Not another Wivola! - Legacy
von Tilmann Ströbele
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Einige Tage nach den Ereignissen unter der Dusche und dem anschließenden äußerst amüsanten Besuch im veganischen Schnellrestaurant in der Schützenstraße war in der kleinen WG von Sören, Nadja und Helen befriedigte Ruhe eingekehrt. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Es begann an einem sonnigen Freitagmorgen, Helen saß gerade in einer Vorlesung über altgriechische Mythologie, als ihr Mobiltelefon klingelte.
"Helen hier, wer da?", flüsterte die sonst so emsige Studentin mit sonorem Timbre kaum hörbar in das Mikrofon. Rauschendes Schweigen auf der anderen Seite, dann die wohlbekannte Stimme ihrer Busenfreundin Emily. Wie immer sprudelte es nur so aus der schwarzhaarigen Make-Up-Stylistin heraus: "Du sach ma, Helen, hast du Zeit?"
"Naja", die wohl proportionierte junge Frau blickte in Richtung ihres bärbeißigen Professors, dessen kreideweißen Hände gerade die Besiedlungstheorie von Athen auf einer historischen Karte nachzeichneten, "Eher nicht, aber wenn es was Wichtiges ist, dann ..."
"Sehr wichtig!", unterbrach sie Emily aufgeregt, "Ich hab bei meinem Yogakurs eine voll hotte Schnecke kennen gelernt!"
Helen konnte es nicht fassen, schließlich hatte Emily erst vor ein paar Tagen mit Jason, ihrer großen Jugendliebe Schluss gemacht.
"Er ist voll nett und so, wir waren danach noch einen Mochaccino trinken, der Elija und ich", führte Emily weiter aus.
"Elija?", wiederholte Helen verdutzt den ihr völlig unbekannten Namen.
"Ja so wie dieser Prophet in der Bibel!", bemühte sich Emily ihrer ahnungslosen Freundin zu erklären.
"Und wie is er so?", schickte sich Helen an, mehr über den mysteriösen Stecher ihrer besten Freundin zu erfahren.
"Weißt du was", schlug Emily eilig vor, "Ich bring ihn heute Abend mal mit, dann kannst du ihn kennenlernen!"
Das war eine exzellente Idee, fand auch die neugierige Helen und so wurde der Termin festgemacht.
Unterdessen widmete sich Sören seiner reichen Sammlung an leeren Getränkedosen hinter dem WG-Sofa. Seit dem einvernehmlichen Sex mit Helen fühlte er sich seltsam beschwingt und war eifrig dabei wieder Ordnung in die verstaubte Bude zu bringen. Da läutete es an der Tür. Von draußen erbat Nadja schwer atmend um Einlass, anscheinend war die allwöchentliche Einkaufstour erfolgreich beendet worden.
"Hast du denn auch die Schokonikoläuse aus fairem Anbau?", fragte Sören als er Nadja hereinließ. "Ja klar!", antwortete ihm die dunkelhäutige, sportlich gebaute Mitbewohnerin.
"Und die Zahnbürste aus synthetischen Borsten?"
"Na logen!", keuchte Nadja und warf die beiden unauffälligen braunen Plastiktüten auf die Küchenplatte, dass es nur so rummste.
Nadja war etwas sauer auf Sören, schließlich hatte er ihr durch seine koitale Intervention mehr oder weniger den hammerheißen Lesbensex mit Helen verdorben. Sie beschloss ihrem Unmut sofort Luft zu machen, und formulierte eine kleine wie gemeine Fangfrage: "Du Sören, du und die Helen, seid ihr jetzt eigentlich so zusammen oder war das nur was einmaliges, ein singulärer Exzess sozusagen!"
"Nö Nadja, das war wirklich nur ein einziges Mal, aber dafür hat es umso mehr Fun gemacht!"
"Du würdest deine Nudel auch in ein Schlusseloch stecken, wenn er reinpassen würde, oder?", keifte Nadja.
Erstaunt blickte Sören sie an, er verstand nicht, seit wann war Nadja denn so spießig? Er sammelte kurz ein paar Gedanken in seinen Synapsen und holte dann zum Tempogegenstoß aus: "Wer masturbiert denn hier dauernd ungeniert unter der Dusche? Ich oder du?"
"Aber doch nur weil ich naturgeil bin! Das musst du doch verstehen!", flehte Nadja den blassen Jüngling an.
Fabian sah sie versöhnend an. "Natürlich versteh ich das.", sagte er zärtlich und griff ihr ungeniert an die volle Brust. Nadja stöhnte auf und zog kurzerhand ihr hauchdünnes Baumwolltop über die dunklen Schultern. Ihr Busen ploppte sanft nach unten und nur Sekundenbruchteile später nuckelte Sören bereits fleißig wie ein Neugeborenes an ihren dunkelbrauenfastschwarzen Brustwarzen.
Von dem sanften Gezüngel an ihren Nippel auf's Schärfste rattig gemacht holte Nadja Sörens Prachtschwanz aus seinen Jeans und begann diesen nach allen Regeln der Kunst zu wichsen.
Nun waren alle Dämme des Missouri gebrochen. Sören zog Nadja ihre Hotpants samt Schlübber nach unten und betrachtete fasziniert ihren blitzeblank rasierten Venushügel. Seit dem letzten Aufeinandertreffen unter dem stählernen Strahl der Duscholux-Kabine hatte sich dem Anschein nach einiges getan. Gierig wie eine hungrige Hyäne in der Sierra Madre stürzte er sich auf die wunderbar hervorprangenden Labien und biss vorsichtig hinein. Nadja stöhnte aberma
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