Nur ein Wunschtraum? - Teil 2
von Punishman
Was würde Franz wohl mit mir anstellen wenn wir uns real begegnen würden? Würde er wirklich so dominant und sadistisch sein? Dazu nun meine Fantasie.
Wieder einmal führe ich Befehle vor der Cam aus. Ich schwitze, denn es ist sehr warm. Der Hochsommer hat endlich auch den Norden im Griff, und auch Nachts wird es nicht wesentlich kühler. Der PC, die auf mich gerichtete "Scheinwerferbeleuchtung" damit mich Franz besser sehen kann, und das geschlossene Fenster tragen ihren Teil dazu bei. Warum ich die Fenster geschlossen habe? Was würden denn meine Nachbarn von mir denken wenn sie meine Schreie auf die Straße hinaushallen hören würden? Denn mittlerweile musste ich mir ein Mikrofon zulegen, Franz mag die Akustik des Gürtels wie er auf meinen Schwanz schlägt. Noch mehr mag er aber meine Schmerzensschreie und mein Wimmern. Das scheint ihm allerhöchstes Vergnügen zu bereiten. Dieses Mal muss ich mich auch noch mit einem Holzlineal bearbeiten. Den musste ich extra für Franz besorgen, denn das Lineal aus Plastik zerbrach das letzte Mal. Doch aus diese Sitzung geht (leider) wieder dem Ende zu.
Am Ende unserer Cam-Sessions unterhalten wir uns immer ganz normal, so auch jetzt. Doch dieses Mal lässt er eine Bombe platzen. Wie gebannt schaue ich auf die Worte die er mir soeben gesendet hat: "Ich bin die nächste Woche in Hamburg. Ich erwarte, dass Du mich vom Flughafen abholst." Keine Nachfrage ob ich überhaupt Zeit hätte oder es mir sonst terminlich passen würde. Er setzt voraus, dass ich seinen Aufforderungen nachkomme. Was blieb mir übrig. Ich hatte die Wahl, dem nachzukommen, oder eine Chance sausen zu lassen, dass mich endlich jemand real dominiert. Also sagte ich zu. "Ich komme mit der Morgenmaschine aus Zürich. Sei pünktlich und lasse mich nicht warten." Mit diesen Worten lässt er mich allein, denn sofort danach logt er aus.
Drei Tage habe ich also bis ich Franz endlich leibhaftig kennen lerne. Gut, morgen erst mal für den Rest der Woche Urlaub nehmen. Meine Frau ist glücklicherweise die Woche über bei einer Freundin in Süddeutschland. Also freie Bahn, aber wofür?
Mittwoch, 08:00 Uhr, Flughafen Hamburg. Ich schaue auf den Monitor mit den ankommenden Flügen und sehe das die Zürich-Maschine gelandet ist. Nervös schreite ich auf und ab und schaue wie gebannt auf die Schiebetür durch die Franz jederzeit treten müsste. Schlafen konnte ich die letzte Nacht kaum. Ständig malte ich mir aus wie der Tag wohl verlaufen wird. Ich stand auch mehr als zeitig auf, duschte und rasierte mich, auch meinen Intimbereich. Ich weiß ja, dass Franz das mag. Dann war ich am überlegen was ich denn anziehen soll. Ich entschied mich für einfache Jeans und T-Shirt. Überpünktlich stieg ich in mein Auto und begab mich zum Flughafen, so dass ich hier schon seit einer Stunde warte. Durch das lange warten machte sich Müdigkeit bemerkbar uns so trank ich drei Kaffe. Ist zwar arg teuer hier im Terminal, aber wenn es gegen die Müdigkeit hilft.
Langsam aber sicher macht sich meine Blase mit einem immer stärker werdenden Druckgefühl bemerkbar. Was nun? Die Toiletten sind am Ende der Ankunftshalle. Mache ich mich jetzt auf den Weg dorthin würden bestimmt fünf Minuten vergehen bevor ich wieder hier bin. Franz' Ankunft würde ich dann eventuell verpassen. Er würde davon ausgehen, dass ich unpünktlich wäre und dann vielleicht nicht auf mich warten. Das will ich nun nicht riskieren, uns so entschließe ich mich noch weiter zu warten.
Zehn Minuten später ist es soweit. Die Schiebetür geht auf und eine Menge Reisender tritt aus dem Gepäckbereich, unter anderem auch Er, Franz. Etwas kleiner als ich, mit "kräftiger" Statur, so wie ich ihn halt aus dem Netz kenne. Mit einem nervösen Lächeln winke ich ihn zu mir rüber und begrüße ihn mit ausgestreckter Hand:
"Hallo Franz, schön das Du da bist."
"Guten Morgen, Thomas" antwortet er, "war das eine lange Warterei auf den Koffer. Jetzt brauche ich erst mal einen Kaffe und ein kleines Frühstück."
Ich zeigte in die Richtung vom Terminalrestaurant: "Der Kaffe, den es dort gibt ist gar nicht mal so übel. Ich müsste allerdings vorher mal auf die Toilette, ich hatte schon drei."
"Kommt gar nicht in Frage. Wir gehen erst mal einen Kaffe trinken. Du kannst Dich doch wohl noch zurückhalten, oder nicht?"
Dies sagt er in einem Tonfall der keinen Widerspruch zulässt. Eine Gänsehaut fährt mir über den Rücken.
"Ok, lass uns gehen" sage ich mit einem maulenden Unterton.
"Ich setze mich schon mal, geh Du den Kaffe holen" weist er mich an.
Ich reihe mich in die Schlange vor dem Tresen ein und warte bis ich dran bin. Dabei schaue ich wo Franz sich hinsetzt. Er nimmt ganz am Rand der Tischreihen Platz. Fünf Minuten später setze ich mich neben ihn.
"Bitte schön, Dein Kaffe" reiche ich ihm seine Tasse.
"Und, kannst Du es noch aushalten?" fragt er spöttisch.
"Haha, sehr komisch" antworte ich.
"Jetzt hör mal zu" sagt er im scharfen Ton und beugt sich zu mir rüber, "Was denkst Du Dir eigentlich? Du hast ja nur Widerworte. Das kannst Du Dir abschminken. Wenn ich was sage, dann hast Du das hinzunehmen, ist das klar?"
Ich schlucke einen trockenen Kloß hinunter. Er ist ja wirklich so dominant. "Ja" antworte ich kurz.
"Ach, und noch was. Eigentlich wollte ich mir das ja sparen. Denn ich stehe nicht so auf dieses Getue. Aber da Du es anscheinend brauchst, damit Du erkennst wer hier den Ton angibt wirst Du mich ab sofort mit Meister anreden. Verstanden?"
Nochmals musste ich schlucken. Obwohl er recht leise gesprochen hat und wir abseits der anderen Gäste sitzen, war ich mir sicher, dass es irgendjemand gehört hat. Ich sehe mich um, aber niemand blickt zu uns. "Ja, Meister" hauche ich mehr als ich spreche.
"Wie war das? Ich konnte Dich nicht hören?"
"Ja, Meister" antworte ich nun lauter, aber hoffentlich so leise, das es niemand sonst hört.
Franz nimmt seinen letzten Schluck aus der Tasse. Ich hoffe nun endlich auf die Toilette gehen zu dürfen, aber er zündet sich erst mal eine Zigarette an. "Du auch?"
"Ja, danke" antworte ich und greife zu der mir entgegen gehaltenen Schachtel. Gerade als ich eine Zigarette entnehmen will zieht Franz seine Hand zurück. Ich blicke ihn an und er wirft mir einen scharfen Blick zu. Blitzschnell wird mir mein Fehlverhalten bewusst, und ich sage schnell: "Danke, Meister."
Ein kaum bemerkbares Lächeln huscht über sein Gesicht, und wiederum reicht er mir die Schachtel. Ich nehme eine Zigarette und er bietet mir Feuer an. Diesmal bedanke ich mich gleich richtig. Während wir rauchen erzählt Franz über den Flug und ich konzentriere mich auf meine volle Blase. Nach zehn Minuten sagt er:
"Nun, dann lass uns mal zu den Toiletten gehen. Ich glaube ich könnte auch etwas Erleichterung brauchen."
Wir stehen auf und gehen in Richtung der Toiletten. Die Blase ist nun wirklich voll und ich muss wohl einen ziemlich angespannten Gesichtsausdruck haben. Jedenfalls fragt Franz diesmal ernst: "Geht es noch?" "Ja" presse ich aus mir heraus, "Meister" schiebe ich noch schnell hinterher. Endlich erreichen wir die Toiletten. Franz geht vor. Er öffnet die Tür, und wir gelangen in den Vorraum in dem die Waschbecken sind.
"Warte einen Augenblick" weist er mich an und geht durch die zweite Tür in den Toilettenraum. Auf der Stelle rumtretend warte ich. Die Tür geht auf, aber nicht Franz, sondern jemand anderes kommt heraus. Er schaut kurz zu mir rüber, wendet sich dann aber den Waschbecken zu und verlässt einen kurzen Augenblick darauf den Waschraum.
Einen kleinen Augenblick später, für mich aber wie eine Ewigkeit vorkommend kam Franz aus dem Toilettenraum. "Ah, tat das gut." Er beachtet mich gar nicht und wäscht sich seine Hände. Als er diese abtrocknet schaut er in den Spiegel und tut überrascht als er mich sieht. "Ach, Du bist ja auch noch da. Wolltest Du nicht auf Toilette?"
"Ja, Meister. Das würde ich wirklich gerne."
"Gut, dann gehen wir rein."
'Warum will er denn mitkommen. Das kann ich doch nun wirklich alleine' denke ich mir. Die Tür schließt sich hinter uns, und ich will mich gerade an ein Pinkelbecken stellen.
"Moment, nicht so schnell" sagt Franz zu mir.
Ich drehe mich um und denke: 'Was denn nun noch?'
"Zieh Dich aus" kommt es im Befehlston.
"Was?? Aber,...wenn ...jemand reinkommt?" stottere ich.
Patsch, bekomme ich eine Ohrfeige. Zwar nicht hart aber überraschend.
"Schon wieder Widerworte und keine korrekte Anrede. Erstens hören wir ja die erste Tür wenn jemand kommt und sie zufällt. Zweitens kannst Du dann schnell in einer Kabine verschwinden. Und drittens, wenn Du nicht willst können wir sofort wieder rausgehen." Schlag auf Schlag kommen seine Argumente.
Wenn ich mich endlich erleichtern will, dann muss ich wohl oder übel seiner Aufforderung nachkommen. Mit hängendem Kopf entschuldige ich mich in angemessener Form und richtiger Anrede, und beginne mich auszuziehen. Mit dem T-Shirt fange ich an. Ich ziehe es über den Kopf und blicke mich suchend um.
"Gib her", und ich gebe meine Sachen nach und nach meinem Meister. Nun stehe ich nackt vor ihm. Mit den Händen versuche ich meine Blöße zu bedecken. Blödsinn, ich weiß. Schließlich hat er mich oft genug nackt vor der Cam gesehen. So weist er mich auch gleich an, meine Hände beiseite zu nehmen. Dann verstaut er meine Sachen in einer Kabine.
"Nun weißt Du wohin Du flüchten musst wenn jemand kommt."
"Darf ich jetzt pinkeln, Meister?"
"Nicht so schnell. Lass Dich doch mal anschauen." Ich stehe in der Mitte des Raumes und er geht um mich herum. Er stellt sich neben mich und nimmt meinen Penis in die Hand. Langsam beginnt er die Vorhaut hin und her zu schieben.
"Und, wie willst Du jetzt damit pinkeln?" fragt er mit Blick auf mein steifes Glied. "Da wirst Du wohl noch etwas warten müssen, oder? Na ja, dann kann ich mir ja noch etwas Zeit nehmen und Dich weiter begutachten. Stell Dich zwischen die zwei Pissbecken, beug Dich nach vorn, die Beine weit auseinander, den Kopf schön tief zwischen die Becken."
Ich komme seinem Befehl nach. Plötzlich verspüre ich einen stechenden Schmerz an meinem Sack, als er eine Krokodilsklemme an diesem befestigt. Ich schreie auf.
"Nicht so laut, oder willst du das Dich jemand hört und nachschauen kommt?"
Ich atme tief durch, doch der Schmerz wird nicht wirklich erträglicher.
"Das ist dafür das Du Dein Loch nicht sauber rasiert hast. Und jetzt greif Dir von vorne zwischen die Beine und steck einen Finger in den Arsch."
"Darf ich mir den Finger anfeuchten, Meister?" frage ich.
"Ja, das darfst Du."
Ich will mir gerade meinen rechten Mittelfinger in den Mund stecken, da höre ich:
"STOP! Habe ich gesagt Du darfst den Finger mit dem Mund befeuchten? Links und rechts von Dir ist doch genug Wasser. Nimm das!"
Ich schaue in das linke Pinkelbecken. Ein Urinsee scheint mir entgegen, denn es ist nicht gespült. Dann schaue ich in das rechte Becken. Toll, auch dort ist nicht gespült.
"Was ist? Du wolltest doch Deinen Finger nass machen? Los, tauch Deine Hand in eines von den Becken."
Mir dreht sich fast der Magen um. "Bitte Meister, muss ich wirklich?"
Diesen Einwand hätte ich nicht äußern dürfen. Er nimmt die Krokodilsklemme in die Hand und zieht daran. Ein Schmerz, noch stechender als der vorige, schießt durch meinen Unterleib.
"Denkst Du eigentlich wir sind zum Spaß hier? Zum letzten Mal: Tu was ich sage! Nimm das rechte Becken, darin hatte ich mich vorhin entleert."
Zögerlich nähert sich meine Hand dem Becken. Das dauert Franz wohl zu lange, denn plötzlich greift er meinen rechten Arm und steckt meine Hand tief in das Becken.
"So, etwas abschütteln und dann den Finger endlich in Dein Loch. Wenn es noch zu trocken ist darfst Du meinetwegen Deine Finger jetzt mit Deinem Mund befeuchten." Ich höre den Spott aus seinen Worten.
Aber das ist es ja was ich immer wollte. Eine dominante Person, die mich beherrscht und an meine Grenzen führt. Also stecke ich mir den Finger in meinen Anus.
"Schön tief rein, und dann schön ficken!"
Erst langsam, dann immer schneller lasse ich meinen Finger rein und raus gleiten. Diese Behandlung trägt nicht wirklich dazu bei das mein Schwanz kleiner wird. Im Gegenteil, durch die Stimulation der Prostata wird meine Erregung immer größer. Schon fange leise zu stöhnen an.
"Das reicht jetzt. Dreh Dich um und knie Dich vor mich hin. Hol meinen Schwanz raus und blas mir einen."
Ich will gerade seine Hose aufmachen, da bekomme ich eine Ohrfeige.
"Mit der schmierigen Hand willst Du es wagen meine Hose anzufassen? Du spinnst ja wohl. Geh Dir die Hände waschen. Los, beeil Dich. Je mehr Du trödelst, umso größer ist die Gefahr das Du erwischt wirst."
Ich husche schnell durch die Tür in den Waschraum, wasche meine Hände und bin auch schon wieder in den Toilettenraum zurück.
"Du kannst ja richtig schnell sein. Ich hoffe Du kannst auch so gut blasen."
Mit zitternden Händen öffne ich den Knopf seiner Hose und ziehe dann den Reißverschluss runter. Er trägt keine Unterhose. Jetzt ist es endlich soweit. Zum ersten Mal darf ich einen fremden Penis anfassen. Ich hole seinen noch weichen Schwanz aus der Hose. Vorsichtig näher ich mich mit meinen Lippen. Diesen Augenblick koste ich aus, auch auf die Gefahr hin erwischt zu werden. Wow, meine Schwanzlutschpremiere. Ich führe sein Glied mit meinen Händen in meinen Mund. Meine Lippen schließen sich um den Schaft, ich liebkose die Eichel mit der Zunge. Schnell wird sein Schwanz groß und hart. Ich gleite langsam mit meinen Mund auf und ab.
"Das machst Du ja gar nicht mal so schlecht, mein Sklave" höre ich Franz schwer atmend sagen, "Mal schauen ob sich Dein Maul auch zum ficken eignet."
Er packt mich am Kopf und hält diesen fest. Dann bewegt er seine Hüften vor und zurück und stößt immer tiefer in meinen Mund, dabei wird er immer schneller. Ich denke ich bekomme keine Luft mehr, so tief stößt er. Ein Würgegefühl macht sich breit.
"Oh ja, ich komme. Schluck alles Du Sau. Wehe es geht ein Tropfen daneben. Ja, jeeeeeeeettttttzzzzzztttt, aaaaaaahhhhh."
Er reißt meinen Kopf in seinen Schoß, stößt tiefer als zuvor in meinen Hals vor und entlädt sich. Ein erster Schwall, dann noch ein zweiter und dritter. Ich muss husten. Er zieht sich etwas zurück, lässt aber seine Eichel in meinen Mund. Dann kommt noch ein vierter und fünfter Schub. Das Husten wird zum Krampf. Ich kann nicht schlucken. Es ist schließlich das erste Mal das ich fremdes Sperma im Mund habe. Ich habe einen hochroten Kopf und schaue mit Tränen in den Augen zu Franz hoch. Er hat einen entspannten Gesichtsausdruck und zieht nun sein schlaffer werdendes Glied aus meinem Mund. Er sieht zu mir runter und bemerkt meine Schwierigkeiten.
"Ok, spuck meinen Saft in Deine Hände."
Ich lasse sein Sperma auf meine Handflächen laufen: "Danke, Meister."
"Du solltest mir nicht danken, Du solltest Dich entschuldigen. Sei Dir sicher, das zieht eine Bestrafung nach sich."
"Ja, Meister. Entschuldigung, Meister."
"Verreib mein wertvolles Gut auf Deinem Körper. Nicht das es noch auf den Boden tropft."
Meine Hände auf dem Körper wandernd, verteile ich sein Sperma auf der Brust und dem Bauch. Mein Penis ist mittlerweile wieder ganz klein.
"Ich hoffe Du bist wenigstens fähig, meinen Schwanz noch zu säubern. Nimm ihn noch mal in den Mund und leck ihn."
Abermals nehme ich sein Glied in den Mund. Etwas Sperma hat sich darauf verteilt. Aber diesmal lecke und schlucke ich es.
"Nun gut, jetzt darfst Du pinkeln."
"Danke, Meister", ich stelle mich an das nächste Pinkelbecken und freue mich auf die Erleichterung. Doch obwohl der Druck unmenschlich groß ist, will es nicht laufen. Auf einmal wird die Tür aufgestoßen. In Panik reiße ich meinen Kopf herum. Wäre ich noch bekleidet, dann hätte ich mir sprichwörtlich vor Angst in die Hosen gemacht. Aber es war nur Franz, der mir einen Schrecken einjagen wollte. Dafür läuft es jetzt endlich und ich kann endlich meine Blase entleeren. Kaum das ich fertig bin, hören wir wie die äußere Tür betätigt wird. Franz deutet mit einem Kopfnicken auf die Kabine in der meine Sachen sind, und ich laufe schnell hinein.
"Du kannst Dich dann anziehen und in den Waschraum kommen" sagt er noch und verschwindet aus dem Toilettenraum.
Ich ziehe mich an. Da er mir nicht gesagt hat ob ich die Klemme von meinem Sack entfernen darf, lasse ich sie dran. Sein Sperma ist mittlerweile an meinem Körper und den Händen getrocknet. Es klebt und zieht irgendwie. Zwei Minuten später bin ich im Waschraum und will meine Hände waschen. Franz wartet dort auf mich und sagt mir, dass ich mich nicht waschen darf. Er öffnet die Tür und wir betreten wieder den Ankunftsbereich des Terminals.
"Ich habe ein Zimmer im Airport-Hotel gebucht. Dort wirst Du die Strafe wegen Deines Ungehorsams empfangen. Ich werde Dich noch lehren, zu schlucken was ich Dir vorsetze."
"Ja, Meister." Mit hängendem Kopf gehe ich, mit Schmerzen im Schritt, neben Franz und folge ihm in das Hotel.
Wie meine Erziehung dort weitergeht...
...im nächsten Teil!
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