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Lesungen: 4043 | Bewertung: 6.61 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.12.2005

Nur geträumt?

von

Es ist Sonntagmorgen – oder besser gesagt Vormittag. Ich bin erwacht, als du gerade das Bett verlassen hast, um zur Toilette zu gehen. Es dauert nicht allzu lange bis die Toilettenspülung davon kündet, daß du fertig bist. Wenig später kann ich hören, daß du dich nun der Zahnpflege widmest. Während ich noch so daliege und darauf warte, daß du zurückkommst, denke ich darüber nach, was ich jetzt gerne mit dir machen würde. Zum Beispiel würde es mir sehr gut gefallen, dir ins Badezimmer nachzukommen, dir während dem Zähneputzen dein Höschen nur bis über die Pobacken herabzuziehen und dann von hinten in dich einzudringen, während ich unter deinem Nachthemd deine wundervollen Busen greife und massiere. Später würde ich dir dann das Nachthemd ausziehen und im Spiegel den ausschweifenden Tanz deiner Zwillinge betrachten, während ich dich kräftig von hinten stoße.

‚Wieso eigentlich nur träumen?’ denke ich mir und stehe auf, um mein Glück zu versuchen. Im Badezimmer angekommen, stelle ich fest, daß du bereits mit Zähneputzen fertig bist und dir nur noch den Mund spülen mußt. Schnell ergreife ich noch die letzte Gelegenheit, um mich von hinten an dich zu drücken und deine Wonnehügel durch das Nachthemd zu greifen und zu kneten. Mein einsatzbereiter findet Liebeskrieger von ganz alleine einen Weg zwischen deine herrlich weichen Brötchenhälften und klopft schon mal an deiner Liebespforte an. Gerne läßt du dir das gefallen, spülst in Ruhe deinen Mund weiter aus und drehst danach deinen Kopf, um mir einen Kuss zu geben. Anschließend fragst du mich, ob ich nicht auch mal müsse. Erst jetzt spüre ich wieder den Druck auf der Blase, gebe dir noch schnell einen Kuss und verschaffe mir anschließend Erleichterung. Zu meiner Enttäuschung nutzt du die Gelegenheit, daß Badezimmer zu verlassen. Dein verschmitztes Lächeln dabei, versöhnt mich aber sofort wieder, da es mir doch verrät, daß dir der Sinn durchaus auch nach mehr steht. Natürlich will ich dir auch nicht meinen schlechten Morgenatem antun und putze mir noch eben die Zähne, bevor ich dir wieder ins Schlafzimmer folge.

Dort angekommen erwacht mein zwischenzeitlich erschlaffter Ritter in sekundenschnelle wieder zu neuem Leben. Du liegst nackt mitten auf dem Bett, hast deine Schenkel weit geöffnet und massierst weit oben im Schritt, rechts und links gleichzeitig, die Innenseiten deiner Schenkel, so daß sich deine blühende Rose für mich immer wieder öffnet und verschließt. Einen Moment genieße ich diesen unglaublich schönen Anblick, dann will ich mich zu dir begeben, um den Geruch deiner Geilheit in mich einzusaugen und von dem köstlichen, auslaufenden Nektar zu naschen, der bereits deinen Damm überwunden hat und deinen süßen Schließmuskel benetzt. Doch du hast etwas anderes geplant und forderst mich daher auf, stehen zu bleiben und dir weiter zuzugucken. Obwohl mir dies zugegebenermaßen schwer fällt, komme ich deinem Wunsch nach und warte neugierig auf das, was da wohl noch kommen mag.

Mit deiner rechten Hand näherst du dich nun deinem Eingang, gewährst erst deinem Mittelfinger, dann auch, zu meinem grenzenlosen Erstaunen, gleichzeitig deinem Zeigefinger Zutritt zu deinen allerheiligsten Hallen. Eine ganze Weile erkundest du deine eigenen Tiefen, blickst dabei in mein vor Erregung leicht verzerrtes Gesicht. Sichtbar steigert sich auch deine Erregung bei diesem Spiel. Mein praller Schwanz, der gerne an Stelle deiner Finger wäre, zuckt immer wieder und meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen. Ohne mir selber darüber bewußt zu werden, wandert meine Hand zu meinem Glied und ich beginne zu masturbieren. Als du dies durch den Schleier deiner Erregung wahrnimmst, hältst du sofort mit deiner Beschäftigung inne und weist mich mit einem kurzen „Wirst du wohl damit aufhören? Das habe ich dir noch nicht erlaubt!“ in meine Schranken. Auch wenn ich vor Geilheit fast platze, folge ich umgehend deiner unbedingten Aufforderung und verschränke meine Hände zur Sicherheit hinter meinem Rücken. Zu groß ist meine Neugier, und zu groß ist meine Freude an dem Dargebotenen.

„So ist es besser!“ meinst du daraufhin und ziehst die Finger aus deinem Honigtopf. Interessiert betrachtest du die dicke, weißliche Schleimschicht, mit der deine Finger überzogen sind, riechst mal daran und steckst dir dann die Finger einzeln in den Mund, um sie sauberzulutschen. Deine Augen funkeln vor Freude, als ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Schelmisch grinsend tauchst du deine Finger nochmals in dein feuchtes Paradies ein, greifst anschließend mit der linken Hand an deinen linken Busen, drückst diesen so zusammen, daß sich die Brustwarze samt Vorhof zwischen deinen Fingern hervorwölbt und schmierst diese mit deinem Ambrosia ein. Das Ganze wiederholst du mit der rechten Brust.

Irgendwoher hast du plötzlich einen kleinen, schwarzen Dildo (‚Seit wann nennst du so etwas dein Eigen? Ich dachte immer du magst nichts Künstliches in deinen Körperöffnungen.’), führst ihn dir langsam ein und läßt ihn ebenso langsam wieder herausrutschen. Das Schauspiel, wie das schwarze Spielzeug in deinem Schoß verschwindet und glänzend, mit weißen Schlieren überzogen wieder hervorkommt, erschwert es mir sehr, mich weiter zu beherrschen und nicht über dich herzufallen. Mein Atem wird schwerer und mein Blick bleibt nun starr auf das Ziel all meiner momentanen Begehrlichkeiten gerichtet. Ein paar mal gleitet der Dildo noch zwischen deinen Schamlippen hin und her, bevor das für mich völlig Unerwartete folgt und mich laut aufstöhnen läßt. – Du setzt den Dildo eine Etage tiefer an und schiebst ihn dir fast ganz in den, von deinen eigenen Liebessäften gut geschmierten Anus. Das ich bei diesem Anblick nicht gleich in hohem Bogen abspritze, grenzt schon fast an ein Wunder. Aber außer einem Vorwitztropfen, der sich von meinem heftig zuckenden Schwanz löst und zu Boden tropft, entweicht nichts meinen angespannten Lenden. Selber bist du nun soweit, daß dir der Sinn nur noch nach Erlösung steht. Mit der linken Hand hältst den Dildo fest, damit er seinen Platz nicht verläßt, während du mit der rechten Hand deinen kleinen Lustknubbel reibst.

„Wichs mir auf die Fotze!“ rufst du dabei und starrst auf mein zuckendes Zepter. Ich kann nicht behaupten, daß mir diese Vorstellung mißfallen würde, aber jetzt würde ich doch viel lieber mit dir verschmelzen und dir meinen Samen tief in statt auf den Leib spritzen. Trotzdem lege ich selber bei mir Hand an und beginne vorsichtig zu masturbieren. Der Gedanke, daß ich eigentlich mehr möchte, als nur auf deinen Körper abzuspritzen, hat mich aber glücklicherweise so weit herunter geholt, daß es mir nicht sofort kommt. Und dir reicht, in deinem jetzigen Erregungsgrad schon der Anblick, wie ich mich selbst befriedige, sowie die Vorstellung, wie mein warmes Sperma schubweise aus meiner Schwanzspitze herausschnellt und auf deinem Körper aufprallt. Laut läßt du alle Leute in der Umgebung an deinem Orgasmus teilhaben, bis sich dein zuckender Unterleib wieder beruhigt hat.

Jetzt ist für mich der Moment gekommen, die Initiative zu ergreifen. Ohne länger zu zögern lege ich mich auf dich und werde eins mit dir. Deutlich spüre ich dabei den harten Gegenstand, welcher sich nach wie vor in dem benachbarten Lustkanal befindet. Fast ohnmächtig vor Glück verharre ich eine Weile, presse dich fest an mich und bedecke dein Gesicht mit Küssen. Erst nachdem das Ziehen in den Lenden wieder etwas nachgelassen hat, fange ich an, mich in dir zu bewegen. Die durch den Dildo verursachte Enge und zusätzliche Reibung ist einfach grandios – doch ich möchte immer noch mehr. Ich will sehen, wie mein Zauberstab in dir ein und aus gleitet, während der Dildo aus deinem Hintern herausragt. Daher drehe ich mich mit dir auf die Seite, hebe dein oberes Bein an und richte mich selber so auf, daß ich auf deinem unteren Bein zu sitzen komme, während dein anderes Bein nun vor meinem Körper aufgerichtet ist. Du mußt dich noch ein Stückchen weiter drehen, bis du halb auf dem Bauch liegst und ich dein Bein an meinem Körper vorbei führen kann. Nachdem in auch noch deine Pobacke kräftig nach oben ziehe, bietet sich mir der gewünschte Anblick. Wie ein kleiner schwarzer Knopf schaut das Spielzeug aus deinem Rektum heraus und drängt nun, da dein Schließmuskel leicht gedehnt wird, Millimeter für Millimeter ins Freie. Es ist faszinierend zu sehen, wie exakt sich der Schließmuskel dem fremden Gegenstand anpaßt und keinen Millimeter Platz zwischen Haut und Kunststoff erkennen läßt. Deine andere Körperöffnung paßt sich ebenso meinem Glückspinsel (‚Kann es ein größeres Glück geben, als sich tief in deinem wundervollen Körper zu befinden?’) an; doch um das nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen muß ich erst meine Hand ein wenig verschieben, um deine äußeren Schamlippen nach oben ziehen zu können. Erst jetzt kann ich auch erkennen, wie schmal der Damm zwischen deinen beiden Lustgärten tatsächlich ist. Gerade als ich Anstalten mache, den inzwischen weit hervorstehenden Dildo wieder in dein Rektum zurückzuschieben, greifst du selber danach, ziehst ihn ganz heraus und ersetzt ihn durch zwei deiner Finger. Das gibt mir den Rest. Wie oft habe ich mir genau das schon gewünscht? (‚Warum ich dir das bisher nicht erzählt habe? – Wahrscheinlich, weil ich doch etwas blöd bin!’) Jetzt habe ich nur noch den Wunsch, mich in dir zu entladen. Bei den nun folgenden, kräftigen Stößen, fühle ich deutlich die Reibung deiner beiden Finger, die du zu meiner absoluten Freude auch noch leicht spreizt, an meinem Schaft. Mein Stöhnen geht über in ein leichtes Quieken, Grunzen oder Wimmern (irgendwie alles gleichzeitig), dein Bein habe ich längst losgelassen und selber liege ich inzwischen halb auf dir – dann sehe ich nur noch Sterne und bin im siebten Himmel angekommen. In meiner Ekstase habe ich das dringende Bedürfnis irgendwo hineinzubeißen. Das nächste, mit meinem Mund erreichbare Ziel ist deine Schulter. Ein letzter Funken klaren Denkens verhindert, daß ich wirklich zubeiße – auch

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