Not another School-Trip Story... (Tag X)
von Eskobar
N. a. S.-T. S. ˛ - Die Rache der Mädchen
Der Schweiß kam mir aus allen Poren und rann mir den ganzen Körper hinab. Was für eine Tortur; draußen waren es weit über dreißig Grad und wir vollzogen hier in dieser stickigen Turnhalle Hochleistungssport. Dieser Lehrer war ein Sadist... anstatt, dass wir auf dem Hartplatz draußen Fußball oder Basketball spielten; nein, der Kerl muss uns noch in der vorletzten Schulwoche an die Grenzen treiben. Doch als sich die neunzig Minuten im Schneckentempo dem Ende zuneigten (Freitag in den letzten beiden Stunden Sport; wer hat sich das eigentlich ausgedacht?), hatte die Schulglocke ein Einsehen.
„So, Leute, das war’s für heute. Ein schönes Wochenende.“
‚Ja, ja, fuck you, du Sklaventreiber. Deine Freundlichkeit kannste dir schenken’, dachte ich mit grimmigem Blick. Ich war am Ende meiner Kräfte und freute mich schon auf einen ordentlichen Riss von meinem eiskalten Iso-Getränk, das in meinem Rucksack wartete, da packte dieser Vollidiot noch einen drauf.
„Ihr drei“, rief er und zeigte in die Richtung, wo Torsten, Robin und ich standen, „ihr räumt noch schnell die Geräte weg, ja?“ Und mit diesen Worten war er auch schon in die Lehrerumkleide verschwunden.
„Wie, Geräte?“, murmelte Torsten. „Die ganzen Kästen und Böcke, die hier noch rumstehen? Och nöööö...“
„Mensch, ich kann nich’ mehr“, jammerte Robin. „Ich weiß nich’ mal, ob ich noch genug Kraft hab, nachher meinen Roller vom Ständer zu heben.“
„Auf geht’s, Jungs“, meinte ich. „Lamentieren hilft nichts.“ Ich schob bereits einen der Kästen in den Abstellraum für die Sportgeräte.
Mehr als eine Viertelstunde brauchten wir mit drei Mann, bis alles am seinem Platz verstaut war. Der Kerl hatte sie doch nicht alle, uns nach dieser Doppelstunde noch den ganzen Scheiß wegräumen zu lassen. Gerade platzierte ich mit Torsten den letzten Kasten an der hinteren Wand, da wäre ich fast einem Herzschlag erlegen, als ein ohrenbetäubender *RUMMS* durch das Gebäude hallte. Schwungartig drehte ich mich um und sah, dass das Tor, welches die Abstellräume von der Turnhalle trennte, zugefallen war.
„Sehr witzig, Robin“, rief ich, „du hast uns allen einen Riesen-Schrecken eingejagt. Jetzt kannst du das Tor wieder auf machen, ich seh’ hier drinnen kaum noch was.“
„Ähm, ich bin hier hinten“, hörte ich plötzlich eine unsichere Stimme von weiter links, wo ich daraufhin die Umrisse von Robin sah, wie er gerade eine Matte auf den dazugehörigen Wagen hievte. „Ich dachte, das wart ihr.“
„Ja, scheinbar nicht...“
„Verdammt, man kann das Tor nicht von innen öffnen“, sagte Torsten.
„Willst du damit sagen, wir sitzen hier fest?“, antwortete ich entsetzt.
„Nur die Ruhe“, beschwichtigte mich Robin, „wir finden schon jemanden, der uns hier rausholt.“ Er ging in dem Raum weiter nach hinten durch, bis er an die Tür kam, die an den Gang zu den Umkleidekabinen grenzte.
„HEY! Hört uns jemand! Das Tor ist zugefallen! HEEEY!!!“ Robin klopfte gegen die schwere Tür und brüllte einige Momente herum, bis ich dazwischen funkte.
„Vergiss es, Mann, die sind alle längst weg. Guck doch mal, wie lange wir hier noch geschuftet haben.“
„Ey, es is’ Freitag nach der achten Stunde“, sagte Torsten aufgeregt. „Es kommt keine Sau mehr hierher. Ich hab keinen Bock, hier drinnen mein Wochenende zu verbringen.“
„Bleibt ganz ruhig, uns fällt schon was ein“, sagte ich und setzte mich auf den Mattenwagen. Auch die Jungs setzten sich in dem Raum auf irgendwelche Geräte und schwiegen. Ich überlegte ernsthaft, wie wir hier rauskommen konnten; die Fenster waren vergittert, das Tor eingerastet und die einzige Tür aus schwerem Stahl. Wir hatten kein Handy, mit dem wir um Hilfe rufen könnten und die werte Lehrkraft war schon auf dem Nachhauseweg. Die einzige Chance war, dass noch vielleicht der Hausmeister oder ein anderer Lehrer hier noch mal reinschaute... oder dass unsere Mitschüler uns am Bus vermissten.
Während mir diese Gedanken durch den Kopf ging und ich meine Umgebung nur noch halb wahrnahm, da meinte ich, ein leises Flüstern zu hören, doch in dem Moment, als ich mich umsehen wollte, packte mich jemand im Nacken und stieß mich vornüber auf den Boden.
Ich schlug hart mit dem Gesicht auf dem Boden auf und war einen Moment benommen; ich hörte nur ein „Hey, was soll...“ von Torsten rechts von mir, als auch aus seiner Richtung ein dumpfer Aufschlag kam.
Es dauerte einige Sekunden, bis ich meine sechs Sinne geordnet hatte, doch diese Zeitspanne reichte aus, um mich zu fesseln. Ich spürte einen Druck im Genick, der mein Gesicht weiter nach unten presste, während meine Hände mit einem rauen Seil auf dem Rücken festgebunden wurden.
‚What the fuck... was ist denn jetzt los? Wir werden hinterrücks in der Abstellkammer der Turnhalle überfallen? Ich glaub, ich tick aus...’
„Alles klar, Mädels? Habt ihr die anderen?“ Eine harte weibliche Stimme durchschnitt meine Gedanken. Das konnte doch nun wirklich nicht sein...
„Elisabeth?“, fragte ich unsicher.
„Schnauze, du Loser. Du redest, wenn du gefragt wirst. Jetzt sind wir am Drücker.“
Von links kam eine weitere Mädchenstimme: „Alles wie geplant abgelaufen hier drüben.“
Diese Worte kamen von Saskia und als ich meinen Kopf leicht zu drehen vermochte, erkannte ich, dass sie auch Robin niedergestreckt hatten (auf dem Boden rollte ein großer Medizinball) und ihm die Hände fesselten. „Sie“ waren in dem Fall Saskia und Vera und als mich plötzlich zwei starke Arme von hinten hoch hievten, sah ich mich plötzlich Elisabeth gegenüber, die mich mit strengem Blick und verschränkten Armen musterte.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
‚Oh, Shit... die Aktion mit der Dusche... das ist die Rache’, fuhr es mir durch den Kopf. ‚Verdammt, die sind echt tough drauf... was zur Hölle haben die vor?’
Ich war so beschäftigt, diesen Geistesblitz zu realisieren und meine Gegenüber anzustarren, dass ich ganz vergaß, mich zu wehren. Aber der Griff um meine Hände war auch ziemlich stark. Ich blickte zur Seite und erkannte Inka... klar, ihre Taek-Won-Do-erprobten Hände konnten einem ganz schön wehtun und bei einer falschen Bewegung würde sie sie mir bis zum Äußersten umdrehen.
Sie banden mich an das Gestell eines Barrens an der hinteren Wand; an der Bewegungslosigkeit meiner Kumpels erkannte ich, dass auch diese keine ernsthafte Chance hatten, ihre Fesseln loszuwerden. Robin war an den Mattenwagen gebunden während Torsten an einem Regal stand... wenn mich meine Augen nicht täuschten, waren dort Sophie und Desirée zugange; na wunderbar, da haben wir ja alle beisammen. Ich war wirklich gespannt, was nun auf uns zukam.
„So, die Herren...“
Die sechs Mädchen hatten sich in der Mitte von uns in einer Reihe aufgestellt und musterten uns mit kaltem Blick. Elisabeth redete.
„Ihr wisst alle, warum ihr hier seid, nehm’ ich an.“
Keiner von uns sagte ein Wort, was würde es auch bringen. Ich wollte einfach nur wissen, was auf mich zukam. Mein Herz pochte wie wild.
„Nicht? Muss ich euch auf die Sprünge helfen?“
Sie versuchte, uns mit Worten zu traktieren... Psycho-Tricks...
Ich starrte allerdings nur auf ihr braunes Oberteil, unter dem sich ihre großen Brüste abzeichneten. Ich blickte auf Sophie, deren Titten einfach zu verboten groß waren, als dass sie sie in einem solchen Top präsentieren dürfte, die das Decolletée einfach provokant zur Schau stellte. Ich beobachtete Saskias Beine, die in einem kurzen, rosa Rock endeten und unruhig auf der Stelle traten. Und ich sah Inka an, die sportlich und ganz in schwarz gekleidet vor mir stand und mich anzwinkerte...
Sie zwinkerte mich an...?
Tatsächlich...
Verdammt, was war das für eine Show?!
Ich dachte, die sind sauer? Warum zwinkert mich dann die eine an?
Plötzlich entdeckte ich noch mehr Details, die mich stutzen ließen. Zum Beispiel Vera, die sich immer wieder wegdrehte, weil sie ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte, oder Saskia, die sich zwei oder drei Mal in den Schritt griff und scheinbar ihre Unterhose zurecht zupfte. Alles kleine Anzeichen dafür, dass hier einiges komisch läuft.
„Ihr habt uns hinterhältig bespitzelt“, durchfuhr Elisabeths Stimme wieder die stickige Luft. „Während wir nichts ahnend duschten, habt ihr uns beobachtet, ihr Spanner.“
Ich versuchte gleichzeitig schuldbewusst und lässig zu gucken, aber ich glaubte nicht, dass mir das wirklich gelang.
„Hat’s euch Spaß gemacht, ihr Penner, ja? Konntet ihr euch danach schön einen runterholen?“
Ich musste kurz auflachen.
„Du findest das wohl auch noch komisch, was? Wart nur ab... dir wird das Lachen vergehen.
Noch haben wir das Ganze für uns behalten... Glück für euch. Aber jetzt macht euch bereit für unseren Gegenschlag; ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, wenn auch wir uns jetzt ein bisschen Spaß gönnen.“
Ich tauschte mit meinen Leidengenossen verwirrte Blicke, als die Mädchen sich wieder aufteilten und auf uns zukamen. Den anderen stand die Ratlosigkeit genauso ins Gesicht geschrieben, wie mir.
Elisabeth stand jetzt direkt vor mir; sie sah mir mit strengem Blick in die Augen und flüsterte: „Showtime...“
Dann griff sie zwischen meine Beine und massierte meine Eier. Mir stockte der Atem. Inka stand neben ihr und grinste mich schelmisch an; beide hatten sich so positioniert, dass die anderen beiden Jungs nicht sehen konnten, was hier vorging.
„Wa... was soll das?“, brachte ich stammelnd hervor.
„Wir wollen nur ein bisschen Spaß, mein Hübscher“, antwortete Inka. „Relax einfach. Es wird dir schon ge
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Adlerswald
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