwester zusammen lebst. Na ja, irgendwann kam dann die Pubertät mit allem was dazu gehört. Das haben wir dann gemeinsam erlebt und über alles geredet, manchmal bis tief in die Nacht. Natürlich ging's dann auch los mit dem körperlichen Empfinden und den ersten Träumen, du weißt schon, was ich meine." Die beiden grinsten sich wissen an. "Anfangs haben wir auch darüber noch geredet, aber irgendwann haben wir dann das Ganze für uns behalten. Eines Nachts, ich konnte nicht einschlafen, hab ich bemerkt, dass meine Zimmergenossin anscheinend auch nicht schlief. Sie hatte sich unter ihrer Decke gestreichelt und dabei offensichtlich Spaß gehabt. Nach einem Seufzer war sie eingeschlafen. Von da an hab ich dann nachts aufgepasst und versucht nicht vor ihr einzuschlafen. Ich wollte wissen, was sie da macht. Und tatsächlich hat sie es immer wieder und immer öfter gemacht. Ich wollte wissen, was sie da tat, zwischen ihren Beinen und irgendwann hab ich es eben auch ausprobiert, als sie mal nicht da war. Na ja, so hab ich dann auch gelernt, es mir selbst zu machen."
"Äh ... aber das meintest du doch nicht ... ich meine, deshalb hast du doch noch nichts mit ner anderen Frau gehabt." Karla war nun doch etwas verwirrt.
"Nein, natürlich nicht! Nachdem ich wusste, wie und was da abging ... na ja, da hab ich dann manchmal gewartet, bis ich geglaubt hatte, dass sie schlafe und hab es mir gemacht. Das muss sie dann irgendwie auch mitbekommen haben, jedenfalls hatten wir irgendwann fast einen Rhythmus, sie hat es sich gemacht und ich hab ihr zugehört und sie hat mir wahrscheinlich zugehört, wenn ich anschließen dran war. So ist dann das eine zum anderen gekommen. Wir waren so siebzehn, ich hatte die Tage vorher keine Gelegenheit dazu gehabt, hatte schon den ganzen Tag nichts anderes im Kopf und war schon scharf, als wir ins Bett gingen. Ich habe dann gewartet, bis ich glaubte sie sei eingeschlafen und hab dann angefangen. Irgendwie war ich aber so scharf und wahrscheinlich zu laut und unvorsichtig, dass ich sie aufgeweckt habe. Vielleicht hatte sie auch gar nicht geschlafen. Jedenfalls hab ich irgendwann bemerkt, dass sich im Bett nebenan auch etwas tut. Es ist mir gleichzeitig heiß und kalt geworden, aber, na ja ... wie soll ich sagen, wir haben dann einfach nicht aufgehört. Ich hab zu ihr rüber gesehen, sie hatte die Augen geschlossen und mit einer Hand ihr Brüste gestreichelt, die andere zwischen den Beinen. Es war unglaublich geil, bis dahin hatte ich mich nicht getraut es auch zu tun, wenn sie dabei wach war, obwohl ich davon jedes Mal scharf geworden war. Es ist bei ihr genau so gewesen, das hat sie mir hinter her mal gesagt. Jedenfalls hat es mich unglaublich angemacht, ihr zuzusehen und es mir gleichzeitig selbst zu machen. Es war ziemlich dunkel im Zimmer, aber irgendwann hat sie mir zugelächelt und auch nicht aufgehört. Wir sind dann nicht bis ganz zum Ende gegangen, dazu hatte uns damals der Mut gefehlt."
"Und wie ging es dann weiter?" wollte Karla wissen. Ihr Muschel hatte sich bereits gemeldet und es kribbelte zwischen ihren Beinen. Die Lust, die sie schon am Morgen gehabt hatte, meldete sich zurück.
"Drei Tage, oder besser drei Nächte später bin ich dann wach geworden, weil sie so unruhig in ihrem Bett lag. Na ja, sie war dabei. Zu erst hab ich mich noch schlafend gestellt, aber es hat mich so angemacht, dass ich in Nullkommanichts nass war. Ich hatte es mir seit dem letzten Mal nicht gemacht, irgendwie hab ich mich nicht getraut. Aber jetzt hatte ich unheimlich Lust dazu. Zuerst hab ich mich nicht getraut, ich hatte Angst, sie zu stören oder sie würde aufhören. Aber irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab eine Hand so leise wie möglich zwischen meine Beine geschoben und mich auch gestreichelt. Sie hatte bis dahin noch nicht bemerkt, dass ich auch wach war. Plötzlich hatte sie ihr Becken angehoben und unter der Decke ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ich dachte, ich seh nicht recht. Sie hatte sich dann ohne jegliche Scheu, ohne leise zu sein, gestreichelt, genussvoll und langsam, so als wollte sie testen, ob ich wach bin. Dann hab ich mich zu erkennen gegeben und auch meinen Slip ausgezogen, der war bereits klatschnass." Bei diesem Worten lachte Susanne und schwelgte offensichtlich in der Erinnerung. Dabei entging ihr, dass Karla neben ihr langsam nervös wurde und unbewusst die Schenkel gegeneinander rieb.
"Das war dann das erste Mal, dass wir es uns bis zum Schluss gemacht haben. Von da an haben wir uns nicht mehr schlafend gestellt. Wenn wir Lust hatten, haben wir es gemacht. Zuerst noch unter der Decke, aber irgendwann im Sommer dann, es war einfach zu warm für eine Decke, haben wir es ohne gemacht. Ich kann mich noch genau daran erinnern." In Susannes Blick kam ein Glitzern. "Es war sehr warm und es war recht hell im Zimmer, weil es keine Wolken gab. Wir lagen im Bett und konnten nicht schlafen, es zu einfach zu warm. Wir dösten nur so vor uns hin, nur ein T-Shirt an. Ich hatte dann Lust bekommen und spielte mit mir, sie fing dann auch an. Nur war es so, dass ihr Bett direkt im Mondlicht stand, meines aber im Schatten. Sie hatte ein Bein aufgestellt und lag ein wenig auf der Seite. Es war unglaublich scharf, sie so zu sehen. Es war das erste Mal, dass ich sie so genau dabei sehen konnte. Aber die Betten standen doch zu weit auseinander ..." Susanne zögerte einen Augenblick bevor sie fortfuhr. "Ich bin dann einfach aufgestanden und zu ihr rüber. Sie hat ihre Beine geschlossen und war liegen geblieben, die Hand noch dazwischen. Ich hab sie einfach gefragt, ob ich ihr dabei zusehen dürfte. Sie hat nichts gesagt, sondern mich nur angesehen. Dann hat sie ihre Beine geöffnet und einfach weitergemacht. Na ja, wir haben es dann zusammen in ihrem Bett gemacht und uns dabei zugesehen. Zuerst waren wir dabei ganz langsam, sie hat mich gefragt, was mir am meisten gefällt und so haben wir dann geredet, uns dabei gestreichelt und uns gezeigt, was uns gefällt. Schließlich wurde ich aber so scharf, dass ich gekommen bin. Und dann hab ich zum ersten Mal aus der Nähe gesehen, wie sie gekommen ist. Sie hat mir dann hinterher gesagt, dass das das schönste gewesen sei was sie jemals gesehen hätte."
"Whau!" war Karlas Kommentar. Sie hatte eine ganz trockene Kehle. Zwischen ihren Beinen herrschte Aufruhr und ihre Warzen standen deutlich sichtbar als Zeichen ihrer Erregung ab. "Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?" fragte sie heißer.
"Ja," Susanne legte sich auf den Rücken und sah wieder in den Himmel "es war im letzten Jahr. Das Ende der Schulzeit rückte näher und wir hatten es wohl schon beide seit einiger Zeit im Sinn, hatten es uns aber nicht getraut. Wir hatten es schon einige Male zusammen in einem Bett gemacht, aber eben noch nicht gegenseitig. Wir hatten noch keinen Sex zusammen, wenn du so willst, noch nicht mal geküsst oder dabei in den Arm genommen. Irgendwie hatten wir auch Angst davor, dass wir Lesben sein könnten. Die anderen machten entsprechende Witze über Mädchen im Internat, die offensichtlich weniger Hemmungen hatten oder auch einfach nur damit angaben, um sich wichtig zu machen. Zwei sind auch von der Schule geflogen, weil sie dabei erwischt wurden. Aber irgendwie war uns beiden klar, dass der Tag kommen würde, an dem wir es ausprobieren würden. Na ja, und dann ist es eben auch genau so gekommen. Wir saßen abends noch im Gemeinschaftsraum in der Ecke und sprachen über irgend etwas. Plötzlich sagte sie zu mir, dass sie mit mir schlafen wolle, einfach so, mitten im Gespräch. Ich hab sie nur einen Moment angesehen und bin dann aufgestanden und wir haben uns auf unser Zimmer verdrückt." Susanne machte ein Pause und sah Karla nur grinsend an.
"Und dann habt ihr es gemacht, richtig gemacht, meine ich," fragte Karla mit offensichtlicher Erregung in der Stimme.
"Genau." Es war Susannes knapper Kommentar, der Karla signalisierte, dass sie zumindest vorerst das Thema in dieser Richtung nicht weiter vertiefen wollte.
"Wie ging es weiter? Nach dem die Schule um war, mein ich," wollte Karla wissen.
"Wir haben uns nach der Schule nicht mehr gesehen. Es war ein Abschied mit vielen Tränen und Schwüren, dass man sich schreiben würde. Aber du weißt wie das ist. Am Anfang schreibt man sich noch, aber irgendwann lässt es nach und verläuft dann ganz im Sand. Nachdem wir aus der Schule raus waren, hab ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen. Mal bei einer Schulfeier, so vor fünf, sechs Jahren, aber nur kurz von Weitem. Und dann erst wieder letztes Jahr, das war, nachdem ich Richard an die Luft gesetzt hatte." Susannes Augen funkelten dabei vielsagend.
"Oh," jetzt war Karla überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet "heißt das ...?"
Als Antwort grinste Susanne nur, aber das sagte alles.
"Du bist mir ja eine." Auffordernd sah sie Susanne an.
"Was soll's, wir hatten telefoniert, ich hab mich ausgeheult und ein Wort gab das andere. Sie hat mich dann besucht und dabei ist es dann passiert."
"Hattest du nach der Zeit mit ihr in der Schule noch andere?"
"Nein, und sie auch nicht. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran," und sie ergänzte lachend "es war fast wie damals." Ihre Augen blitzten als sie Karla ansah "Willst du es hören?"
"Ich ... ich bin mir nicht sicher." Ihre Kehle war plötzlich sehr trocken und ihre Warzen plötzlich sehr hart. Und Susanne war das diesmal nicht entgangen.
"Warum," fragte sie schelmisch "die Geschichte wird dir doch nicht etwa zu heiß?"
"Ich bin schon den ganzen Tag heiß," gab Karla nörgelnd zu.
"Dann kommt's darauf auch nicht mehr an." Susanne lachte sie mit ein wenig Mitleid im Blick an. "Also, es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist gekommen und wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet. Wir habe uns sofort wieder verstanden, fast wie zur Schulzeit. Es ist sehr spät geworden und für sie zu spät, um noch nach Hause zu fahren. So ist sie geblieben und wir sind ins Bett gegangen. Es war unausgesprochen, aber klar, dass sie nicht auf dem Sofa schlafen würde." Etwas verlegen wurde Susanne bei dieser Ausführung dann doch. "Ich glaub, geschlafen haben wir in der Nacht nicht viel."
"Puh ...," machte Karla "das hätt ich nicht gedacht."
"Was hättest du nicht gedacht?" fragte Susanne.
"Na, dass du ..., ich meine... dass du mit Frauen rummachst," stotterte Karla.
"Ich mach nicht mit Frauen rum," antwortete Susanne energisch "ich hatte nur was mit ihr. Ich bin nicht lesbisch, oder so was! Ich mag sie einfach und wir haben schöne Zeiten miteinander gehabt."
Für einige Zeit war Stille, sie hingen ihren Gedanken und Erinnerungen nach. Karsten hatte das Boot auf nicht allzu schnelle Fahr beschleunigt und gemächlich zogen sie ihren Kurs durch die kleinen Wellen.
Susanne war aufgestanden und hatte sich etwas zu Trinken geholt. Als sie zurück kam stellte sie sich vor Karla und sah auf sie hinab.
"Du solltest wirklich mal wieder mit Karsten schlafen," stellte sie fest, ohne sich weiter zu erklären.
"Wa ... was? Wie meinst du das?" fragte Karla verdattert.
"Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du ganz schön heiß." Sie blickte ihr direkt zwischen die Schenkel und grinste schelmisch auf Karla hinab, der die Konfrontation offensichtlich peinlich war.
"Du bist gut!" schnaubte sie "Soll ich vielleicht hoch gehen und ihn vernaschen?"
"Warum nicht?" Susanne legte sich wieder hin.
"Könnte dir so passen. Mich scharf machen und dann noch ne Show geboten bekommen." maulte Karla.
Susanne lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zur Seite gedreht und grinste. Karla konnte sie dabei nicht sehen. Ein wenig Peinlichkeit legte sich auf die Stimmung. Doch beide wussten sie, dass Karla nichts lieber gemachte hätte, als das, was ihr Susanne nahegelegt hatte. Nur traute sie sich nicht, auch wenn ihre Muschel noch so sehr protestierte. Den halben Tag verbrachten sie damit zu dösen oder zu lesen und machten bei ihren Gesprächen einen weiten Bogen um das Thema Sex.
Irgendwann Nachmittags steuerte Karsten das Boot auf eine Insel zu. Sie war bedeutend größer, als die, bei der sie die erste Nacht verbracht hatten. Ein breiter Sandstrand zog sich wie ein weißer Teppich um den für sie sichtbaren Teil, daran schloss sich eine sanfte Böschung an und die ganze Insel wurde durch eine dichten Buschvegetation gekrönt. Hie und da ragten einige gelbliche Felsen über die Büsche und niedrigen Bäume hinaus. Das Ganze war bestimmt einen Kilometer lang und wenigstens einen halben breit. Genau wie bei der anderen Insel ließ sich auch hier weit und breit kein anderes Boot oder sonstige Lebenszeichen.
"Hei, das sieht aber einladend aus!" rief Karla Karsten zu, der das Boot verlangsamt hatte. Er stand oben und steuerte das Boot vom offen Führerstand aus auf eine kleine Bucht zu.
"Wenn wir hier einen guten Ankerplatz finden, könnten wir vielleicht ein, zwei Tage bleiben. Wenn ihr wollt natürlich," rief er zurück. Susanne richtete sich ebenfalls auf und sah sie die Gegend an.
"Was haltet ihr davon, wenn wir am Strand grillen heute Abend?" fragte sie.
Karsten verlangsamte das Boot immer mehr, bis er den Schub schließlich ganz zurück nahm. Karla ließ den Anker ins Wasser und nach einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand. Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand.
"Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber." Er hatte sich der Insel zugewandt. "Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird's nichts."
"Dann los," gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher. Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand. Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück.
"Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt," kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam. Susanne war die erste die über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf.
"He, wo wollt ihr hin?" fragte er und erhob sich "Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?"
"Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen," kam die Antwort von Karla. Sie lachten und machten sich auf den Weg.
"Weiber!" grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen. Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraus hatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten.
Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein. Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich Susanne und Karla mit dem Feuerholz zu schaffen. Karla brach einen weiteren Zweig auseinander, das war wohl die Quelle des Geräusches, das ihn geweckt hatte.
"Nah, ausgeschlafen?" fragte ihn seine Frau und auch Susanne sah zu ihm. "Wir wollten dich nicht wecken, du hast so schön geschlafen," lachte ihn Karla an.
"Und außerdem wollten wir nicht, dass uns die Aussicht genommen wird," ergänzte Susanne und sah ihn dabei eindeutig zweideutig an, zuerst in die Augen und dann auf sein bestes Stück, das weich und schlaff zwischen seinen Schenkeln lag.
"Du wolltest nicht, dass ich ihn wecke, das ist also der Grund!" protestierte Karla mit gespielter Empörung und schichtete weiter das Holz auf. "Sie ihn dir genau an, gleich wird er weg sein, er gehört mir und sonst niemand."
Karsten war der gespielte Streit ein wenig peinlich und er wurde tatsächlich verlegen und vielleicht sogar ein wenig rot. Er beendete die Debatte "Hat sich was mit Aussicht," und drehte sich auf den Bauch. "Kann mir mal jemand den Rücken eincremen?" Mittlerweile hatte sich die Sonne weiterbewegt, die decke, die ursprünglich im Schatten gelegen hatte, war nun direkt der Sonne ausgesetzt.
"Klar" kam die prompte Antwort von Susanne, ohne Protest von Karla, die weiter mit dem Holz zu hantieren schien. Susanne kam zu ihn, kniete sich neben ihn nieder und kramte eine Flasche mit Sonnenmilch aus einer Tasche. "Los geht's" sagte sie und ließ die Milch auf seinen Rücken laufen. Susanne legte die Flasche zur Seite und begann ihn einzucremen. Ihre Massage begann an den Schultern und langsam arbeitete sie sich weiter nach unten vor. Seine Pobacken bekamen eine extra reichliche Portion Milch und sie begann ihre Massage von neuem, diesmal waren ihre Bewegungen zwar kräftig aber eindeutig schien es ihr auf diesen Hügeln mehr Spaß zu machen. Sie verteilte noch etwas Sonnenschutz auf den Schenkeln und massierte nun die Beine hinauf wieder auf Karstens knackiges Hinterteil zu. Immer wieder glitten ihre Hände zwischen die Schenkel und langsam wurde es Karsten bewusst, dass sie versuchte ihn anzumachen. Und nicht nur er hatte das bemerkt, auch zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen.
Karla war mit dem Holz fertig und drehte sich zu den beiden anderen um. Ohne etwas zu sagen beobachtete sie, wie Susanne ihren Mann den Rücken eincremte und massierte. Zuerst dachte sie sich noch nichts dabei, doch immer mehr erkannte sie, dass Susanne ihre Tätigkeit genoss, ihre Bewegungen eher zärtlicher Natur waren, die Sonnencreme nur ein Vorwand. Mit steigendem Interesse beobachtete sie die beiden weiter. Karsten hatte den Kopf auf die Seite gelegt, die Augen geschlossen, er schien teilnahmslos. Susanne knetete mit Hingabe die Pobacken ihres Mannes und Karla wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Einerseits war es offensichtlich, dass Susanne Zärtlichkeiten an ihren Mann weitergab und sie selbst dabei ein wenig Eifersucht empfand. Andererseits hatte sie sich ja genau das damals vorgestellt, als sie und Karsten beschlossen hatten, Susanne mit auf diesen Urlaubstrip mit zu nehmen. Karla spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam zusammen zogen und gegen den Stoff des leichten Tuches drückten, das sie um sich geschlungen hatte. In dem Moment sah sie, wie Susanne mit einer Hand eine Pobacke von Karsten ein wenig zur Seite zog und ihre andere Hand dazwischen glitt. Die Hand auf der Backe streichelte langsam weiter als wäre nichts geschehen, die andere Hand lag regungslos in der Spalte, zumindest konnte Karla keine Bewegung ausmachen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das sah, und in ihrer eigenen Spalte begann es zu prickeln.
Karsten hätte beinahe einen Laut von sich gegeben, als er Susannes Hand zwischen seine Pobacken gleiten spürte. Sie war ganz schön frech, das musste er ihr lassen, Hemmungen kannte sie anscheinend keine. Ihre Finger stoppten nur wenige Zentimeter über seinem Beutel und der Stab darunter drückte noch mehr gegen die Decke und den Sand. Er war gespannt, wie weit sie gehen würde und er wunderte sich, dass Karla von all dem nichts mitzubekommen schien.. Er öffnete träge die Augen und sah zuerst aufs Wasser hinaus und suchte dann, ohne sich zu bewegen, Karla. Sie saß kaum vier Meter weg neben dem Holzhaufen, den sie für den Abend vorbereitet hatte und sah Susanne zu, die mit dem Rücken zu ihr im Sand kniete. Sie rührte sich nicht. Aber deutlich konnte Karsten die harten Brustwarzen durch den dünnen, im hellen Lichte der Sonne beinahe transparenten, Stoff ihres Tuches sehen. Er fragte sich, ob sie der Anblick erregte. In diesem Moment sah sie ihn an, Karla schien gemerkt zu haben, dass er sie ansah. Ihre Blicke trafen sich und Karsten war sofort klar, dass Karla Susannes Hand in seiner Pospalte bemerkt hatte, und auch, dass er sich nicht dagegen werte. Susanne drängte die Finger dieser Hand noch ein wenig mehr hinein und berührte seine Anus, den sie sanft zu streicheln begann. Karlas Augen hielten immer noch seinen Blick gefangen, als er ganz leicht den Po hob und Susannes Finger etwas mehr Raum gaben. Karlas Blick bohrte sich in seinen, aber er schien ihm auch zu sagen, dass sie nicht einzuschreiten gedachte. Im Gegenteil, Karla, die bisher auf ihren Fersen gesessen hatte, nahm eine bequemere Stellung ein und legte sich in den Sand, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Sie wollte offensichtlich ganz passiv bleiben und zusehn, wie sich die Sache weiterentwickeln geschehen würde.
Susanne hatte ihre Hand immer frecher weiter in die einladende Spalte vor ihr geschoben. Sie erwartete eigentlich jeden Moment ein abwehrende Reaktion, aber Karsten schien von ihrer Aktivität gar nichts mit zu bekommen, er lag einfach regungslos vor ihr. Auch Karla schien noch immer mit dem Holz beschäftigt zu sein, jedenfalls ließen die Geräusche hinter ihr darauf schließen. Karsten hatte die Augen geöffnet und schien verträumt aufs Meer hinaus zu blicken. Immer frecher wurde sie und ließ die Hand weiter nach unten und vorn wandern, bis sie, eher zufällig, mit dem Zeigefinger Karstens Rosette berührte. Und jetzt kam tatsächlich ein Reaktion, allerdings eine unerwartete. Er öffnete leicht seine Schenkel damit sie offensichtlich mehr Platz hatte. Ein unglaublich frecher Kerl, dachte sie und grinste dabei, liegt hier vor mir und lässt sich im Beisein seiner Frau verwöhnen. Aber das Spiel hatte sie mittlerweile so in den Bann geschlagen, dass sie selbst nicht aufhören wollte und wäre Karla nicht hier gewesen, dann würden ihre Finger jetzt nicht zärtlich Karstens Rosette streicheln, sondern wären längst zielstrebig weiter zu seinem Stab gewandert. Der lag nämlich bereits in seiner ganzen stolzen Länge zwischen seinen Schenkeln und drückte ein Loch in den Strand. Irgendwann wurde ihre bewusst, dass es hinter ihr sehr ruhig war und das machte sie nervös. Hatte Karla etwas mitbekommen? Langsam zog Susanne ihre Hand wieder in unverfänglichere Gefilde zurück und nach einigen letzten Streicheleinheiten und einem abschließenden Klaps auf die Backen vor ihr beendete sie ihr Werk.
"So, fertig. Jetzt bist du präpariert für die Sonne." Mit diesem Worten drehte sie sich um und sah etwas unsicher zu Karla, die im Sand lag und sie aus undefinierbaren Augen ansah. Sie musste sie schon eine ganze Weile beobachtet haben und garantiert hatte sie bemerkt, dass sie Karsten nicht nur eingecremt hatte. Trotzdem konnte sie nichts feindseliges in ihren Augen erkennen. Susanne stand auf. "Puh, ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal abkühlen." Erst nachdem sie das gesagt hatte kam ihr die Doppeldeutigkeit in den Sinne. Karla grinste sie breit an und stand ebenfalls auf, sie ging an Susanne vorbei, die sich schon zum Strand gewandt hatte und sagte "Dann werd ich mich mal der Vorderseite zuwenden, damit der Herr eine Rundumbehandlung bekommt."
Susanne grinste zurück und war erleichtert, offensichtlich war Karla ihr nicht böse. Sie öffnete im Weggehen ihr Tuch und ließ es einfach zu Boden gleiten. Ohne sich noch mal umzudrehen ging sie zum Wasser und watete hinein. Angenehm kühl umfing es ihre Beine, die Hitze dazwischen wurde ihr allerdings um so mehr bewusst.
Karla ließ sich neben Karsten auf die Knie nieder, so wie Susanne neben ihm gekniet hatte. Sie griff nach der Sonnenmilchflasche.
"Umdrehn, der Herr. Jetzt kommt der interessante Teil!"
Karsten hob den Kopf und sah sie an, ohne sich weiter zu bewegen. "Bist du dir sicher? Ich glaub, das ist jetzt keine so gute Idee," versuchte er, Karla von ihrem Vorhaben abzubringen.
"Warum?" wollte sie wissen "Du wirst dir sonst noch die Vorderseite verbrennen. Und dann kann ich dich ja nicht anfassen und das wär doch schade," spielte sie das Spiel der Unschuld noch ein wenig weiter und legte Karsten eine Hand auf den Po, genau in der Art, wie es Susanne getan hatte. Karsten war die Provokation bewusst, die in der Art lag, wie Karla mit ihm sprach und die Art, wie sie ihn berührte. Sie redete so, als hätte sie nicht mitbekommen, was Susanne gemacht hatte und gleichzeitig tat sie genau das selbe. Ihre Hand glitt langsam, aber zielstrebig zwischen seine Backen.
"Ich hab nämlich Lust, dich anzufassen, musst du wissen," erklärte Karla und begann bereits seinen Anus mit sanftem, aber bestimmtem Druck ihres Mittelfingers zu massieren.
"So, so," kommentierte Karsten "aber an der Stelle werd ich ganz bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen."
"Aber vielleicht an der?" Karla grinste ihn frech und mit lustvollem Glitzern in den Augen an, als sie ihre Hand weiter nach unten schob und mit der Fingerspitze über die Unterseite seines steinharten Schwanzes strich.
Karsten schloss genießerisch die Augen und sagte nur "Mmmhhhh!"
Karla verstärkte den Druck ein wenig und streichelte immer weiter zur Spitze hin. Sie beugte sich zu Karstens Ohr vor und hauchte "Los, dreh dich um. Ich will deinen Schwanz sehn. Susanne ist ins Wasser gegangen und schwimmt, wir sind ganz alleine und ich hab eine Mordslust auf dich und den da."
Karsten konnte dieser Einladung nicht widerstehen und drehte sich um, nicht zuletzt auch, weil sein harter Schwanz schon fast schmerzhaft unter ihm eingeklemmt gewesen war. Der sprang jetzt freudig auf, befreit vom Druck stellte er sich auf und Karla entgegen.
"Oho, der Herr ist aber in einem Zustand!" stellte sie fest "Wie kommt denn das? Hat dich Susannes Eincremen so angemacht, hmmm?" Sie sah abwechselnd auf seinen harten, zuckenden Schwanz und in seine Augen. Karsten war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache und sein bestes Stück begann Haltung zu verlieren.
Karlas Stimme wechselte ein wenig die Farbe als sie sagte "Was ist, ist dir das peinlich? Sie hat dich doch angemacht, nicht? Ich hab genau gesehen, wo dieses Luder ihre Hand hatte! Es hat dich angemacht, los, gib's zu!" forderte sie ihn in versöhnlichem Ton auf. Jetzt spielte sie kein Spiel mehr, es war ihr ernst.
"Bist du mir böse?" fragte Karsten kleinlaut.
"Eigentlich sollte ich das! So direkt vor meinen Augen rumzumachen ist schon ein starkes Stück. Aber ich will mal nicht so sein, wir haben Urlaub und ich hab gewusst, dass es spannend werden würde, zu dritt auf einem Boot." Mit diesen Worten griff sie wieder nach der Sonnenmilch und ließ etwa aus der Flasche auf Karstens Brust laufen. Karsten schloss die Augen und seine Hand suchte ihren Schenkel, den Körperkontakt zu ihr. Die Hand fand ihr Ziel und zärtlich streichelte er durch den dünnen Stoff ihren Schenkel.
"Und außer dem, wenn ich dir jetzt eine Szene mache, dann bekomme ich garantiert nicht, zu was ich jetzt Lust hab." Karla redete und cremte ihn gleichzeitig weiter ein. Sie griffe wieder zur Cremeflasche und diesmal waren seine Schenkel dran. Sein Schwanz lag dick und mit pulsierenden Adern dazwischen, steif war er nicht mehr.
"Und was ist das?" fragte Karsten mit geschlossenen Augen.
Karla ließ Sonnenmilch in ihre Handfläche laufen und grinste ihn an. Sie stellte die Flasche zur Seite. "Ich hab Lust auf den hier." Sie packte Karstens heißen Schwanz direkt an der Wurzel und verteilte mit einer einzigen, gleitenden Bewegung die Sonnenmilch auf der ganzen Länge. Ohne Verzögerung kam die Reaktion, Karstens Schwanz begann sich zuckend und rasendschnell zwischen ihren Fingern zu versteifen. Karla konnte das Blut pochend in den Adern und den Schwellkörpern spüren.
"Mhhh... wo kommt denn diese plötzliche Lust her?" fragte Karsten
"Von plötzlich kann gar keine Rede sein. Ich hab schon seit zwei Tagen Lust auf dich, aber es ergibt sich einfach keine Gelegenheit." Und in spitzem Ton fügte sie noch hinzu "Susanne scheint mir da weniger Hemmungen zu haben, sie macht sich die Gelegenheiten einfach." Karsten grinste und genoss dabei ihre Hände an seinem pochenden Schwanz. Zärtlich ließ sie ihre Hände darüber gleiten und zog dabei die Vorhaut immer wieder ein kleines Stück zurück.
"Bereust du es, dass sie dabei ist, immerhin war es dein Vorschlag. Bist du am Ende jetzt eifersüchtig?" wollte Karsten wissen.
Ein erster kristallklarer Tropfen erschien in dem kleinen Schlitz in Karstens Schwanzspitze. Karla drückte die Vorhaut nach oben und mit einer drehenden Bewegung verteilte sie diesen Tropfen über die glänzende Eichel und drückte dabei immer mehr dieser Flüssigkeit heraus.
"Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig bin, vielleicht ein bisschen. Hab ich denn einen Grund dazu?"
"Na ja, was soll ich sagen? Ich finde, sie ist immer noch sehr anziehend und ich mag ihre Art, ich mag sie einfach." Karsten wich ihrer direkten Frage ein wenig aus. Karla grinste, sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Karsten keine Antwort geben wollte. Aber sie bohrte nicht weiter nach, schließlich hatte er recht. Es war ihre Idee gewesen, Susanne mitzunehmen, wie sollte sie sich nun darüber beklagen. Außerdem war sie immer mehr von dem in den Bann genommen, was sie gerade machte. Zwischen ihren Beinen musste sich mittlerweile ein See gebildet haben, zumindest spürte sie, wie ihr die Säfte aus ihrer Spalte über die Waden liefen. Karstens Schwanz und die aufgestaute Lust der letzten Tage ließen es nicht weiter zu, dass sie ernsthaft über ein Thema nachdachte. Sie wollte nur noch ihn und das schnell.
"Weißt du was? Es ist mir jetzt scheißegal, ob ich eifersüchtig sein sollte oder nicht. Ich will jetzt dich!" Mit diesen Worten ließ sie seinen heißen Schwanz los und richtete sich auf die Knien auf. Karsten öffnete überrascht die Augen. Karla öffnete den Knoten, mit dem sie ihr Tuch gesichert hatte und ließ es hinter sich fallen. Ihre Brustwarzen waren mindestens so hart, wie der Schwanz von Karsten. Ohne weiteres Zögern rückte sie noch näher an Karsten heran und schwang ein Bein über seine Hüften. Noch ehe Karsten auch nur einen Ton hätte sagen können, saß sie auf seinem Schoß. Entschlossen packte sie seinen harten Schwanz, erhob sich ein wenig und dirigierte ihn an ihre klatschnasse Spalte. Einige Male ließ sie die Spitze durch ihre Lippen gleiten, dann hielt sie es nicht länger aus und ließ sich langsam auf ihren Mann niedersinken.
Karsten hatte sie mittlerweile an den Hüften gepackt und zog sie tiefer zu sich heran. Mit einer einzigen langsamen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schien regelrecht auszulaufen, so strömten ihr Säfte.
"Hei, du ist ja eine. Hat dich jetzt die Geilheit gepackt?" fragte Karsten schwer atmend.
"So ist es, ich will dich jetzt und hier und sofort."
"Was ist, wenn Susanne zurüc
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Es war wieder sehr geil und spannend geschrieben.
Ein dritter Teil wird, bestimmt nicht nur von mir, brennend erwartet. «
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Ich für meinen Teil muss wohl leider auf die Veröffentlichung des nächsten Teils warten um zu erfahren, wie es weitergeht.
Mickflow versteht es, einen Faden durch seine Geschichten zu ziehen und vor allen Dingen kontinuierlich Spannung aufzubauen. Ich habe selten Stories gelesen, in denen von Sex häufig "nur" gesprochen wird und die den Leser trotzdem so öhm... sagen wir mal, in Stimmung bringen ;o).
Ich bin wirklich gespannt, wie es mit den Drei weiter-, und wann es endlich zur Sache geht.
Danke für die Kurzweilige Unterhaltung!
Zimbo«
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mad-drax
Ich hoffe noch viele viele Teile lesen zu dürfen und wünsche weiter eine glückliche und ausdauernde Feder... ähm Tastatur ;-)
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ich habe den 2. teil gerade zu ende gelesen. und muss sagen
WOW der ist genausogut wie der 1.teil.
und vorallem ich will mehr davon?
die geschichte ist sehr schön geschrieben !
mach weiter so
MrChaos
Edit: 19.9.06 wann gibts mehr davon ?«
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Das ist mit ABSTAND die beste Erotische Geschichte, die ich je gelesen habe !
mickflow, ich sag nur: Fetten RESPECT !!!!
Ach ja: Schreib schnell die Fortsetzung ;-)«
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Gruß
Pete«
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Ficken am Strand und mit versch. Partnerinnen.«
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