Noch war sie zwischen Tag und Traum gefangen
von Elke Pfeiffer
Noch war sie zwischen Tag und Traum gefangen, spürte aber, dass er hinter ihr lag und sein Schwanz langsam wach wurde. Ach, sie liebte es, wenn er hinter ihr immer härter wurde und schließlich seine wunderbare Morgenlatte an ihren prachtvollen Hintern drückte.
Auch er wurde so langsam wach und fing an, sich an ihr zu reiben. Noch waren seine Bewegungen unkoordiniert, doch sie wusste, bald würde er versuchen, sich einen Weg zu bahnen durch die Furche ihres Arsches hin zu dem Nest ihrer Schamhaare. Ihre Schamlippen waren noch fest verschlossen, aber warm vom Schlaf. Sie roch , nein, sie stank nach Frau, und sie wusste, er liebte das.
Sein harter Schwanz drängte sich immer mehr an sie, wollte in sie, wollte den Eingang zu ihrer Möse finden. Sie ahnte, dass er sie erst ein wenig auf die Folter spannen würde, nur die Spitze seiner prallen Eichel eintauchen würde, ein- oder zweimal, um dann zuzustoßen und sie zu nehmen.
Plötzlich kam ihr ein Gedanke, der ihr nicht zum ersten Mal kam, den sie aber noch gewagt hatte, auszusprechen. Wie gerne würde sie sich ihm vollständig hingeben wollen, ihm alles geben wollen, wie gern hätte sie es, sich ihm vollkommen auszuliefern in dem Bewusstsein, das Geschöpf zu sein, was ihm gehörte und über das er verfügte. Sie dachte daran, wie es wäre, von ihm in den Arsch gefickt zu werden.
Aber konnte sie ihm das sagen? Was würde er von ihr denken. Ihr zarte Rosette, die er schon oft ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnt hatte, war noch jungfräulich. Auch hatte sie Angst, das es schmerzhaft sein wurde, vielleicht sogar bluten würde.
Sein Schwanz hatte mittlerweile den Weg zu ihrer Möse gefunden, die sich ihm willig und heiß öffnete, ihn in seiner vollständigen Länge aufnahm, ihn in sich einsog. Aber die Bilder von einem Arschfick ließen sie nicht mehr los.
Sie schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so dass er sie verlor. Dann griff sie mit einer Hand nach hinten, nahm seinen strammen Luststab in die Hand und führte ihn. Langsam, denn wenn sie ihn in der Hand hatte, konnte sie das Tempo bestimmen, führte sie ihn so, dass die Spitze seines Schwanzes ihr ro
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Kommentare
Kommentare: 7
ich fand deine Story superspitze!
danke!
Peter«