Nylonfetisch

von TeeG

Ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die nur jemand verstehen kann, der meine Liebe zu Frauen in High Heels und Nylon nachvollziehen kann.

Seit jeher bin ich der Meinung, dass es einfach ein Muss für jede Frau sein sollte, Nylon und dazu einen schönen Schuh zu tragen. Es gibt für mich nichts Erotischeres auf der Welt, als einen schönen Frauenfuß, umhüllt von zartem Nylon und einem eleganten Schuh dazu.

Ich mag am liebsten die klassischen Pumps mit schlankem Absatz und auch Sandaletten mit Fesselriemchen stehen ganz oben auf meiner Liste.

So kam es denn auch, dass ich von meiner lieben Frau Tanja, von Anfang an verlangte, so oft es denn geht, Strumpfhosen und hübsches Schuhwerk zu tragen.

Zu erst mochte sie es überhaupt nicht, auch zu Hause, auf hohen Schuhen zu laufen, aber im Laufe der Jahre brachte ich sie dennoch dazu und es gefiel ihr immer besser.

Mir zu Liebe trägt sie heute am liebsten Sandaletten in die sie schnell hineinschlüpfen kann.

Sie weiß genau um meine Leidenschaft und manchmal macht sie mich mit dem Geklapper ihrer Absätze auf dem Fußboden verrückt.

Ich liebe es, wenn wir abends vor dem Fernseher sitzen und sie mir ihre Füße in den Schoß legt. Ich nehme ihre bestrumpften Füße und streichle sie zärtlich. Ich massiere ihre Zehen und streiche mit den Händen langsam ihr Bein hinauf. Es erregt mich wahnsinnig und natürlich bleibt es nicht aus, das sich bei mir in der Hose was regt!

Natürlich bleibt auch Tanja nicht verborgen, dass sich etwas tut. Sie reibt dann mit ihren Füßen über die Beule in meiner Hose. Ich öffne dann den Reißverschluss und hole meinen Schwanz heraus. Schon bei der ersten Berührung mit dem Nylon zucke ich wie elektrisiert zusammen. Tanja nimmt dann meinen Steifen zwischen ihre Fußsohlen und wichst mich damit! Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und streicht mir mit den Zehen über die glänzende Eichel. Mein Schwanz ist hart und ich bin kurz vorm kommen. Aber ich bitte Tanja dann abzulassen und sie weiß was ich möchte. Sie steht dann auf, schlüpft in ihre Sandaletten und stellt sich vor mich hin. Einen Fuß stellt sie

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