Nochmal zur WM
von Michael
Fußballweltmeisterschaften sind ja nun nicht soooo oft im gleichen Land und wenn nachdem ich mir überlegt habe das die nächste erst in 30 Jahren wieder in Deutschland sein könnte, beschloss ich noch einmal zu versuchen Karten für das 3. Vorrundenspiel in Hamburg zu bekommen.
Da es sich bei der kompletten Gruppe eigentlich nur um Spiele ohne Bedeutung handelte, waren die Karten bei Ebay mehr oder weniger leicht und billig zu bekommen.
Nach dem wir also das letzte Wochenende schon in Hamburg verbracht hatten, beichtete ich Sabine a Donnerstag das wir uns Samstagmorgen wieder auf den Weg in die Hansestadt machen würden.
Eigentlich hatte ich den Samstag genauso wie den letzten in der Planung gehabt, also nichts Festes sondern erst mal das Spiel anschauen und dann weiter sehen, aber Sabine hoffte wohl insgeheim das ich mich an Patrik wenden würde damit er uns noch ein wenig mehr von der Stadt und ganz speziell von St.Pauli zeigen würde.
Da ich meiner kleinen Drecksau normalerweise jeden Wunsch erfülle und ich am letzten Samstag auch mehr als auf meine Kosten gekommen war, beschloss ich ihrem Wunsch nach zu kommen und rief Freitagnachmittag Patrik auf seinem Handy an.
Ich war überhaupt nicht überrascht dass sich der junge Mann über meinen Anruf freute, denn schließlich hatten meine kleine Schlampe und ich ihm einen unvergesslichen Abend auf St.Pauli spendiert. Er versprach mir sich wieder etwas Geiles für uns zu überlegen und so verabredeten wir uns für den nächsten Tag an der gleichen U-Bahn Station wo wir das 1.Mal in Hamburgs sündiger Meile ausgestiegen waren. Sabine erzählte ich erstmal nichts von unserem Treffen, denn sicherlich würde es sie positiv überraschen wenn plötzlich der gut gebaute Farbige wieder vor ihr stehen würde. Ich teilte Patrik noch mit zu welchem Spiel wir fahren würden und wo wir im Stadion sitzen würden, allerdings erst nachdem er mich danach gefragt hatte denn eigentlich hielt ich das für unseren gemeinsamen Abend für total unwichtig.
Wir fuhren also am nächsten Tag wieder in Richtung der alten Hansestadt und hatten auch diesmal keinerlei Probleme einen Parkplatz in der Nähe der AOL Arena zu finden. Wir schlenderten also gegen Mittag langsam in Richtung Stadion und das Bild war genau das gleiche wie zur Woche zuvor. Jede Menge mehr oder weniger bekleidete Farbige sangen und tanzten zu den Rhythmen ihres Landes. Ich konnte gut sehen wie Sabine die Körper der jungen Männer musterte und sich langsam aber sicher an den vielen gut trainierten Bodys aufgeilte. Es war natürlich noch genauso warm wie letzte Woche gewesen und deshalb hatte Sabine wieder ein ähnliches Outfit gewählt. Sie hatte wieder einen knielangen Rock angezogen und obenrum eine luftige Sommerbluse. Unter der Bluse hatte sie einen ziemlich geilen und raffinierten BH angezogen, während sie auf einen Slip wieder einmal komplett verzichtet hatte. Ihre Löcher hatte sie selbstverständlich noch am Vormittag frisch rasiert und so harrte sie, während wir in dem Gewimmel von Menschen langsam das Stadion betraten, der Dinge die heute noch auf sie zukommen würden.
Durch die gute Beschilderung hatten wir sehr schnell unsere Plätze gefunden und freuten uns auf das Spiel. Diesmal trat die Auswahl von Trinidad gegen die Elf aus der Ukraine an. Auf dem Papier eine ziemlich eindeutige Sache und auch auf dem Rasen verlief die Sache einwandfrei gegen Trinidad-Tobago. Die Fußballspieler vom schwarzen Kontinent wurden ziemlich zügig abgefertigt und so zogen die Russen ohne Probleme ins Achtelfinale ein. Der Stimmung tat dies keinen Abbruch, denn schon vor dem Spiel waren die Schwarzafrikaner ausgeschieden.
Ich konnte während der ganzen Spielzeit spüren, dass meine kleine Drecksau nur noch dem Ende des Spiels entgegen fieberte damit wir endlich zum gemütlichen Teil des Abends übergehen konnten. Ich war mir sicher das in den letzten 120 Minuten die Fotze meiner Frau immer mehr zu jucken angefangen hatte, also schnappte ich mir am Ende des Spiels ihre Hand und wir gingen mit der Menschentraube langsam Richtung Ausgang.
Kaum hatten wir den Mittelgang, und damit die derzeit größte Ansammlung von Menschen erreicht, presste Sabine plötzlich meine Hand unerwartet fest zusammen. Erst wollte ich mich blitzartig zu ihr umdrehen, aber Sekundenbruchteile später lockerte sie ihren Griff wieder und ging langsam im Gewühl der Menschen neben mir her. Ich beschloss der Sache für den Augenblick keine Bedeutung beizumessen, aber meine Neugierde war geweckt denn ich wusste das meine Frau nicht ohne Grund zu zusammen gezuckt war.
Quälend langsam krochen wir Richtung Ausgang und ich riskierte mal einen kurzen Blick über meine linke Schulter. Sabine hatte ihren Kopf nach vorn gerichtet und schaute auch nicht zu mir rüber als ich mich kurz umdrehte.
Aus den Augenwinkeln erkannte ich einen jungen Farbigen der sich verdächtig nah hinter meiner Frau aufhielt. Ich konnte seine rechte Hand an der Hüfte meiner Frau erkennen und reimte mir so den Rest zusammen. Es bewegte sich direkt hinter ihr her und sein Becken war dabei nur wenige Zentimeter von dem ihren entfernt. Immer wenn wir anhalten mussten, drückte er sich so feste es ging gegen sie. Sabine konnte dabei nur zu gut seine Schwanzspitze zwischen ihren Arschbacken spüren, ließ sich aber genau wie eine Woche vorher nichts anmerken sondern starrte weiterhin nach vorne. Ich tat es ihr gleich und grinste nur ein wenig in mich hinein. Wie superfeist die in diesem Stadion sind dachte ich mir noch und schlenderte langsam weiter.
Was ich von meiner Seite aus nicht erkennen konnte war das der Mann, ungefähr 1,80 m groß und 30 Jahre alt, seine linke Hand ohne
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