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Kommentar: 1 | Lesungen: 4115 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.04.2005

Noch war sie zwischen Tag und Traum gefangen

von

Noch war sie zwischen Tag und Traum gefangen, spürte aber, dass er hinter ihr lag und sein Schwanz langsam wach wurde. Ach, sie liebte es, wenn er hinter ihr immer härter wurde und schließlich seine wunderbare Morgenlatte an ihren prachtvollen Hintern drückte.

Auch er wurde so langsam wach und fing an, sich an ihr zu reiben. Noch waren seine Bewegungen unkoordiniert, doch sie wusste, bald würde er versuchen, sich einen Weg zu bahnen durch die Furche ihres Arsches hin zu dem Nest ihrer Schamhaare. Ihre Schamlippen waren noch fest verschlossen, aber warm vom Schlaf. Sie roch , nein, sie stank nach Frau, und sie wusste, er liebte das.

Sein harter Schwanz drängte sich immer mehr an sie, wollte in sie, wollte den Eingang zu ihrer Möse finden. Sie ahnte, dass er sie erst ein wenig auf die Folter spannen würde, nur die Spitze seiner prallen Eichel eintauchen würde, ein- oder zweimal, um dann zuzustoßen und sie zu nehmen.

Plötzlich kam ihr ein Gedanke, der ihr nicht zum ersten Mal kam, den sie aber noch gewagt hatte, auszusprechen. Wie gerne würde sie sich ihm vollständig hingeben wollen, ihm alles geben wollen, wie gern hätte sie es, sich ihm vollkommen auszuliefern in dem Bewusstsein, das Geschöpf zu sein, was ihm gehörte und über das er verfügte. Sie dachte daran, wie es wäre, von ihm in den Arsch gefickt zu werden.

Aber konnte sie ihm das sagen? Was würde er von ihr denken. Ihr zarte Rosette, die er schon oft ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnt hatte, war noch jungfräulich. Auch hatte sie Angst, das es schmerzhaft sein wurde, vielleicht sogar bluten würde.

Sein Schwanz hatte mittlerweile den Weg zu ihrer Möse gefunden, die sich ihm willig und heiß öffnete, ihn in seiner vollständigen Länge aufnahm, ihn in sich einsog. Aber die Bilder von einem Arschfick ließen sie nicht mehr los.

Sie schob ihr Becken ein wenig nach vorne, so dass er sie verlor. Dann griff sie mit einer Hand nach hinten, nahm seinen strammen Luststab in die Hand und führte ihn. Langsam, denn wenn sie ihn in der Hand hatte, konnte sie das Tempo bestimmen, führte sie ihn so, dass die Spitze seines Schwanzes ihr rosiges Hinterpförtchen berührte.

Er war so geil, dass er im ersten Augenblick gar nicht bemerkte, wo sie ihn hinführte, und drängte und stieß in ihrer Hand, denn er wollte sich wieder in dieser saftigen Hitze reiben. Seine Schwanzspitze tauchte in das Arschvötzchen ein. O, welch köstliches Gefühl. Widerstand, ein wenig Schmerz, das Gefühl, überwunden zu werden. Sie wurde so geil wie nie zuvor. Nun, da sie ihm den Weg gewiesen hatte, ließ sie ihn los. Er überwand den Ringmuskel und war mit der ganzes Länge seines Schaftes in ihr.

Dann fing er an, sie zu ficken. Erst langsam und zärtlich, und sie spürte, dass sie anfing, sich aufzulösen und wirklich eins mit ihm zu werden. Sie fing an zu weinen, weil dieses Gefühl ihre Erwartungen noch bei weitem übertraf. Es waren die Tränen der absoluten Glückseligkeit. Auch sie bewegte sich jetzt, erst vorsichtig, um ihn nicht zu verlieren.

Er drehte sie auf den Bauch, mit seinem Schwanz in ihrem Arsch, hob ihren Popo ein wenig an und stieß zu. Wieder und wieder stieß er zu. Sie stieß ihm entgegen, wollte mehr und mehr, feuerte ihn an: Ja! Ja! Fick mich! Fick mich in den Arsch, Geliebter!


Und er fickte sie, hart und erbarmungslos, wie er sie noch nie gefickt hatte.

Sie kam - und kam - und kam...Ihr Orgasmus dauerte Minuten und erschütterte sie von Kopf v bis Fuß, ihr Inneres stülpte sich nach außen, sie war nur noch eine einzige willenlose zuckende Masse Mensch. Sie war vollkommen sein, sein Lustobjekt, sein Fickmedium, nur noch Loch für seinen Willen.

Er pumpte und pumpte, stöhnte, wurde größer in ihr...und endlich kam auch er. Er schoss seine ganze Ladung in ihre Arschvotze...und diesem Augenblick kam sie noch mal. Er pumpte seine Ficksahne in sie hinein. Es war soviel, dass es aus ihr herauslief, ein silberner Faden, der sich den Weg zu ihrer Möse bahnte. Gab es etwas schöneres als diesen Augenblick des absoluten Seins.

Nachher lagen sie nebeneinander, ein wenig verlegen, vollkommen befriedigt und sehr verliebt:


Hat es wehgetan? fragte er.


Ja. sagte sie und lächelte.

Kommentare


petermachts
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 7
schrieb am 01.05.2005:
»Hallo Elke,
ich fand deine Story superspitze!
danke!
Peter«


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