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Kommentare: 3 | Lesungen: 4846 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.02.2006

Nur eine Puppe oder doch ...?

von

Ausnahmsweise auch mal von mir ein Vorwort.


Die Idee zu dieser Geschichte kam mir durch eine Autowerbung.


Das war es schon und nun die Geschichte.

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Da saß er nun in seiner neuen Behausung. 45 Quatratmeter teilmöbliert Wohn- und Schlafzimmer lediglich durch einen Vorhang getrennt. Das einzig gute war das Bad mit einer schön großen Wanne. Es war eine ordentliche Umstellung von seiner 200 Quadratmetervilla in bester Wohnlage.

Alles nur wegen diesem einen Seitensprung. Dabei war er damals so zugedröhnt, dass er sich nicht einmal mehr richtig erinnern konnte.


Es war die Geburtstagsfeier der neuen Abteilungssekretärin. Irgendwann war der „harte“ Kern bei ihr in der Wohnung gelandet. Der Alk floss in Strömen und irgendwer gab ihm eine selbstgedrehte Zigarette, von da an wusste er so gut wie nichts mehr. Als er wieder zu sich kam, waren alle nackt, sein Penis war verschmiert und seine Hoden taten im weh. Die Kollegin hatte selbst im Schlaf noch einen Penis im Mund. Es war offensichtlich zu einer Orgie gekommen. Er suchte das Bad, machte sich frisch, suchte seine Klamotten zusammen und schlich sich davon.

Warum er dann daheim alles beichtete ( soviel wie ihm halt noch einfiel) war im bis heute nicht klar. Das Ergebnis jedenfalls war durchschlagend. Am nächsten Tag war das Haus leer, seine Frau war mit den Kindern zu den Großeltern gezogen. Anfangs konnten sie sich noch einigermaßen vernünftig unterhalten,


Damals hatten sie auch noch die Idee einer Mediation. Aber dann sah er seine Nochfrau mit einem anderen Mann in der Stadt und rastete aus. Von nun an wollte jeder nur noch sein Recht und möglichst den anderen verletzen.

Das alles lag nun schon zwei Jahre zurück.

Hatte er nun sein Recht? Er hatte ein Urteil. Die Kinder durfte er zweimal im Monat besuchen, dies war noch das Beste. Das Haus ging bei dem Gestreite drauf, dafür durfte er Unterhalt bis zur Schmerzgrenze zahlen. Eine Freundin war bei diesem finanziellen Chaos nicht drin, und welche Frau sollt er denn in diese Wohnung einladen. Er war zum Einsiedler geworden.


Also saß er vor der Klotze schlürfte einen Rotwein, den er vor zwei Jahren nicht einmal angeschaut hätte.


Ab und zu zog er sich einen Porno rein um seinen Hormonhaushalt wieder zu normalisieren. Von der vielen Handarbeit hatte er schon fast einen „Tennisarm“.

Sein Geburtstag war in absehbarer Zeit und so beschloss er sich etwas zu gönnen.

Erst wollte er in einen Puff, doch auf dem Weg dahin, kam er an einem „Fachgeschäft für Ehehygenie“ (also einem Sexshop) vorbei und sah im Schaufenster eine Puppe. Nicht so ein abtörnendes Plastikteil, mit weit aufgerissenem Mund und deutlich sichtbaren Schweißnähten. Nein eine richtig gut verarbeitete Puppe. Spontan ging er in den Laden um sich das Teil genauer anzuschauen. Die Verkäuferin war sehr freundlich und geschäftstüchtig., lobte die Ware über den grünen Klee und war auch bereit die Puppe auszupacken, damit er sich eine eigene Meinung bilden konnte. Diese Puppe war wirklich kein billiger Ramsch. Das Material fühlte sich fast wie echte Haut an, das Gesicht war schön modelliert, und der Mund war zu, allerdings konnte er bei Bedarf auch geöffnet werden. Auch die Knie, Ellbogen und die anderen Gelenke waren entsprechend ausgearbeitet und beweglich. Mit ein paar Pflegemitteln und einer Tube Gleitcreme und um sein „Erspartes“ ärmer verließ er mit einem ziemlich großen Karton den Laden.

Aufgeregt wie ein kleiner Junge lief er eiligst, ja er rannte fast, nach Hause. Schnell war seine neue Errungenschaft ausgepackt und einsatzbereit. Vor lauter Vorfreude war sein kleiner Freund zu seiner vollen Größe gewachsen und pochte auf seine Freiheit. Als er seine neue Freundin auf seinem Sofa drapiert hatte, kam ihm ihre „Nacktheit“ plötzlich obszön vor. Also musste der Kleine Große sich noch gedulden.

Aus besseren Zeiten kannte er noch einen Dessous Laden, dort besorgte er sich ein paar nette Kleinigkeiten, wie ein zartes durchscheinendes Hemdchen und eine Büstenhebe mit passendem Slip.


Auf dem Heimweg kam ihm der Gedanke, dass er seiner Freundin ja noch einen Namen geben musste, außerdem wollte er sich einen schönen Abend machen und nicht einfach so über sie herfallen. Ein klein wenig kam er sich schon seltsam vor, war es doch nur eine Puppe und er benahm sich wie wenn er eine Frau verwöhnen wollte.

Als er vor seiner neuen Errungenschaft stand, kam es ihm so vor, als ob er sie in einer anderen Sitzhaltung verlassen hätte, als er sie nun vorfand. Züchtig hatte sie die Hände in ihren Schoß gelegt, wie um ihre Nacktheit zu verbergen.

Ab sofort ist Schluss mit den harten Sachen nahm er sich vor und zog der Puppe die neuen Dessous an. Dann machte er sich noch frisch und begann die Kunstvagina seiner Puppe mit der Gleitcreme vorzubereiten.


Fast wie wenn man eine richtige Frau streichelt und erregt, ging es ihm noch durch den Kopf. Schnell hatte er sich ein Verhüterli übergestreift und drang zu ersten mal in sie ein. Überrascht, stellte er fest, dass das Gefühl beinahe wie bei einem richtigen Akt war. Schön eng, warm und glitschig. Wird wohl an der Gleitcreme liegen, war sein letzter vernünftiger Gedanke, dann genoss er nur noch mit langsamen tiefen Stößen. Als er seinen Liebessaft in das Kondom spritzte war er fast so glücklich, wie wenn er mit einer lebenden Frau geschlafen hätte.

Schwer atmend und leicht erschöpft, reinigte er sein Spielzeug. Beinahe so wie ein Nachspiel ging es im durch den Kopf.

In den nächsten Tagen hatte er im Büro nur Stress pur und kam abends ziemlich erschossen nach Hause.


Trotzdem freute er sich über seine stumme Gespielin und irgendwann begann er ihr von seinen Sorgen zu erzählen. Manchmal hatte er den Eindruck, dass seine Puppe im aufmerksam zuhörte, aber sicher war das nur Einbildung und entsprang dem Wunsch nach einer Partnerin.

Am folgenden Wochenende besorgte er sich ein paar Pornos, machte es sich vor dem Fernseher bequem und begann nebenher sein Spielzeug vorzubereiten. Gedanken verloren streichelte er über den Kunstbusen. Plötzlich hatte er das Gefühl, als ob sich die Brustwarzen aufstellen würden, als er nachschaute, war aber alles wie immer. Kopfschüttelnd und über sich erstaunt begann er die Liebesöffnungen mit dem Gleitgel vorzubereiten, vor lauter Vorfreude fing sein Glied an zu zucken. Wieder schoss ihm der Gedanke „fast wie ein Vorspiel mit einer richtigen Frau“ durch den Kopf.. Diese Gedanken und der Porno machten ihn so scharf, dass er nicht mehr an sich halten konnte und den leicht geöffneten Mund auf seinen Penis drückte.


Erneut war er überrascht, wie natürlich es sich anfühlte, aber dann gewann die Erregung die überhand und er genoss nur noch diesen warmen schlüpfrigen Mund. Bevor er sich zurücknehmen konnte, ergoss er sich in diese warme feuchte Höhle und pumpte Schwall auf Schwall hinein.

Als seine Erregung nachließ, viel ihm ein, dass er dort ja gar kein Gel verteilt hatte, trotzdem hatte es nur so geflutscht. Aber egal, er wollte heute einfach nur genießen, also stopfte er sein halbsteifes Glied wieder in den Mund und führte den Kopf langsam auf und ab. Er meinte ein leichtes Saugen zu verspüren, konzentrierte sich aber nur auf seinen wachsenden Liebesdolch. Als er zu seiner ganzen Größe auferstanden war, stülpte er schnell ein Kondom über und widmete sich der nachgebildeten Scheide. Diesmal setzte er seine Püpi auf seinen Schoß und bewegte sie auf und ab, ganz so, als ob sie ihn reiten würde. Der Anblick, wie sein Penis in diesem zwar künstlichen aber doch wunderbaren Körper ein- und ausfuhr entführte ihn wieder ins reich der Lust. Ganz kurz bevor er sich erneut verströmte, hatte er das Gefühl, als ob die Kunstvagina wie eine Echte kontrahieren würde. Außerdem meinte er ein ganz leises Stöhnen zu hören, damit war es dann endgültig um ihn geschehen und explosionsartig schleuderte er sein Sperma in das Kondom.

Als er wieder zu Atem kam, viel ihm der „Stöhnlaut“ wieder ein und er erschrak. Konnte er sich diesen Laut doch nur durch eine Undichtigkeit erklären. Schnell suchte er sein Spielzeug ab, fand aber nichts.


Auch der zweite Porno ging zu Ende, außerdem fielen im langsam die Augen zu. Also beschloss er schlafen zu gehen und seine Püpi erst morgen zu reinigen.

Nach dem Frühstück machte er sich an die Arbeit. Zu seiner Verblüffung war die Mundöffnung vollständig sauber, obwohl er sich sicher war hier seinen ersten Orgasmus gehabt zu haben. Die Beschäftigung mit den weiblichen Formen und Öffnungen führte dazu, dass sein kleiner Freund wieder ein großer Freund wurde. Da er die Analöffnung noch nicht ausprobiert hatte, ließ er seinen Liebesdolch darin verschwinden. Wieder meinte er ein leises Seufzen zu hören, war aber schon so mit seiner Lust beschäftigt, dass er es sofort verdrängte. Am Abend vergnügte er sich dann noch einmal mit ihrem Mund, auch diesmal vergaß er das Verhüterli. Danach war er einfach nur noch müde und wollte nur noch schlafen. Nicht einmal ins Bett schaffte er es noch sondern legte seinen Kopf in ihren Schoß und schlief selig ein.

Er hatte einen seltsamen Traum. Seine Püpi erwachte plötzlich zum Leben und begann ganz langsam ihn zu streicheln. Von den Haaren über die Ohren, fuhr sie ganz sacht die Konturen seines Gesichtes nach und streichelte zart seine Augen und Lippen, bis er seinen Mund öffnete. Da legte sie ihre Lippen auf seine und sie versanken in einem Kuss, wie er in noch nie erlebt hatte. Zart und doch fordernd sanft aber auch drängend fuhr ihre Zunge durch seinen Mund, nach endlosen Minuten lies sie von ihm ab, schweratmende lag er da und fühlte, wie sie sich über seinen Hals zu seinen Brustwarzen schleckte. Als er sich aufrichten wollte um ihren tollen Busen zu streicheln drückte sie ihn wortlos zurück und begann zart und vorsichtig daran zu saugen und zu knabbern. Noch nie hatte er solche Wonnen erlebt, noch nie war die Luft so voller Lust und erotischer Spannung. Gerade, als er meinte die Liebkosung seiner Brustwarzen nicht mehr aushalten zu können biss sie zu. Der Schmerz und die aufgestaute Lust explodierten in seinem Gehirn, er sah nur noch Sterne, sein Puls raste und er stand kurz vor einer Ohnmacht. Noch nie hatte er einen trockenen Orgasmus, nie konnte er sich vorstellen wie schön diese Form der Lust ist.


Als er nach ungezählten Minuten seine Umwelt wieder wahr nahm, hatte Püpi sich schon zu seinem Bauchnabel aufgemacht. Wie Lustblitze durchfuhren ihn ihre Küsse, ihr Saugen und Lecken. Ihre Zunge bohrte sich in die kleine Öffnung oder fuhr die Konturen nach, dann begann sie immer größere Kreise um seinen Nabel zu ziehen und kam so seinem zu platzen gespannten Speer immer näher. Wie sehr sehnte er sich nach der warmen feuchten Umhüllung ihres Mundes, nach den Streicheleinheiten ihrer Zunge, aber nein, immer wieder wich sie aus und berührte ihn nicht. Mit ungeahnter Kraft hielt sie sein Becken ruhig, damit er mit seinem Phallus nicht stoßen konnte. Immer noch war er erregt wie noch nie, jede Zelle seines Körpers schien sich anzuspannen, seine Muskulatur war teilweise hart wie Stein. Endlich kümmerte sie sich um seinen Speer, endlich fühlte er ihre Lippen an seiner geschwollenen Eichel, endlich wurde es warm und feucht. Längst schon konnte er vor Anspannung nicht mehr stöhnen, nur noch ein kleines Wimmern brachte er zustande, alles strebte der Erlösung zu, doch noch ließ sie es nicht zu. Im allerletzten Augenblick, drückte sie den Samenleiter ab und zog seine Hoden vom Körper weg.

Nur noch flüchtig berührte sie ihn, zart wie eine Daunenfeder schwebte ihre Hand über seine Haut so lange, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, dann, ohne Vorwarnung verschlang sie seinen Penis bis zur Wurzel, saugte und schleckte mit der Zunge über seine Unterseite, dass ihm vor Lust die Tränen kamen, aber wieder ließ sie es nicht zu dass er sich entspannen konnte. Noch mehrmals reizte sie ihn fast bis zum Ende nur um dann das schöne Spiel abzubrechen. Irgendwann war er nur noch ein vor Lust zuckendes und wimmerndes Bündel, nichts zählte mehr nur die Anspannung in seinen Lenden. Seine Hoden produzierten Samen ohne Ende, sein Gehirn konnte den Ansturm der Nervenmeldungen fast nicht mehr verarbeiten. Als er meinte verrückt zu werden nahm Püpi nur seine Eichel in den Mund und begann mit aller Kraft zu saugen und ihn mit leichten Kopfbewegungen zu reizen. Schon nach dem Zweiten runter explodierte sein Körper. Eine ungeheuere Muskelkontraktion presst die Luft aus seinen Lungen und das gesamte angestaute Sperma in Püpis Mund. Kein Tropfen ging daneben und kein Tropfen ging verloren.

Als er wieder zu sich kam, saß eine wunderschöne junge Frau neben ihm.


Bitte höre mir jetzt aufmerksam zu und unterbreche mich nicht, da wir nicht viel Zeit haben.


Ich bin in Wirklichkeit keine Puppe sondern ein lebendes Wesen, das zur Strafe in diese Puppe verwandelt wurde. Nur wenn ich genügend Sperma zu trinken bekomme, habe ich eine Chance für eine kurze Zeit wieder zu leben. Wenn du mich erlösen willst, musst du mich wie eine echte Frau behandeln. Beim Sex, darfst du alle meine Körperöffnungen benützen, aber bitte versuche möglichst oft in meinen Mund zu spritzen. Kaum hatte sie ausgesprochen, verwandelte sie sich zurück in die unbelebte Puppe.

Schweißgebadet wachte er auf. Was hatte er da nur geträumt? Seine Phantasie spielte ihm in letzter Zeit einen Streich nach dem Anderen. Als er aufstehen wollte, kam er mit einer Hand an die Plastikbrust von Püpi, mit einem Schlag war er hellwach, die rechte Brustwarze war knallhart und deutlich erigiert, sollte an seinem Traum doch etwas dran sein? Er beschloss erst einmal ins Bett zu gehen und am nächsten Tag weiter darüber nachzudenken. Vorsichtshalber nahm er Püpi aber mit.

Als er am Sonntag gegen Mittag erwachte, erinnerte er sich sofort an seinen Traum. Auch an die steife Brustwarze. Als er nachschaute, war wieder alles beim Alten. Nichts deutete darauf hin, dass Püpi mehr als ein Sexspielzeug sein sollte. Aber irgendwie faszinierte ihn der Gedanke, das an seinem Traum etwas dran sein könnte. Püpi sah doch recht mitgenommen aus und er selbst hatte ein Bad auch nötig. Also ließ er Wasser in die Wanne und verzog sich ins warme Wasser, kaum saß er in der Wanne, erinnerte er sich an die Aussage in seinem Traum, also holte er Püpi und nahm sie mit in die Wanne.

Vorsichtig und zärtlich reinigte er sie, genau so, wie er es bei einer Freundin getan hätte. Schnell sorgte er auch bei sich für Reinlichkeit, trocknete seine „Gespielin“ vorsichtig ab und verzog sich mit ihr wieder ins Wohnzimmer. Nachdem er ihr die Dessous angezogen hatte, kam ihm die Idee sie doch richtig einzukleiden.


Gleich am nächsten Tag wollte er nach einem schönen Kleidchen schauen, bis dahin bedeckte er ihre Blösen mit einer Decke.

Wie war das mit dem Sperma? Das wollte er nun doch genau wissen. Saugte Püpi das Sperma tatsächlich auf und absorbierte es? Also schnell einen der Pornos angemacht und Püpi über seinem Lebensspender positioniert. Trotz der Anstrengungen des letzten Tages wuchs und streckte er sich und kam dem Plastikmund immer mehr entgegen, als sein Penis fest genug war, stülpte er ihn darüber und begann langsam und gefühlvoll hinein zu stoßen. Als er fast seinen Höhepunkt erreichte, hörte oder fühlte er „behandle mich wie eine Frau“. Nie würde er eine Frau so benutzen, also hielt er sich zurück, und streichelte die Kunstvagina. Langsam und gefühlvoll stieß er in den künstlichen Mund und nach einiger Zeit fühlte er wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie sein Penis noch ein kleines bisschen mehr wuchs und wie sein Sperma sich den Weg in die Freiheit bahnte. Plötzlich hatte er das Gefühl, als ob der Mund saugen würde, und mit seiner Beherrschung war es vorbei unter konvulsichen Zuckungen entleerte er sich in ihren Rachen. Kaum hatte er seinen Penis aus ihrem Mund herausgezogen, war sein Sperma aufgesogen. Gleich darauf schlug Püpi die Augen auf strahlte ihn an, bedankte sich und konnte gerade noch sagen, dass sie mehr brauchte. Darauf hin wurde sie wieder zur leblosen Puppe.

Nun war es also kein Traum, er hatte da etwas in seiner Wohnung, das von Zeit zu Zeit lebendig wurde und sich dann wieder zur leblosen Puppe zurück verwandelte. Wie konnte so etwas geschehen, schließlich lebte er in einer aufgeklärten Zeit ohne Zauber oder Mythen. Übermäßig getrunken hatte er in letzter Zeit auch nicht bisher hatte er auch immer den Eindruck durchaus Realität und Phantasie unterscheiden zu können.


Lange saß er nachdenklich und auch etwas geschockt da, das Geschehen auf dem Bildschirm nahm er nicht mehr wahr. Was sollte er tun? Sein erster Gedanke war, Püpi einfach die Luft abzulassen und damit alles zu beenden. Dann fiel im ein, wie viel Lust sie im schon geschenkt hatte und er schwankte in seinem Entschluss. Was konnte ihm schon geschehen, außer dass er irgendwann mit einer lebenden Puppe zusammenlebte. Also beschloss er einfach den Dingen ihren Lauf zu lassen, beenden konnte er das Spiel ja immer noch. Wenn er seine Püpi richtig verstanden hatte, dann war die Dauer der „lebendigen Phase“ von der Menge seines Lebenssaftes abhängig also beschloss er die nächsten Tage abstinent zu leben, um genügend anzusammeln. Die Idee mit dem Kleidchen fand er nun auch gut, da es ihm sicher helfen würde seinen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Er wendete sich Püpi zu und erzählte ihr von seinem Entschluss. Ein wenig blöd kam er sich schon dabei vor, aber war da nicht ein ganz kleines Aufblitzen in den Augen, oder war mehr der Wunsch der Vater des Gedankens?

Als er am nächsten Abend mit einem „kleinen“ Schwarzen nach Hause kam, freute er sich wie ein kleiner Junge auf den Moment, in dem er es seiner Püpi anziehen konnte. Süß sah sie in dem Kleidchen, das sogar züchtig bis fast zu den Knien reichte, aus. Abends saßen sie beide vor dem Fernseher und obwohl es in öfters juckte, blieb er standhaft

Endlich kam das Wochenende. Aber am Freitag hatte er noch nicht so recht Lust auf ein ausgedehntes Liebesspiel. Statt dessen ging er gründlich einkaufen, um dafür dann am Samstag das Haus nicht mehr verlassen zu müssen.


Außerdem ging er mit seiner Püpi recht bald schlafen. Vor dem Einschlafen erzählte er ihr noch, das er morgen ganz fit sein wolle und hoffentlich genug produziert habe um sie länger „lebendig“ halten zu können.

Als er am Montag ausgeschlafen erwachte, wollte er seine Morgenlatte gleich nützlich einsetzen.


also legte er sich bequem neben Püpi, drehte sich mit ihr in die 69’iger Stellung und stülpte ihren Mund über sein Glied. Durch die Enthaltsamkeit brauchte er auch nur Minuten um zu explodieren. Kaum war sein Sperma in der Mundöffnung verschwunden belebt sich die „Haut“ und immer mehr Leben kehrte in den Körper seiner Püpi zurück. Vor lauter Staunen hatte er ganz vergessen seinen Liebesdolch aus ihrem Mund zu nehmen, erst als er ein deutliches Saugen verspürte gewann die Lust wieder die Oberhand. Aber als sein Penis richtig schön sauber war, hörte sie auf und kuschelte sich an ihn.

Ich will versuchen die Energien für heute Abend einzusparen, vielleicht gelingt es mir ja, dann längere Zeit zu leben und wir können uns einen richtig schönen Abend machen, bis dahin solltest du mir aber bitte noch einmal deinen Lebenssaft spenden. Sie gab ihm noch einen ganz zärtlichen Kuss und verwandelte sich wieder zurück.

Von den vorherigen Aktionen hatte er immer noch einen Steifen, und schon die Vorfreude machte ihn ganz kribbelig. Also beschloss er, gleich noch mal zu spenden. Schnell legte er sie wieder so, dass er ihren Mund penetrieren konnte. Ganz langsam und zärtlich fuhr er ein und aus und auch ganz langsam bereitete sich sein Körper auf einen neuen Orgasmus vor ab und an spürte er ihr Saugen und manchmal hatte er das Gefühl, das sie ihren Kopf fordernd seinem Penis entgegenstreckte. Als dann sein Höhepunkt kam, war er wieder ganz anders als sonst. Nicht explosiv, nicht fordernd, sondern irgendwie zart und langsam, jede Zelle seines Körpers schien an diesem Ereignis beteiligt zu sein, jedes Härchen wollte teilhaben. Ihm wurde auch nicht schwarz vor Augen, nein ganz im Gegenteil, wie durch ein Vergrößerungsglas nahmen auch seine Augen an allem teil, in langen ruhigen Wellen spendete er seinen Lebenssaft wie ihm schien eine fast unendlich Zeit lang und schlief gleich darauf vollständig ermattet und gelöst wieder ein.

Als er wieder erwachte, behütete Püpi seinen erschlafften Liebesdolch immer noch mit ihrem Mund. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm aber das es Zeit für seine Vorbereitungen war. Als er am Freitag noch einkaufen war, hatte er aus einer Laune heraus noch einen Vibrator gekauft und diesen als Geschenk einpacken lassen.

Also zu erst die Körperhygenie. Mit seiner Püpi verschwand er erst einmal in der Wanne, nachdem er sich selbst geschrubbt hatte, kam sie dran. Langsam und genüsslich seifte er sie ein um auch die letzten Spuren der vergangen Woche zu beseitigen.

Anschließend deckte er den Tisch wie in seinen Guten Zeiten, und tat so, als ob Püpi mit ihm speisen würde.


Nachdem der Tisch abgedeckt war, ging es zum gemütlichen Teil über. Heute ganz ohne Porno.

Zärtlich begann er sie zu streicheln und versuchte auch ihr einen Kuss zu geben, was er aber doch nicht so toll fand. Also tat er so, wie wenn er eine Frau verführen wolle nur eben ohne Küssen. Nach einiger Zeit hatte er Püpi ganz entblättert und setzte sie auf das Sofa. Nun begann er einen ganz privaten Strip nur für sie zwei.


Als auch er ohne Kleider, dafür aber mit einem stolzen Phallus, dastand, begann er die unteren Liebesöffnungen mit dem Gleitgel vorzubereiten. Als er intensiv das Gleitgel um und in der Vagina verteilte, spürte er plötzlich, wie die Haut sich langsam erwärmte, dann kam zu dem Gleitgel plötzlich eine warme ebenfalls schlüpfrige Flüssigkeit und der Geruch einer sehr erregten Frau stieg im in die Nase. Langsam streichelte er weiter und mit einem kleinen spitzen Schrei erwachte Püpi zum Leben.

Vielen Dank für diesen schönen Orgasmus und nun sollst du einen echten Kuss bekommen. Sprach's und schon spürte er ihre Lippen auf den seinen, ihre Zunge in seinem Mund und ein Jahrhunderte altes Spiel begann.

Als sie nach endlosen Minuten sich trennten und wieder genug Luft zum sprechen hatten, erzählte sie ihm, das sie eine Möglichkeit gefunden habe die Lebensenergie besser einzuteilen, und dass sie heute genug Energie für die ganze Nacht habe. Dies sollte ihre erste richtige Nacht werden und damit er sie auch ansprechen konnte verriet sie ihm ihren richtigen Namen: Aurora.

Nach so vielen Worten waren endlich richtige Taten angesagt. Wie damals in seinem Traum begann Aurora


ihn von den Ohren über die Augen zu streicheln den zarten Händen folgten noch zartere Lippen, wie ins seinem Traum wollte jede Hautzelle einzeln berührt werden und seine Erregung begann sich immer mehr zu steigern. Doch anders als in seinem Traum konnte er jetzt handeln. Also nahm er seine Aurora auf den Arm und trug sie die paar Meter bis zum Bett. Zärtlich legte er sie dort ab und begann nun seinerseits sie zart zu streicheln auch er begann am Kopf, fuhr zart über die Stirn, die Ohren, Augen, Nase genau, wie er es geträumt hatte.


Lange verweilte er an ihren Brustwarzen, mit dem Mund und der Zunge verwöhnte er die eine Seite, während seine Hand sich um die andere Brust kümmerte. Während der ganzen Zeit war er sehr darauf bedacht, dass sie ihn nicht berühren konnte. Jetzt sollte sie einfach nur spüren. Es entging ihm nicht, wie sich ihre Atmung veränderte, wie sich ganz leicht ihre Beine spreizten und wie ihre Bauchdeck ganz zart zuckte. Er spielte das gleiche Spiel, das er geträumt hatte nur mit verdrehten Rollen. Nach einer langen zärtlichen Zeit begann Aurora zu stöhnen und bald zu hecheln. Nun wollte er se auch mal mit einem Biss versuchen. Schnell biss er zart und doch gezielt in die Brustwarze, die er gerade verwöhnte, explosionsartig bekam Aurora ihren Orgasmus, sie stöhnte, schrie und zappelte wie wild, beinahe wäre er aus dem Bett geschleudert worden. Langsam streichelte er sie weiter, bis sich ihr Atem etwas gelegt hatte. Mit verschwommenen Augen sah sie ihn an und flüsterte ein ermattetes „war das schön“.


Irgendwie hatte er doch Angst, dass dieser Orgasmus sie zuviel Energie gekostet haben könnte, zumal er den Eindruck eines leichten Leuchtens ihres Körpers gehabt hatte. Etwas nachdenklich streichelte er sich über ihren Bauch ganz langsam immer näher an ihr Paradies.


Bevor er sich weiter wagte, frage er Aurora, wie es ihr gehe. Sie strahlte ihn an und meinte, das solche Erlebnisse eher ihre Energien aufladen als belasten würden, er soll nur weiter machen.

Genau das hatte er erhofft, wie Einertrinkender, der endlich Wasser gefunden hat, stülpte er seinen Mund über ihre Vulva. War das ein herrlicher Geschmack, endlich durfte er ihr Ambrosia kosten. Nie hatte er etwas köstlicheres geschmeckt. Nachdem er die äußeren und inneren Schamlippen ganz sauber geleckt hatte, versuchte er so tief wie möglich mit seiner Zunge in sie einzudringen und gleichzeitig mit seinem Mund ein Vakuum um ihre Scheide zu erzeugen. Auch jetzt wieder achtete er ganz genau auf ihre Reaktionen, auch jetzt wieder erlaubte er ihr nicht die Erlösung, sondern machte immer wieder kleine Pausen um sie sich wieder etwas beruhigen zu lassen. Doch irgendwann half nichts mehr. Aurora explodierte erneut, und wie bei einem Mann ejakulierte sie in seinen Mund. Fas konnte er nicht alles schlucken als ihr süße Pussy überlief, aber er gab keinen Tropfen verloren. Auch diesmal nahm er ganz am Rande so eine Art Leuchten war.

Während der ganzen Zeit stand sein Liebespfahl wie noch nie. Seine Erregung war so groß, dass es ihn beinahe schon schmerzte. Jede Ader war bis zum platzen mit Blut gefüllt, seine Eichel schon ganz dunkel und jetzt hatte er nur noch den Wunsch endlich in seiner Geliebten zu versinken. Trotzdem wartete er bis sie wieder ganz bei sich war, erst dann legte er sich zwischen ihre gespreizten Beine. Ganz vorsichtig stupste die Spitze ans Paradies. Aurora öffnete mit ihren Händen den Eingang indem sie ihre Schamlippen aus einander zog. Dieser Aufforderung konnte und wollte er nicht wiederstehen, nach langer Zeit durfte er wieder in eine Frau und nicht in eine Puppe eintauchen. Langsam ganz langsam verschwand sein Zepter in ihr. Jede Hautfalte, jedes Muskelbewegung wollte und konnte er spüren und, komisch, irgendwie nahm seine Erregung sogar ein ganz klein wenig ab. Als er ganz in ihre versunken war, hielt er absolut still und genoss nur diese fantastische Gefühl. Schließlich bewegte r sich wieder zurück, und wieder genoss er jeden Millimeter ihrer Scheide, jede kleine Unebenheit, wie ihren G-Punkt und jedes Zucken eines Muskels. Ganz langsam nahm er die so bekannte und ersehnte Bewegung auf. Ganz ruhig fuhr sein bestes Stück ein und aus, und wirklich nahm zwar seine Erregung immer mehr zu, gleichzeitig hatte er aber das sichere Gefühl noch weit von einem eigenen Orgasmus entfernt zu sein. Ganz anders seine Aurora, wohl noch von den Resten der durchlebten Erregung begann sie sehr schnell zu wimmern und ihre Bauchdecke zuckte verräterisch. Schnell hielt er inne und erneut begann das Spiel der Erregung und des leichten Beruhigens. Aber trotz aller Bemühungen war seine Geliebte so gereizt, dass sie mehrere kleine Orgasmen erlebte. Aber die große Erfüllung, die sollte noch warten.

Ihrer Körper glänzten vor Schweiß, ihre Atmung ging wie nach einem 1000-Meter-Lauf, nur über ihre Bewegungen hatten sie noch Gewalt. Aber so langsam wollte die Natur ihr Recht. Er merkte, wie seine Kontrolle langsam immer weniger wurde, die Pausen wurden immer nötiger und auch der Unterleib von Aurora wurde immer aktiver. Immer heftiger drängte sie ihre Möse seinem Liebesdolch entgegen, immer schneller wurden ihre Bewegungen. Als er seiner Geliebten ins Gesicht schaute, bemerkte er, dass sich ihre Augen verdrehten. Als sie schließlich kaum mehr „Frau“ ihrer Sinne war und im ein zärtliches komm zuflüsterte brachen auch bei ihm alle Dämme. Wie zwei Dampfhämmer fuhren ihre Geschlechter auf und ab.


Die gemeinsame Lust steigerte sich in nie geahnte Höhen. Die Empfindungen an seinem Dolch und ihrer Scheide wurden immer intensiver, ja fast schon ein ganz klein wenig schmerzhaft, und plötzlich explodierte alles in einer Flut von Licht, Zärtlichkeit, Liebe und auch Geilheit.


Nur noch Gefühle von ungeahnter Intensität beherrschten die Körper, nur noch mit einander verschmelzen, nur noch eins sein, alles andere auf der Welt zählte nicht.

Als er nach langen Minuten langsam in die reale Welt zurückkam, erinnerte er sich an den Lichtblitz, der wie ihm schien aus der Mitte seiner geliebten Aurora herausgebrochen war. Voller Angst schaute er nach ihr und fand sie ohnmächtig neben sich liegend. Gerade als er voller Panik einen Rettungswagen holen wollte, kam Aurora wieder zu sich.

Noch etwas undeutlich bat sie um ein Glas Wasser und eine Kleinigkeit zum Essen, da sie einen Bärenhunger habe.


Hunger und Durst gab es bisher noch nie und leicht verwundert holte er das Verlangte aus seiner Kochnische.

Als er zurückkam, saß sie schon im Schneidersitz auf dem Bett und zupfte an ihrer Haut herum. Immer wieder lösten sich kleine Fetzen, die sich irgendwie verschmort anfühlten. Eines dieser Teilchen gab sie ihm und frage ihn, ob er sich vorstellen könne, was das sei. Es fühlte sich wie angekokeltes Plastik an, als er ihr das sagte begann sie vollständig enthemmt zu weinen.

Hilflos wie die Männer nun mal in einer solchen Situation sind, stand er daneben und besann sich gerade noch darauf, ihr wenigstens ein Taschentuch zu geben. Erst Hunger und Durst und nun Tränen, was war mit seiner Püpi/Aurora geschehen?


Als sie sich etwas beruhigt hatte begann sie zu erzählen.


Mein Name ist wirklich Aurora, wie in eurer Mythologie die römische Göttin des Sonnenaufgangs.


Aber ich komme von einem andere Planeten, allerdings sind wir Menschen wie ihr.


Da unser ‚Volk vom Aussterben bedroht ist, wird jedes geschlechtsreife Mädchen verpflichtet mindestens dreimal schwanger zu werden. Den jeweiligen Partner sucht ein Komitee aus. Gleich mein erster Partner war aber so unansehlich voller Fett und schon uralt, dass ich bei seinem Anblick einen Schreikrampf bekam und jede Berührung mich anekelte und ich weinend das Zimmer verließ.


Vom Komitee wurde ich belehrt, dass unsere beiden Erbeigenschaften hervorragend zusammen passten und sie mir eine letzte Chance geben wollten.


Also wurde ich zurück ins Zimmer gebracht. Er stand schon nackt und erwartungsvoll mitten im Raum. Zur Begrüßung sollte ich seinen schlaffen Penis blasen. Natürlich wurden wir in Vorbereitungskursen in allen erdenklichen Techniken geschult, teils an Imitaten und teils auch an echten „Objekten“. Ein Penis, ob schlaff oder erigiert konnte mich schon lange nicht mehr erschrecken. Nur dort war immer alles sauber und hiygenisch. Doch als ich mich diesem Zipfelchen näherte, stieg mir schon ein säuerlicher Geruch in die Nase und erst der Geschmack, einfach unerträglich. Als ich zurückzucken wollte, hielt dieses Monster meinen Kopf fest und begann in meinen Mund zu stoßen. Als seine Erregung zunahm, wurde er unaufmerksam und ich konnte mich befreien. Erneut flüchtete ich.

Daraufhin wurde ich verhaftet und Ersteinmahl eingesperrt. In dieser Besserungsanstalt traf ich auf einige Leidensgenossinnen. Eines Tages machte folgendes Gerücht die Runde. Wir sollten alle auf eine Planeten, der ebenfalls von Menschen besiedelt war gebracht werden. Dort sollten wir hilflos den Männern zur Befriedigung ihrer Lust ausgeliefert sei., ja die Männer sollten nicht einmal wissen, dass es sich nicht um lebloses Spielzeug handelt. Selbst unser Leben sollte nicht geschützt sein. Außerdem hätten wir keine Möglichkeit mit den Männern von uns aus in Kontakt zu treten. Nur eine Ausnahme sollte es geben. Wenn einer dieser Männer uns wie eine Geliebte behandeln würde oder sich gar verlieben würde, sollten wir die Chance haben im Tipps zu geben. Zur Zurückverwandlung auf Zeit würde aber immer der Lebenssaft des Mannes benötigt, und zwar in die Körperöffnung, die uns hier zum Verhängnis geworden war. In meinem Fall also in den Mund, bei anderen in den Po und so weiter. Allerdings sollten wir ständig alles um uns herum mitbekommen, also alle Berührungen aber auch alles akustische.


Ein wieder ganz zur Frau werden, war nicht geplant, allerdings bestand die Möglichkeit, wenn der Mann während des Liebesaktes seine Bedürfnisse ganz an der Frau ausrichtete und ihr soviel Lust und Ekstase bereitet, dass eure Bezeichnung „der kleine Tod“ voll zutreffen würde.


Nur eine Rückkehr auf unseren Planeten den sollte es nie geben.

Erst wollte keine von uns das glauben, aber dann wurden wir alle in einem öffentlichen Schauprozess zu genau dieser Strafe verurteilt. Um uns vollständig zu demütigen, wurden wir in einem offenen Wagen nackt quer durch die Stadt in ein Forschungslabor gebracht. Nacheinander wurden wir zu leblosen Sexpuppen umgewandelt, bei jeder Umwandlung mussten alle zusehen.


Wie wir dann auf eure Erde gebracht wurden, weiß ich nicht.

Nur deine Liebe konnte bewirken, dass du mich heute so sehr verwöhnt hast, dass das von unseren Wissenschaftlern für unmöglich gehaltene passieren konnte. Erst hast du dich die ganze Zeit mit deiner Enthaltsamkeit gequält, und als es endlich soweit war, war dein erste Bestreben mir Lust zu schenken. Die Summe all deiner Bemühungen ist nun, dass ich mich nicht mehr in eine Püpi zurückverwandle sondern für immer in meiner wahren Gestalt als Aurora hier leben werde.


Ob du mich behalten willst, oder ob du mich wegschicken willst, das liegt ganz in deiner Hand.

Als Antwort nahm er sie einfach in den Arm.


Irgendwie haben sie es dann geschafft zu heiraten und leben nun schon viele Jahre glücklich zusammen. Wenn sie ganz intensiven Sex miteinander haben, flüstert er seiner Aurora manchmal ‚“Püpi ich liebe dich so sehr“ ins Ohr

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 05.02.2006:
»... oder doch. Sehr nette Idee, sehr gefühlvoll und glaubhaft umgesetzt.«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 08.02.2006:
»Hallo,
ein absolut super zu lesende Geschichte. Die Idee eine Sexpuppe lebendig werden zu lassen ist toll. Auch die Beschreibung des Sex ist super gelungen.
Gruß
Thomas«

Cracker05
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 4
schrieb am 26.02.2006:
»Sehr gut gelungen, wirklich top!«


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