Norbert oder Der zweite Frühling
von edenbridge
Es war schon sehr erstaunlich. Obwohl wir seit drei Wochen getrennt waren und in verschiedenen Wohnungen lebten, hatten wir heute gefickt, ja, sogar richtig geil gefickt. Martina, meine Ex, hatte mich besucht, um mir ein paar Dinge, die bei unserem Auszug im falschen Umzugskarton gelandet waren, zu bringen. Ich war sehr erfreut und witterte eine Minimalchance, fragte sie nach dem üblichen Smaltalk sehr direkt:
„Wenn du schon einmal hier bist, könnten wir doch auch eine geile Nummer schieben, denn Sex mit dir hat immer Spaß gemacht!“
Sie schien darauf gewartet zu haben, denn sie lächelte mich an, zog sich verführerisch lächelnd bis auf ihren Slip aus, kam dann zu mir, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, den ihre Show natürlich nicht unbeeindruckt gelassen hatte ...
Ich war ehrlich überrascht, hatte sie mich doch wegen Robert verlassen, den sie zu lieben vorgab. Sie hatte ihn im Internet kennen gelernt, ihre Chat-Sessions hatten sich wohl hochgesschaukelt, irgendwann hatte sie ihn heimlich getroffen. Ich hatte den Braten wenig später gerochen, weil Kleinigkeiten plötzlich anders waren als sonst und ihr ins Gesicht gesagt, dass sie mich betrügt. Sie war völlig überrascht und gab bereitwillig alles zu. Für mich kam nur die sofortige Trennung in Frage. Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten und ich hatte mich auch schon des öfteren erwischt, dass ich mir vorstellte, wie es mit einer anderen Frau wohl wäre.
Erstaunlich war, dass, nachdem unsere Trennung feststand, wir wieder miteinander reden konnten. Ja, sie besprach mit mir so gar intime Details, die an sich nur Robert und sie etwas angingen. Aber nicht nur das, wir hatten wieder richtig guten Sex. Nein, falsch, wir fickten wie noch nie. Hieß es früher Liebe machen, war es jetzt geiler Sex und sie war sich auch nicht mehr zu schade, mich richtig verbal anzuheizen, etwas, was sie früher immer vehement abgelehnt hatte. Und das, obwohl sie auch mit Robert vögelte, wenn sie sich an den Wochenenden trafen. Seltsamerweise war ich nicht eifersüchtig. Ich fickte mit ihr, weil geiler Sex gut tut und natürlich vor allem Spaß macht.
Alles schien vorbei, als die Möbelpacker kamen ...
Martina sah mich an, ihre Hand rieb meinen Stamm. Dann beugte sie sich über ihn und schloss ihre Lippen über meine Eichel, begann sofort stärker zu saugen, wie als wollte sie mich schnell zum Abschuss bringen, etwas, was sie früher tunlichst vermieden hatte. Ich staunte nicht schlecht.
Dann plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte:
„Wo ist dein Schlafzimmer?“
Ich zeigte in die Richtung.
Schnurstracks lief sie los. Ich folgte ihr, mich dabei ausziehend. Ich fand sie jetzt völlig nackt mit gespreizten Beinen auf meinem Bett und war wieder erstaunt. Ihre Schamlippen waren sauber ausrasiert, nur ein schmaler Streifen oberhalb ihrer Klitoris war geblieben. Sie schien mein Erstaunen zu ahnen, grinste mich an, wie um zu sagen, dass ich dies auch hätte haben können, wenn ich nicht nur meine Arbeit im Kopf gehabt hätte. Ja, das war immer ein Vorwurf von ihr gewesen. Ein Vorwurf, den wohl alle Festangestellten machen, die nicht die Arbeitszeit von Selbstständigen kalkulieren können.
Egal, ihre geile Möse lag nackt und feucht vor mir, natürlich drang ich sofort in ihr geiles, heißes Loch und wir fickten als wäre es das Normalste von der Welt, wenn sich eine Frau und ein Mann begegnen. Ebenso völlig normal vögelten wir ohne Gummi, früher hatten wir es ja schließlich auch getan und schwanger werden konnte sie nicht, und dass sie sich einen Aidskranken geangelt hatte, traute ich ihr nicht zu. Sanken dann heftig atmend in die Kissen, ruhten uns wortlos aus, fickten dann wieder, um uns dann voneinander zu verabschieden, beide wissend, dass es diese Abende solange geben würde, bis einer von uns die Stadt verließ ... Unvermittelt war es dann soweit, sie sagte mir nach einer letzten geilen Stunde, dass sie übermorgen zu Robert ziehen würde.
Ich war ehrlich getroffen. Arbeiten gehen und gelegentlich einen geilen Fick ohne die Verpflichtungen einer Beziehung zu haben, war schon sehr bequem. Jetzt hieß es endgültig, das Leben neu zu ordnen. Und mit fünfunddreißig konnte das Leben noch nicht zu Ende sein!
Vielleicht war es mein Job als IT-Supporter, vielleicht auch meine Ungeschicklichkeit, was das Abschleppen anging, dass ich mich auf das Chatten einließ. Ich bin kein schlechter Kerl, vielleicht nur einfach zu gut. Eben der Kumpeltyp, den eine Frau zwar mag, den sie vielleicht um Rat fragt, den sie auch ausnutzt. Nur ficken lässt sie sich halt meist von einem anderen ...
Mir war schon klar, dass es wenig Sinn machte, ein neue Beziehung anfangen zu wollen, wenn man mit der alten nicht wirklich abgeschlossen hatte. Und so fühlte ich mich. Irgendwie beziehungsunfähig, nicht wirklich liebenswert, die Relationen waren durcheinander geraten.
Ich meldete mich bei einem bekannten Chat an und machte irgendwie alles richtig. Ich nahm ein nettes Bild, meine Angaben im Profil entsprachen der Wahrheit, mein Nickname war unverfänglich und der Profiltext verhieß, dass ich keine Beziehung suchte. Beim Chatten selbst verhielt ich mich zurückhaltend, war zwar spaßig, grub aber weder unter der Gürtellinie noch „normal“ die Frauen an ...
Einige Wochen passierte nichts weiter außer guter Unterhaltung. Ich hatte einen guten Leumund, die virtuelle Freundesliste wuchs. Dann bekam ich eines Tages die Anfrage, ob ich denn zu einem Chattertreffen kommen wolle. ‚Warum nicht!’, dachte ich, sehr weit zu fahren war es nicht und es war die Chance, die Leute aus dem Netz auch einmal real zu treffen und so sagte ich zu.
Hatte ich als „Anfänger“ gedacht, dass man sich treffen wollte, um sich mal real zu sehen und um zu plaudern, sah ich mich sehr schnell eines Besseren belehrt. Für einen Großteil der Anwesenden, einige kannten sich auch schon von früheren Treffen, ging es vorrangig darum, wer mit wem in die Kiste steigt. Ebenso erstaunt war ich, dass durchaus nicht nur die Herren die Initiative übernahmen. Ich tat, als bemerkte ich das Spiel nicht, ließ alles auf mich zu kommen. Der Abend verging recht kurzweilig, es wurde geplaudert, getrunken und geflirtet, was das Zeug hielt. Dann lichteten sich langsam die Reihen und so manches „Pärchen“ verschwand, um den Abend und die Nacht weiter zu zweit zu genießen.
Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor Zwölf. Unschlüssig saß ich auf meinem Stuhl als ich angesprochen wurde. Sie war eine Frau etwa in meinem Alter. Ihre Gesichtszüge waren nicht das, was gemeinhin mit schön bezeichnet wird, aber dafür schien ihre Figur ganz in Ordnung.
„Ist dir auch nicht nach allein sein heute Nacht, Norbert?“, fragte sie mich ganz unverblümt.
Ich war natürlich überrascht, überlegte schnell, ob ich das Angebot annehmen sollte und entschied für natürlich für sie.
‚Warum denn auch nicht’, dachte ich, ‚schließlich waren wir beide Singles und niemandem verpflichtet!’
„Nein, Iris“, sagte ich knapp und lächelte sie an.
„Dann bezahl und dann lass uns gehen!“, lächelte sie zurück.
Sie nahm mich mit in ihr Zimmer. Alles war vorbereitet, das Bett einladend, Wasser stand bereit und ebenso lagen griffbereit mehrere Kondome auf dem Nachtschrank.
Ich lächelte still in mich. Fünf oder sechs Kondome lagen da, die würde ich doch nie aufbrauchen können!
Sie zog sich wie selbstverständlich aus als wären wir ein altes Ehepaar.
Mein Blick hatte mich nicht getäuscht, ihre Figur war wirklich topp, gut, das eine oder andere Gramm zuviel, aber dafür schön weiblich, mit recht prachtvollen Brüsten mit großen dunklen Warzen und zwei festen Nippeln. Ihre Möse war sogar rasiert, nur einen kleinen Streifen hatte sie über der Klitoris gelassen.
‚Geil!’, dachte ich und meinem Schwanz, schließlich hatte ich etliche Wochen auf Handbetrieb umgestellt, wurde es zu eng in der Hose.
Ich zog mich auch aus, legte mich zu ihr aufs Bett.
„Wenn du jetzt denkst, dass ich eine Schlampe bin, irrst du dich, ich bin nicht „so Eine“. Ich bin nur manchmal sehr einsam und wünsche mir etwas Wärme und mal nicht allein schlafen müssen!“, sagte sie, streichelte mich dabei übers Gesicht.
„Nein, nein!“, beruhigte ich sie, „mir geht es doch auch nicht anders!“
Dann ging es sofort zur Sache. Sie griff mir zwischen die Beine, umfasste meinen Schwanz und rieb ihn hart.
„Komm, zieh dir ein Kondom über und dann komm in mich!“, sagte sie leise.
Ich tat wie geheißen und dann steckte mein Prügel in der ersten Frau nach Martina. Ich erinnere mich noch genau an diesen Augenblick. Es war so etwas wie eine Befreiung und auch ohne die anheizenden Worte von Iris hätte ich fest in ihr Laken genagelt. Hart stieß ich zu, als ginge es darum, mir den Frust von der Seele zu ficken. Iris stöhnte bald lauter, gab sich ihrem Orgasmus hin. Auch ich konnte nicht mehr lange durchhalten und kam kurz nach ihr. Ich blieb schwer atmend auf ihr liegen, merkte, wie mein Schwanz schlaff wurde.
„He, he, pass gefälligst auf!“, fuhr sie mich an.
Vorsichtig glitt ich aus, sorgsam auf das Kondom achtend.
„Das war nicht so gemeint, ich bin nur vorsichtig!“, sagte sie dann versöhnlich. „Ich vögele auch lieber ohne Kondom, aber ich kenne dich doch nicht weiter und sicher ist sicher!“
„Kein Problem, schon klar!“, brummte ich.
Wir lagen schweigend nebeneinander.
„Bläst du eigentlich auch!“, fragte ich Iris.
„Ja, schon, aber nur wenn der Schwanz rasiert ist, ich mag keine Haare im Mund!“, antwortete sie.
‚Toll!’, dachte ich, ‚mein Schwanz ist natürlich nicht rasiert!’ und so konnte ich mir das Blasen abschminken.
Ich verbrauchte noch zwei Kondome, ehe wir fix und fertig einschliefen.
Am nächsten Tag war noch Frühstück und dann verschwanden alle Beteiligten in alle Richtungen. Sicherlich waren Telefonnummern und Adressen getauscht, ich war mir aber ziemlich sicher, dass ich kaum davon Gebrauch machen würde ...
Aus dem Chattertreffen ergaben sich Konsequenzen: Ich rasierte mir meinen Schwanz und ich fuhr nie wieder zu einem Treffen, weil kurz im Anschluss an das Letzte jede Menge Gerüchte im Chat aufkamen, die ich nur mit viel Mühe bekämpfen konnte.
‚Das muss ich nicht wieder haben!’, war ich mir sicher.
Ich wechselte in einen anderen Chatroom und schon bald war Ruhe. Ich lernte neue Leute kennen und schon bald telefonierte ich mit einigen Frauen. Ich war halt der nette Typ, den jeder mochte ...
Bald darauf wurde ich eingeladen. Nicht zu einem Chattertreffen, nein, sondern ganz privat. Einfach zusammen ein Wochenende verbringen war die Devise.
‚Warum nicht!’, dachte ich, ‚die Gegend kannte ich noch nicht und die Unterkunft war auch frei!’
Mein GTI brachte mich am Freitag, ich hatte früher Schluss gemacht, geschwinde in die fremde Stadt.
Karen begrüßte mich freundlich, sie umhalste mich und schon beim ersten Kuss drängte sich ihre Zunge in meinen Mund. Ich war zwar überrascht, ließ sie gewähren, erwiderte ihre Zärtlichkeiten. Mein Schwanz in der Hose wurde schon ein wenig steif.
Sie zeigte mir ihre kleine Wohnung und ich betrachtete Karen dabei verstohlen. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich, hatte einige Pfunde zuviel und ihre Bluse verhüllte gewaltige Brüste.
Wir gingen essen, plauderten und lachten. Sie wurde mir richtig sympathisch, auch wenn ich mir sicher war, dass es nie und nimmer mit ihr eine Beziehung geben würde. Zahlten dann, gingen zurück zu ihr, tranken noch ein Glas Rotwein.
Dann die alles entscheidende Frage. Mit ihren Rehaugen sah sie mich an, dann zog sie die Couch aus, keine Frage, breit genug auch für zwei.
„Du kannst hier gern allein schlafen, ich gehe dann ins Arbeitszimmer!“, sagte sie. Schon aus ihrem Tonfall war herauszuhören, was ihr lieber war. Ich wollte sie natürlich nicht enttäuschen, schon um meinetwillen.
„Nein, nein, keine Sorge“, antwortete ich, „wir haben doch beide genug Platz hier!“
Erfreut lächelte sie, die wenigen noch notwendigen Handgriffe schienen ihr jetzt viel mehr Spaß zu machen. Dann zog sie sich aus als wäre es das Normalste von der Welt.
Ihre Brüste waren mächtig, schwer schwangen sie vor ihr als sie sich ihren Slip abstreifte. Ein mächtiger Busch versperrte den direkten Blick auf ihre Möse und ich konnte ein klein wenig Enttäuschung nicht verbergen.
‚Egal!’, dachte ich, zog mich auch aus, legte mich zu ihr.
Ohne die geringsten Berührungsängste nahm sie meinen sich regenden Schwanz in die Hand.
„Du hast einen schönen Schwanz!“, sagte sie leise und schon stülpten sich ihre Lippen über meine Eichel. Sie blies mit Hingabe wie eine Ertrinkende. Als mein Schwanz ihr hart genug schien, schwang sie sich über mich, ließ ihn in sich gleiten und begann, mich erst aufseufzend dann immer stärker stöhnend zu reiten.
Keine Frage, ihr Gewicht war nicht unbeträchtlich und so war meine Bewegungsfreiheit recht stark eingeschränkt und so ließ ich mich von ihr ficken. Immer stärker ritt sie, sich dabei abstützend. Ihre Brüste schwangen schwer auf meiner Brust. Dann kam sie plötzlich. Ihre Möse krampfte fast, riss mich mit in den Orgasmus. Schub um Schub entlud ich mich in ihr.
Sie blieb auf mir liegen.
„Weißt du eigentlich, dass du gut riechst?“, fragte sie dann völlig unvermittelt.
Ich war verwirrt, stammelte nur Unverständliches.
Sie lachte.
„Doch, du riechst einfach gut, liegt an dir!“, sagte sie dann.
Ich hob die Arme als Geste zu sagen, dass ich nichts für meinen Geruch könne.
„Es war schön!“, sagte sie dann.
„Ja, und du bist ganz schön geil!“, bestätigte ich.
Wieder lachte sie.
„Schön möglich!“, antwortete sie, „ich hatte schon Sorge, da unten zugewachsen zu sein, so lange hatte ich schon keinen Sex mehr!“
Ich grinste, hatte noch nie erlebt, dass eine Frau ihr Defizit auf Sex so offen zugegeben hatte.
„Mein Gott!“, sagte ich, „um mal einen Kerl fürs Bett zu haben, brauchst doch nur die Nase vor die Tür zu halten!“
„Schon möglich!“, sagte sie, „aber es ist nicht dasselbe wie mit dir!“
„Karen, bitte, du hast mich doch auch erst heute zum ersten mal gesehen!“
„Leibhaftig schon!“, antwortete sie, „aber ich kenne dich doch schon seit vielen Wochen, wir haben gechattet, telefoniert, ich weiß eine Menge von dir!“
„Und dennoch!“, sagte ich eindringlich, „ich könnte trotzdem ein Sexmonster sein!“
„Gegen ein Kleines habe ich doch gar nichts einzuwenden!“, sagte sie lachend, die mögliche Gefahr völlig ignorierend.
‚Hmm’, dachte ich, ‚vielleicht ist die Gefahr ja auch übertrieben, schließlich steht mein Auto vor der Tür, wie sind beim Essen gehen gesehen worden ...’
„Außerdem bist du ein netter und du hast einen schönen Schwanz!“, fügte sie trotzig hinzu.
„Heißt das, du hast noch nicht genug?“, fragte ich und kannte schon die Antwort ...
Am nächsten Tag lernte ich eine bis dato fremde Stadt kennen. Wir gingen sogar in ein Museum, saßen im Café, machten uns über Passanten und Touristen lustig, kamen fröhlich und zufrieden wieder in ihre Wohnung. Wieder blies sie meinen Schwanz, dann fickten wir wieder. Wieder stöhnte sie ihren Orgasmus lautstark heraus, war glücklich. Für den Moment.
Es war spät, sehr spät. Sie schmiegte sich eng an mich, streichelte mich und sagte:
„Kommst du mich mal wieder besuchen?“
Ich war überrumpelt, ein leichter Widerwille machte sich breit. Ich wollte keine Beziehung und mit ihr schon gar nicht.
„Schaun mir mal!“, antwortete ich salomonisch.
Sie lächelte und sagte:
„Ich würde mich sehr freuen, es ist schön mit dir!“
Ich lächelte, sagte aber wohlweißlich nichts, wollte mich nicht in Lügen verstricken.
Ihre Hand ging wieder zu meinem Schwanz, rieb an ihm.
„Komm, fick mich noch mal, es ist so schön mit dir!“, sagte sie leise.
Auf der Heimfahrt dachte ich über sie nach. Sie war ein nettes Mädel, was vom Leben nicht gerade verwöhnt worden war. Ihre Gier nach Nähe, nach Sex daher völlig verständlich. Sie tat mir leid aber eine Beziehung mit ihr wollte ich auch nicht ...
Bemerkenswert war, dass sie mit mir ungeschützten Sex hatte, ohne sich scheinbar die geringsten Gedanken zu machen. Ihr Vertrauen oder ihre Menschenkenntnis musste gewaltig sein. Auf der anderen Seite ging ich selbst ein gehöriges Risiko ein.
‚War ich in einer ähnlicher Situation?’, grübelte ich
Kaum zu Hause fand ich eine Nachricht im chateigenen Mailsystem.
„Mein Bett ist jetzt für dich frei!“
Sabine war die Absenderin. Sabine war der fleischgewordene Blondinenwitz. Nur wer genau hinsah, konnte hinter ihrer wasserstoffperoxidblonden Mähne ihre Gewöhnlichkeit wahr nehmen. Sie hatte mich mehrfach massiv angegraben, sich mehrmals geäußert, dass, wenn sie wieder frei wäre, ich ihr Wunschkandidat wäre.
‚Wieder ein Wochenende gerettet!’, dachte ich, schrieb sofort zurück, dass ich am Freitag kommen würde und sie das Bett warm halten soll.
Postwendend erhielt ich Antwort.
Sabine schrieb, dass sie mich verwöhnen würde und sie schon jetzt scharf auf mich wäre.
Ich las ihre Zeilen und mit einem Mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Alles schien plötzlich so einfach. Die Frauen rissen sich förmlich nach mir. Meine Art, zu chatten hatte anscheinend etwas Vertrauen und Sehnsucht erweckendes. Vielleicht war bei den Frauen mein Eintrag, dass ich nichts suchte auch Auslöser ihres Ehrgeizes. Angenehmer Nebeneffekt, ich kam in der Welt herum und ein guter Fick kam auch immer dabei heraus.
‚Besser konnte ich es doch gar nicht haben’, dachte ich, ‚Sex war ja, wenn ich zu Besuch war unbedingt gewünscht, ja eigentlich schon selbstverständlich!’
Plötzlich war ich sicher, meinen zukünftigen Weg gefunden zu haben.
Sabine empfing mich stilecht in schwarzem Ledermantel und schwarzen Stiefeln. Natürlich war sie unter ihrem Mantel nackt. Ihre Möse war blitzblank rasiert und sie bestand darauf, ihre Stiefel anzubehalten, während mein Schwanz sie in den siebten Himmel vögelte.
Nach der ersten Nummer stolzierte sie nackt in ihren Stiefeln vor mir her, zeigte mir den Rest ihrer zugegebenermaßen beeindruckenden Wohnung, wackelte so sehr mit ihrem Arsch, dass ich es nicht lassen konnte, ihr auf denselben zu klatschen.
„Du sollst mich nicht hauen, darauf stehe ich nicht!“, raunzte sie mich an.
„Dein Arsch ist einfach geil, ich kann gar nicht anders!“, antwortete ich frech.
Sie lächelte, fühlte sich sichtlich geschmeichelt.
‚Dumme Kuh!’, dachte ich.
Wir waren in der Küche angelangt.
Ich drückte sie gegen ihre Arbeitsplatte, flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie gern in ihren süßen Arsch ficken wolle.
Einen Augenblick regte sich Widerstand, sie wurde steif, aber einen Augenblick später wurde sie wieder locker und sie flötete:
„Aber nur, wenn du mich richtig leckst!“
Ich grinste.
‚Du bist eine dumme Kuh, als wenn das ein guter Handel wäre!’, dachte ich.
Ich drängte sie zum Küchentisch, hieß sie, sich darauf zulegen.
Sie tat, wie ihr geheißen. Ihre nasse rasierte Fotze lag vor mir.
Meine Zunge strich leicht über ihre Schamlippen. Sofort schlossen sich ihre Beine über meinem Rücken, um meinen Kopf näher auf ihre Möse zu schieben.
Sie stöhnte auf.
Dass sie geil war, wusste ich, dass sie so schnell abging, konnte ich nicht ahnen. Wollüstig schob sie sich hin und her, meine Bemühungen damit unterstützend. Wenig später ergab sie sich ihrem nächsten Orgasmus.
„Du bist richtig gut!“, war ihr Urteil als sie wieder klar gucken konnte.
„Dann kommt jetzt meine Belohnung!“, forderte ich.
Sie widersprach nicht, hob ihren Hintern, erwartete mein Eindringen.
Ich war wieder einmal überrascht. So willig hatte ich noch keine Frau erlebt. Meine Eichel überwand mühelos den Schließmuskel, kaum später steckte mein Schwanz tief in ihrem Arsch und dann ließ ich einfach die Zügel schleifen, fickte sie hart und ohne auf sie Rücksicht zu nehmen bis mein Sperma in sie spritzte.
Ob es ihr weh getan hat, weiß ich bis heute nicht ...
Ich glitt aus ihr, sie vom Tisch. Sie lächelte, ich zurück.
„Pizza oder Döner?“, war dann ihre Frage.
„Pizza!“, antworte ich überrascht.
Sie bestellte und nannte laut, so ganz beiläufig, die zu bezahlende Summe, ganz nach dem Motto, gewöhn dich schon mal ans Bezahlen.
Ich bezahlte nicht nur die Pizza. Warum auch nicht, schließlich mussten wir etwas essen und so ging es am schnellsten, ohne dass Sabine das Bett verlassen musste. Auch ein Grund, warum ich bis heute nicht weiß, wie es um ihre Kochkünste bestellt ist.
Jedenfalls kam der Pizzabote, brachte das Bestellte, zog mit einem erträglichen Trinkgeld von dannen. Wir stürzten uns hungrig auf die Pizza.
Nahrung macht müde, viel Nahrung und dazu gehört eine ganze Pizza noch viel mehr. Sabine war völlig geschafft, wollte nur noch relaxen.
‚Ja, gut’, dachte ich, ‚warum nicht!’
Hatte dadurch Zeit, sie ausgiebig zu betrachten. Ihr Körper war nicht zu verachten, schöne lange Beine, die durch ihre Stiefel noch länger wirkend und so den beginnenden Fettansatz an den Hüften kaschierend. Ihre Brüste waren schwer, mit kleinen Warzen und frechen Nippeln, die, das wusste ich nun, sehr reizbar waren. Nur ihr Gesicht war einfach nur gewöhnli
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 23
edenbridge
vielen Dank für die Kommentaren!
Keine Frage, es wird nicht beim "Kaffeekränzchen" bleiben! Und Martina wird ihren Ex schon noch eins ums andere Mal verblüffen ;-)
Frank «
Kommentare: 89
sehr gute geschichte und vom ablauf interessant mit den verschiedenen frauen. Spitze ist auch die Ex. Bin schon gespannt was da mit ihr und der schwester so abgeht. Lass mich nicht zu lange warten. Bin sehr gespannt.
lg Carlos«
Kommentare: 144
Weiter so!«
Kommentare: 10
Pimmel«
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