Nur ein Blow - Job?
von xenja-hex
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Diese xenja-sie schrieb ich im Anschluss an einen geraden erlebten, für mich schönen, erotischen Cyper Sex. Ich mag es sehr dieses Spiel, sich im direkten Wortaustausch zu messen, Fanta-sien auszutauschen, sich gegenseitig hoch zukicken……
~ „lasst es kribbeln“ ~
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Anhaltend klingelt jemand Sturm.
Mit hochgezogenen Augenbrauen öffnet der Mann daraufhin die Türe. Neugierig schaut er nach draußen in das Treppenhaus. Dort erblickt er eine Frau in einem kurzen, roten Sommerkleid. Das Kleid hat einen großzügigen V-Ausschnitt und gibt dadurch reichlich Einblick auf ihre großen Titten. Diese sind nur knapp von einem roten Spitzen – BH verhüllt und wölben sich frech nach oben. An den Füßen trägt sie schwarze Riemchensandalen. Eine kleine, schwarze Handtasche hat sie umhängen. Die braunen, langen Haare hat die Frau zu zwei Zöpfen geflochten, was ihr ein schulmädchenhaftes Aussehen gibt. Wäre da nicht das schmale, schwarze Lederhalsband gewesen. Fragend schaut der Mann zu der Frau.
„Hallo, ich bin Lissy.“ lächelt die Fremde den Mann freundlich an. „Darf ich reinkommen?“ Dieser schaut zunehmend verwundert, öffnet dann aber bereitwillig weit die Türe und lässt die Frau eintreten. „Gerade aus, in das Wohnzimmer bitte.“ Mit keckem Lächeln geht die Brünette Hüfte schwingend in das Wohnzimmer und bleibt dort abwartend stehen. Der Mann schließt die Türe und kommt hinter ihr her.
„Ich bin wegen des Telefonanrufes hier.“ Der Mann guckt verwundert zu ihr hin. Lissy lässt sich jedoch nicht beirren und plaudert munter drauf los. „Sie hatten doch einen Blow - Job bestellt. Er kostet 55,- Euro. Fummeln ist nicht erlaubt, denn das ist im Preis nicht enthalten.“
Der Mann grinst Lissy an und schüttelt leicht den Kopf. „Sie irren sich, das war bestimmt ein Scherzanruf, ich habe nix bestellt.“ Erschrocken und ungläubig schaut Lissy ihn an. “Es ist Fakt, ich habe nicht mit ihnen telefoniert. Was machen wir nun?“ fragt er immer mehr lächelnd. Lissy überlegt kurz. „Gut, dann gehe ich wieder….“ sagt sie muffig, dreht sie sich schnippisch um und schreitet hoch erhobenen Hauptes Richtung Türe. “Vielen Dank für den kurzen, aber netten Anblick.“ ruft der Mann ihr noch lachend hinterher.
Als Lissy bei der Haustüre angekommen ist, reißt sie diese wütend auf und geht hinaus. Schnellen Schrittes läuft sie direkt zu der Türe des Nachbarn. Sie streckt die Hand zu der Klingel aus und ist gerade im Begriff zu klingeln. Der Mann ist ihr nachgeeilt, steht nun an seiner Türe und schaut ihr zu.
„Auf Wiedersehen……. und da wohnt übrigens eine alte allein stehende Dame.“ ruft er ihr feixend zu.
Lissy zieht erschrocken ihre Hand zurück und wird rot. Dreht sich wieder um und geht Hüfte schwingend zu dem Mann hin. Dort stellt sich leicht breibeinig vor ihn hin, stemmt ihre Hände in die Hüften und funkelt ihn wütend an. Der Mann schaut ihr lächelnd in die blitzenden, grünbraunen Augen.
„Ahhhh, sie haben d o c h bei mir angerufen…..!“ schleudert sie ihm entgegen und schaut ihn mit funkelnden Augen an. „Das werde ich meinem Luden erzählen, dass sie mich ohne Bezahlung weggeschickt haben.“ Süßsanft lächelt sie den Mann an. „Er wird ihnen jemanden vorbei schicken. Sie werden bezahlen……, auf die eine oder andere Weise.“
Der Mann schaut sie nur kühl an: „Dann machen sie mal. Ich bin gespannt wen sie mir schicken. Vielleicht jemanden, den wir auf unserer Wache schon lange suchen.“ Ungläubig schaut Lissy den Mann mit großen, überraschten Augen an, klappt den Mund erschrocken zu und schluckt. Schnell verbeißt sich die frechen Worte, die sie ihm noch entgegen schleudern wollte.
„Aber wo sie mir gerade so schön drohen. Vielleicht sollte ich sie erst einmal mitnehmen. In einer halben Stunde muss ich eh zum Dienst.“ Lissy schüttelt heftig den Kopf. „Ich habe mich wohl doch geirrt. Das wird nicht nötig sein.“
Sie dreht sich so schnell um, dass ihr Kleid beim Schwingen viel von ihrem Schenkeln zeigt und geht flott Richtung Treppe.
„Stopp!“ laut und streng ruft der Bulle hinter Lissy her. Sie zuckt zusammen, geht aber weiter. „Psst, sie müssen leise sein…….. die alte allein stehende Dame….“ antwortet sie einfach nur frech und geht leichtfüßig hüpfend die ersten Treppenstufen hinunter.
„Kommen sie sofort noch einmal her!“ ruft der Bulle noch lauter. Lissy dreht sich um und schaut abschätzend den kräftigen, großen Bullen an. „Los, sofort rein in die Wohnung.“ Kurz kämpft sie mit sich selbst, geht dann aber leise seufzend zurück in die Wohnung des Mannes.
Dieser schließt die Türe hinter ihr und blickt dann durchdringend zu Lissy. „Ich werde jetzt mal ihre Personalien aufnehmen. Mal schauen ob wir sie schon in unseren Akten haben…..“ Lissy wird immer zorniger und schüttelt nur verneinend heftig den Kopf.
„Oder….., wir einigen uns irgendwie so. Du hattest ja eh diese Zeit verplant, also verpasst du keinen Termin.“ frech lächelnd macht er Lissy den Vorschlag.
Lissy stellt sich dümmlich an. „Ich verstehe sie überhaupt nicht.“ Ganz unbewusst zieht sie sich dabei den Ausschnitt ihres Kleides ein wenig nach oben.
„Doch das tust du. Los, geh auf die Knie. Überzeuge mich, dass ich von einer Anzeige absehen soll.“ Bestimmend fordert der Bulle Lissy auf. Sie bleibt zögernd stehen.
„Auf, mach jetzt schon!“ zunehmend lauter drängt er sie.
„Na ja, da ich eh schon da bin.“ Lissy zuckt unbekümmert mit den Schultern, geht auf die Knie und fasst sogleich dem Bullen an die Hose. „Aha, erwischt!“ Sie sind ja erregt. Lächelnd schaut sie kurz zu dem Bullen hoch. „Ich habe das Gefühl, dass sie ein Spieler sind und mir nur ihre Macht demonstrieren wollen.“ Lissy fährt mit der rechten Hand langsam und zart über die Wölbung in der Hose. Dann noch mal mit zunehmenden Druck, kreisend reibend von oben nach unten.
Da packt der Bulle Lissy am Haar, zieht ihr den Kopf in den Nacken und schaut mit hochgezogenen Augenbrauen von oben auf sie herab. „Ich bin doch kein Streicheltier. Hol ihn jetzt sofort raus!“ Lissy langt sofort zuerst an den Reisverschluss und öffnet diesen. Danach öffnet sie auch den Knopf. Etwas grob holt sie den Schwanz aus der Hose. Langsam und aufreizend fährt sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Der Bulle lässt ihre Haare los. Daraufhin zieht sie sich ihr Kleid wieder ein wenig nach unten, so dass der Bu
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 71
xenja-hex
wie auch bei den anderen geschichten
freue ich mich wieder über jeden,
der sich die zeit und mühe macht,
einen kommentar zu schreiben.
danköööö
grüße
xenja
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@ Ben
es ging nicht spielerischer, in diesem moment :o)
@ Rambock
danke *lächel*
@ Marika
danke, freue mich über dein lob
@ deppi
thx,
ich bin mir noch nicht schlüssig,
eigentlich hatte ich nicht an einen mehrteiler bei den beiden gedacht
mal schauen....
@ JeKo
danke, *lächel*
ich wünsche dir nette gedanken, wenn du das nächste mal einer frau in einem roten kurzen sommerkleid begegnest.....
@ eisi
juchu *winks*, danke dir :o)
@ ricketts
ich hoffe du hast eine frau in red gefunden *schmunzelzwinker
@ Lug
schön dass die geschichte dir gefällt«
Kommentare: 258
Kommentare: 31
Kommentare: 2
Eine sehr amüsante, aufreizende kleine Story, mein Lob!
A.«
Kommentare: 25
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
Das kann nur etwas "Gutes" sein :-).
Sie hat mir gefallen, deine erotische Kurzgeschichte, denn sie hat Leben - in jeder Hinsicht.
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Kommentare: 13
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