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Kommentare: 7 | Lesungen: 12525 | Bewertung: 6.85 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.08.2004

Objekt der Begierde Teil 1

von

Andrea ist eine sehr attraktive Blondine und Männer sehen sie gern an. Ihr Mann hat nichts dagegen und meint, ihre Beziehung würde dadurch spannender und intensiver. Er ist begeistert, wenn sie Kleidung anzieht, die sehr viel von ihrem Körper zeigt. Diesen Reiz mag Andrea auch. Sie haben auch öfter Sex an Orten an denen die Möglichkeit besteht mal gesehen zu werden. Aber einen ganz besonderen Wunsch hatte ihr Mann noch. Er wollte, dass sie sich mal fotografieren lässt. Er wollte Aktfotos von ihr und wie er andeutete, konnten die Fotos gar nicht scharf genug sein. Einen Fotografen für diese Aufnahme hatte er schon gefunden. Werner, ein Arbeitskollege von ihm, war ein sehr ambitionierter Fotograf mit einer sehr guten Ausrüstung. Ihr Mann hatte wohl schon mit ihm gesprochen und er war bereit Fotos von Andrea zu machen. Sie hatte auch eigentlich gar nichts dagegen. Nur hielt sie bisher den richtigen Zeitpunkt für mich noch nicht gekommen. Sie wollte durchaus etwas ganz bestimmtes und wartete daher noch den Sommerurlaub ab. Der Urlaub war sehr, sehr aufregend und als sie dann zurück waren, rief die Blondine heimlich den Arbeitskollegen ihres Mannes an. Werner kannte sie bisher nicht, aber er war tatsächlich informiert und so brauchte sie nicht lange drum herum reden. Sie erklärte ihm was sie wollte, eine Art Stripshow, aber nicht wie weit sie gehen wollte, dass sollte von der Situation abhängen. Er hatte tatsächlich ein geeignetes Atelier zur Verfügung. So verabredeten sie sich für einen Samstagnachmittag. Andreas Mann sollte nichts davon erfahren, sie wollte ihn überraschen.

An einem schönen Sommernachmittag stand Andrea vor dem Atelier und drückte auf die Klingel. Nach kurzer Zeit öffnete ein blonder, etwa fünfzigjähriger Mann und lächelte die Frau an. „Hallo Andrea, ich bin Werner.“ Er sah sie bewundernd an. Sie trug einen sehr, sehr kurzen, schwarzen Minirock, einen fasst durchsichtige, dünne schwarze Bluse, Netzstrümpfe und Stiefel. „Du siehst toll aus. Komm rein.“

Das Atelier war ein recht großer Raum mit einigen Sitzgelegenheiten, Tischen und sogar einer kleinen Bar. Überall standen Kameras und Scheinwerfer auf Stativen herum. Werner lächelte: „Ich habe schon alles eingerichtet und ausgeleuchtet. Es ist niemand außer uns hier und wir haben viel Zeit. Komm wir trinken erst noch einen Schluck Sekt um uns kennen zulernen.“ Er war ihr sehr sympathisch. So hatte sie keine Hemmungen sich zu zeigen. Sie stießen auf eine gelungene Fotosession an. „Werner, ich freue mich darauf von dir fotografiert zu werden. Du wirst bestimmt einiges zu sehen bekommen.“ Er lächelte und zeigte auf eine Seite des Ateliers, an der ein großes Tuch an der Wand hing. Davor stand ein Barhocker. „Ich habe dort ein paar Requisiten hingestellt um dir bei deiner Show zu helfen. Soll ich auch Musik auflegen?“ „Ja, wenn sie nicht zu laut ist hilft das sicher.“


Er legte, nicht zu laut, Rockmusik auf, damit sie sich dazu bewegen konnte und sie ging zu dem Barhocker vor der Wand.


Langsam begann die Frau zu der Musik zu tanzen. Werner hatte gut ausgeleuchtet und fotografierte ohne störendes Blitzlicht. Bald hatte sie sich an die Umgebung gewöhnt und tanzte freier. In ihrer Vorstellung tanzte sie vor Zuschauern und Werner repräsentierte diese Zuschauer, also konzentrierte sie sich auf ihn, tanzte für ihn und tat, als wollte sie ihn verführen. Der Tanz wurde flüssiger, erotischer. Sie drehte sich, strich mit den Händen über ihren Körper, beugte sich vor und zurück. Der Fotograf gab ab und zu Anweisungen, zunächst noch sehr zurückhaltend. Werner lächelte: „Du bist ein Naturtalent. Komm wir trinken noch einen Schluck Sekt und bereden dabei wie die Abfolge sein soll.“

Sie setzten sich an die Bar, er gab ihr ein Glas Sekt und sie stießen miteinander an „Andrea du siehst wirklich toll aus. Ich freue mich auf das, was du zeigen willst. Du möchtest also eine Stripshow zeigen?“ „Ja, ich dachte ich brauche irgendein Thema für uns.“ „Ja, es hilft dir bestimmt.“ „Ich kann mir vorstellen, dass mir zugesehen wird und so ist es sehr spannend für mich und, mhm, es macht mich tatsächlich an.“ Er lachte: „Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen. Aber wie viel willst du zeigen?“ „Ich... ich dachte schon, dass ich alles zeigen werde. Mein Mann soll richtig tolle, scharfe Fotos von mir bekommen. Ist das ein Problem?“ Der Fotograf lachte: „Nein, ganz bestimmt nicht für mich. Du siehst Klasse aus und ich werde bestimmt nicht die Augen schließen, egal was du auch tust. Und ich will auch noch gar nicht wissen, was du tust. Ich lasse mich gern überraschen.“ „Ich weiß auch wirklich noch nicht was ich so tun werde, aber ich finde es sehr spannend. Komm wir fangen an.“

Werner legte wieder Musik auf und die Blondine begann zu tanzen. Den Barhocker nutzte sie als Partner. Sie bewegte sich nicht besonders schnell, strich dabei auch langsam mit den Händen über ihren Körper, ließ die Hüften kreisen, stieß den Unterkörper auch mal vor und zurück. Werner gab keine besonderen Anweisungen, rief nur mal ´Halt, bleib so` wenn ihm eine Pose besonders gefiel.


Zwischendurch reichte er ihr immer wieder mal das Sektglas. Ihre Bewegungen wurden eindeutiger, erotischer. Sie streichelte ihren Körper. die Kleidung verrutschte und sie richtete sie nicht mehr. Das winzige Röckchen war so weit hochgerutscht, das ihr Po frei lag. Darunter trug sie nur einen winzigen Stringtanga. Werner war begeistert: „Das sieht sehr gut, sehr erotisch aus. Ja, dreh mir jetzt den Rücken zu, streck deinen Po heraus, ja, sehr gut und jetzt schau über deine Schulter in die Kamera.“ Genau das tat Andrea und noch mehr. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, drückte heftig, ließ wieder los und zog den Rock ganz hoch. „Du hast einen scharfen Po,“ rief der Fotograf.

Wieder drehte sie sich um, zog ganz langsam das Top herunter und lächelte in die Kamera. „Ich hoffe, dass du nicht nur meinen Po scharf findest.“ Noch weiter rutschte das Top herunter und ganz langsam zeigte sie ihre Brüste. Werner grinste: „Nein, ich finde nicht nur deinen Po scharf, du hast einen richtig scharfen Körper und er ist gut gebräunt. Du hast im Urlaub beim Sonnenbad nicht viel angehabt.“ Die Frau grinste ebenfalls: „Stimmt, ich hatte nie viel an.“ „Wurdest du dabei nicht gesehen?“ „Doch, ich wurde gesehen, sogar sehr oft.“


Inzwischen waren ihre Brüste ganz frei. Sie streichelte sie mit den Fingerspitzen und drückte gleichzeitig mit der anderen Hand ihre Pobacken.


„Wer hat dich beim Sonnenbad gesehen, andere Männer?“ „Ja, natürlich andere Männer.“ „Und haben sie versucht dich anzusprechen?“ „Ja, das haben sie.“ „Gefiel dir das?“ „Ja, das gefiel mir sehr gut.“ „Was hat dein Mann dazu gesagt?“ „Mhm, er war nicht immer dabei.“ „Aber waren da nicht immer viele Leute am Strand?“ „Oh nein, ich.. ich bin auch zu sehr einsamen Stränden gegangen, allein. Ab und zu sind mir auch Männer dahin gefolgt.“ Fest presste sie eine Hand zwischen ihre Schenkel: „Ahh, wenn ich nur daran denke...“ „Das hat dir also gefallen?“ „Ja, es hat mir sehr gefallen.“ Sie stellte einen Fuß auf den Barhocker, beugte den Oberkörper weit vor und streichelte die inzwischen harten Nippel.„Siehst du was passiert wenn ich daran denke?“ Noch weiter beugte sie sich vor und hielt ihre Brüste jetzt direkt in die Kamera.


Werners Stimme klang heiser: „Ja, ich sehe genau was passiert. Du machst Männer ganz schön an. Das gefällt mir und es gibt tolle Fotos.“ Nun ließ Andrea das Röckchen fallen. Darunter trug sie nur einen winzigen Stringtanga. „Ich... ich mag es mich zu zeigen. Mhm, es macht mich an.“ „Macht es dich... geil?“


Jetzt umfasste sie ihre Brüste, hob sie an und ließ die Zungenspitze einige male um die harten Nippel kreisen. „Ja, ja es macht mich geil.“ „Was passierte denn so, wenn du mit fremden Männern allein und fast unbekleidet am Strand warst, noch dazu geil? Hast du noch mehr gezeigt?“


Sie setzte sich auf den Barhocker, winkelte die Beine an und schob langsam den Stringtanga beiseite „Das, das habe ich gezeigt.“ Werner brauchte einen Augenblick bis er sich wieder gefangen hatte. „Du... du hast deine Schamhaare abrasiert und bist tatsächlich auch dort gebräunt. Haben die Männer auch deine blankrasierte Muschi gesehen?“ „Ja, ja das haben sie.“ „Erzähl mal, wie war das?“ Er wollte alles ganz genau wissen und fotografierte die Frau dabei ununterbrochen. Sie wurde immer schärfer, fotografiert zu werden machte sie tatsächlich an und daran zu denken, was im Urlaub geschehen war unterstützte das noch.

Wieder drehte sie sich um, hielt sich weit vorgebeugt am Barhocker fest, streckte den Po weit heraus und lächelte in die Kamera. Dann fasste siedas dünne Bändchen des Stringtangas und zerriss es mit einem Ruck. Das winzigen bisschen Stoff fiel zu Boden. Werner war begeistert: „Du hast einen tollen Arsch:“ Sie lächelte ihn an, legte die Hände auf die Pobacken und zog sie auseinander. „Gefällt dir was du siehst?“ „Ja, ja es gefällt mir. Dein, mhm, Vötzchen ist deutlich zu sehen und... und es ist offen.“ „Jahh... und nass.“ „Haben die Männer in deinem Urlaub am Strand das auch gesehen? Erzähl doch mal wie das war.“

„Mhm ja, das war so. Etwas außerhalb unseres Urlaubsortes gab es einen großen Strand. Dahinter lagen durch Felsen getrennt zwei weitere, kleinere Strände. Am zweiten Strand waren nur ganz wenig Leute, da er abseits der Straße lag und man über die Felsen klettern mußte. Ich bin zunächst zu dem großen Strand gegangen. Dort habe ich das Oberteil ausgezogen und mich auf die Matte gelegt. Immer wieder kamen Gruppen meist jüngerer Männer vorbei und irgendwann, es dauerte nicht lange, legten sich vier junge Männer nur einige Meter von mir entfernt hin. Ich spürte ihre Blicke regelrecht auf meinem Körper und beobachtete sie mit halbgeschlossenen Augen. Wie unabsichtlich ließ ich die Hände über meinen Körper gleiten, öffnete meine Schenkel und drückte mit einer Hand fest auf meinen winzigen Stringtanga. Jetzt ließen sie mich nicht mehr aus den Augen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über meine Lippen, fasste den Stringtage und zog fest daran. Er verschwand in meiner Spalte und ich stöhnte halblaut auf. Das wiederholte ich mehrmals und öffnete dann die Augen. Ich tat, als sei ich überrascht, sie zu sehen, wirkte dabei aber nicht erschrocken. Nur langsam richtete ich meinen String, lächelte die Männer dabei an, stand auf, nahm meine Sachen und ging zu den kleineren Stränden. An dem zweiten, einsamsten, Strand breitete ich die Matte aus und legte mich wieder hin. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Felsen und tatsächlich, bald kamen die vier Kerle mir hinterher.“ Während die Blondine die Geschichte erzählte, hatten sie sich an einen kleinen Tisch gesetzt und tranken etwas. „Du wolltest doch das sie dir folgten?“ „Ja, ja das wollte ich, ich... ich war ziemlich scharf, genau wie jetzt.“ „Und was geschah weiter?“ „Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und wartete wieder mit scheinbar geschlossenen Augen ab. Geräuschlos legten sie sich höchstens drei Meter von mir entfernt in den Sand. Nun bot ich ihnen das gleiche Schauspiel wie an dem größeren Strand, fasste den String und zog immer wieder so fest daran, dass er in meiner Spalte verschwand. Dabei stöhnte ich so laut, dass es gut zu hören war. Das fiel mir sehr leicht, jetzt war ich richtig geil. Ich öffnete die Schleife des Strings, warf ihn achtlos in den Sand und nahm meine Schenkel noch weiter auseinander. Erst dann öffnete ich die Augen und sah die Kerle an. Mit beiden Händen griff ich mir zwischen die Schenkel, öffnete mich so weit wie möglich und ließ in meine rasierte, offene, heiße, nasse Votze sehen... oh das war geil.“


Werner Stimme klang sehr dunkel: „Das hätte ich gern gesehen.“ „Du.. du würdest gern sehen wie ich meine Votze aufhalte? Das kannst du... ja das kannst du, sieh her...,“ sie schrie fast und öffnete sich so weit es ging. Und Werner fotografierte natürlich. „Wie ging es dann weiter, was hast du getan?“ „Oh, ich.. ich habe mich gefingert. Ja, ich habe mich gefickt.“ „Gehe wieder zum Barhocker und zeige mir das auch.“ Andrea kletterte auf den Barhocker, steckte zwei Finger tief in die Votze und begann sich zu ficken. „So und jetzt erzähle wie es an dem Strand weiterging.“ „Ja... ja... ja..., ich wollte, dass sie mich anfassten, überall. Aber sie sprachen kein deutsch und verstanden mich nicht. So nahm ich meine Sonnencreme und träufelte sie auf meinen Körper, und besonders auf meine Brüste und den rasierten Schamhügel. Dann winkte ich sie zu mir. Oh ja, und nun verstanden sie. Sie knieten um mich herum, legten ihre Hände auf meinen Körper, streichelten, kneteten und massierten ihn, überall. Sie... sie kneteten meine Titten durch, steckten ihre Finger in meine Votze, ja sogar in meinen Arsch. Es war unglaublich geil. Sie fingerten mich, fickten mich mit vielen Fingern gleichzeitig. Ich... ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen.“ „Wollten sie denn nicht mehr von dir?“ „Ja, oh ja. Sie rieben ihre Schwänze an meinem Körper. Ich leckte sie, lutschte daran und... und dann spritzten sie ihren Saft in mein Gesicht, auf meine Titten, meine blanke Votze. Es... es war unglaublich. Danach sind sie einfach abgehauen, ... aaahhh...“

Andrea saß auf dem Hocker und masturbierte wie verrückt. „Oh Werner, tu etwas, ich... ich bin so geil.“ Er grinste. „Leider kann ich mich im Moment nicht selbst mit dir befassen Süße, ich könnte dann schließlich nicht mehr fotografieren und das ist es ja was du möchtest. Aber ich hab eine Idee.“ Er griff in einen Requisitenkorb und gab ihr etwas daraus. Sie schrie auf: „Ich... soll... damit... ficken... ?“ Er nickte. „Ja... ja... aahhhh... ich... tu... es...“ Es war ein


riesiger Maiskolben. Langsam führte sie ihn zum Mund, leckte ihn ausgiebig feucht und schob ihn dann in ihre Votze. Sehr, sehr laut stöhnte sie dabei auf und dann zeigte Werner und seiner Kamera einen wüsten, wilden Fick mit dem gigantischen Maiskolben. Ununterbrochen wurde sie fotografiert und gab ihm ausführlich Gelegenheit dazu, zeigte alles. Sie folgte allen Anweisungen. Schließlich wollte Werner sie, sich mit den Händen an den Beinen weit offen haltend, den Maiskolben tief in der Votze steckend, fotografieren. Dabei bekam Andrea einen unglaublichen Orgasmus. Später fand sie, dass diese Fotos die besten, schärfsten und geilsten waren.

Die Fotosession endete damit, dass Werner die Kamera weglegte und die Blonde seinen Schwanz leckte und lutschte, bis er ihr auf die Titten spritzte. Sie bekam noch einen Orgasmus, weil er sie dabei kräftig mit dem Maiskolben durchfickte.

Natürlich sind es unglaublich scharfe, geile Fotos geworden. Andreas Mann war sehr zufrieden und ihr Bericht, wie diese Fotosession abgelaufen war, regte ihn sehr an und sie landeten, natürlich, im Bett. Außerdem wollten sie diese Art der erotischen Treffen fortführen, wie auch immer.

*

Es dauerte recht lange bis wieder etwas geschah. Aber dann wurde es eine ereignisreiche, abenteuerliche Zeit.

Im Frühjahr des nächsten Jahres bekam Andrea einen Anruf. „Hallo, kennst du mich noch? Hier spricht Werner.“ „Der Fotograf? Natürlich kenne ich dich noch. Ich habe in der letzten Zeit einige male an dich gedacht.“ „Und ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass wir zu weit gegangen sind.“ Die Blondine lachte: „Diese Sorgen sind unnötig. Ich fand unsere Fotosession sehr aufregend.“ „Du würdest so etwas auch noch mal machen?“ „Aber natürlich.“ „Dann lass es uns doch mal wiederholen.“ „Meinetwegen, wieder so ähnlich wie beim ersten Treffen?“ Werner lachte. „Wir machen alles was du willst.“ „Und wann?“ „Wenn du Zeit hast, auch sofort. Zieh dir was Nettes an und komm vorbei.“ Der Frau wurde heiß und kalt zugleich. „Mhm, ich bin allein und habe Zeit. Gut, ich brauche eine Stunde, dann bin ich bei dir.“ „Sehr schön, ich freu mich darauf und stelle schon mal den Sekt kalt.“

Etwa eine Stunde später stand Andrea vor der Tür des Ateliers und Werner öffnete. Er begrüßte sie mit einem Kuss. „Du siehst wieder unglaublich gut aus. Schön dich wieder zu sehen.“ Sie lächelte. „Du kannst doch noch gar nichts sehen.“ Langsam öffnete sie die Knöpfe des schwarzen Mantels und legte ihn ab. Darunter trug sie nur ein schwarzes Lederbustier, Netzstrümpfe, Strapse, einen String und dazu hochhackige Stiefeletten. „Ich dachte, bei dem was wir vorhaben muss ich nicht sehr viel anziehen.“ Werner war begeistert. „Du siehst Klasse aus. Andrea, du bist wirklich eine scharfe Frau.“ Sie lächelte den Mann an. „Danke für das Kompliment.“ Natürlich öffnete der Fotograf eine Flasche Champagner, dann wollte er von der Frau wissen, ob denn die letzten Fotos auch bei ihrem Mann gut angekommen sind. Wieder lachte sie. „Oh ja, diese Fotos sind gut angekommen. Sie haben ihm wirklich gut gefallen und richtig scharf gemacht.“ „Und ich dachte schon es hat Ärger gegeben, weil ihr euch nicht mehr gemeldet habt.“ „Warum sollte es Ärger gegeben haben?“ „Mhm, weil die Fotos vielleicht doch zu scharf waren?“ Wieder lachte die Blonde. „Ich glaube, meinem Mann konnten die Fotos nicht scharf genug sein.“ So ging es noch eine Weile hin und her, dann begannen sie mit den Aufnahmen.

Diesmal fotografierte Werner sein Model auf einer großen Liege. Andrea setzte sich, kniete oder legte sich hin. So wurde sie von allen Seiten fotografiert. Der Fotograf gab kurze Anweisungen und lobte sie. „Ja, so ist es gut, sehr schön, nun streck deinen Po heraus, ja Klasse...“ Es machte beiden sehr viel Spaß. Immer wieder tranken sie einen Schluck Champagner. Andrea löste die Schleife des Lederbustiers, zog es herunter und zeigte ihre Brüste. Wieder bekam sie Anweisungen. Besonders gut gefiel es Werner, wenn sie auf der Liege kniete, sich auf den Händen abstützte und ihre großen, vollen Brüste baumeln ließ. „Ja, das sieht wirklich scharf aus. Du kannst die Männer richtig anmachen.“ Genauso gut gefiel es ihm, wenn sie ihren durch den Stringtanga so gut wie nicht bedeckten Po in die Kamera hielt. „Das ist Klasse, dein Po ist toll. Sogar deine Spalte ist gut zu erkennen.“ Sie rieb leicht mit dem Finger darüber. „Möchtest du mehr sehen?“ „Ja, ja ich möchte mehr sehen.“ Langsam drehte sie sich um, öffnete ihre Schenkel, leckte sich über die Lippen und zog fest an ihrem Stringtanga, so dass er tief in ihre feuchte Spalte gezogen wurde. „Ist das gut so?“ „Ja, das ist sogar sehr gut. Es ist wirklich gut zu sehen, dass es dir Spaß macht dich zu zeigen.“ „Mhm oh ja, es macht mir Spaß. Aber wer bekommt denn diese Fotos zu sehen?“ „Ein Freund hat einen Bekannten der, hm, Voyeur ist. Er sammelt Fotos und Filme von privaten Modellen und hat mich über meinen Freund gefragt, ob ich Kontakte zu Frauen haben, die sich fotografieren lassen. Da habe ich an dich gedacht, weil du dich ja auch schon mal anderen Männern gezeigt hast. Ich denke da an deine Urlaubserlebnisse.“ Wieder leckte sich die Blondine über die Lippen. „Hat er denn schon Bilder von mir gesehen?“ „Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ja, er hat die Fotos gesehen und er war von dir begeistert.“ „Oh, eigentlich müsste ich jetzt böse sein, aber.. es macht mich scharf, wenn ich daran denke, das mir völlig fremde Kerle auf meine Brüste und meinen Arsch, mhm, ja sogar auf meine Votze starren.“ Sie fasste den String und zerriss ihn mit einem Ruck. „Also sind diese Fotos auch für ihn?“ „Ja.“ Andrea streichelte nun mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre blankrasierte Votze. „Ah ja, ich... ich werde wirklich geil, fotografiere weiter.“ Immer heftiger streichelte sie sich, steckte Finger in ihre Spalte und masturbierte. Dabei stöhnte sie immer lauter. „Ja, oohh jaahh, oohh jahhh, fotografier mich wie ich... jaaahhh komme...“ Tatsächlich wurde ihr schöner Körper von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Dann ließ sie sich auf die Liege zurückfallen. Werner brachte ihr ein Glas Champagner, das sie mit einem Zug aus trank.

Einige Augenblicke ruhte sich die Blondine aus um schließlich den Fotografen anzulächeln. „War das so richtig?“ „Ja, es war unglaublich scharf.“ „Mhm, ich bin auch immer noch scharf.“ Sie sah sich um und entdeckte eine große rote Kerze in einem Ständer auf einem Schrank. „Bitte hole mir die Kerze dort.“ Sofort sprang Werner auf und gab ihr die recht große Kerze. Tief nahm sie die Kerze in den Mund, um anschließend daran zu lecken. „Möchte der Bekannte deines Freundes auch so etwas sehen?“ Mit zwei Fingern öffnete sie ihre Votze und schob ganz langsam die Kerze immer tiefer hinein. „Mhm, oohh... das... ist... geil...“ „Ja, ganz bestimmt will er so etwas sehen.“ Immer wieder klickte der Verschluss der Kamera, immer heftiger fickte sich Andrea. „Aaahhh jahh, sag mir, was... was möchtet ihr noch sehen?“ „Ich würde dich gerne mal Draußen fotografieren.“ „Jahh... das hört sich gut an.“ „Dann müsste aber noch jemand Anderes dabei sein, der mir bei der Ausrüstung hilft.“ „Ja, ja das müsste wohl so sein. Habt ihr noch weitere Wünsche, du oder dein Freund... oder der Bekannte deines Freundes?“ „Würdest du dich auch mal zusammen mit Männern fotografieren lassen?“ „Ooohhh, nur zusammen fotografieren lassen?“ Sie fasste Werners Arm, zog ihn zu sich auf die Liege und öffnete seine Hose. „Hmm... ich... ich... halte es nicht mehr aus. Ich brauche jetzt deinen Schwanz.“

So ging diese Fotosession mit einem heftigen Fick zu Ende. Anschließend tranken sie noch etwas Champagner und unterhielten sich, aber nicht mehr über weitere Aufnahmen. Das Thema ließen sie offen, versprachen aber beim Abschied, sich bald wieder zu treffen.

*

Diesmal dauerte es nicht mehr so lange, bis Werner sich wieder bei Andrea meldete. Bereits zwei Wochen später rief er an und wollte wissen, ob sie Zeit hätte. „Ich habe dir doch beim letzten mal von dem Bekannten eines Freundes erzählt. Er hat sich jetzt wieder gemeldet und möchte sich unbedingt mit dir Treffen.“ „Hat er die Fotos gesehen?“ „Ja und er war begeistert, er möchte dich unbedingt kennenlernen.“ „Gut, wo sollen wir uns treffen?“ „Du sollst zu mir kommen. Er lässt dich dann von hier abholen.“ „Du bist nicht dabei?“ „Nein, er möchte dich allein sehen.“

Am nächsten Tag war Andrea pünktlich zur angegebenen Uhrzeit in Werners Atelier.. Nach der Begrüßung gab der Fotograf ihr eine Tasche. „Dies wurde für dich abgegeben. Du sollst diese Sachen anziehen.“ Die Tasche enthielt ein Lederbustier, einen Lederrock, Strapse aus Leder, Netzstrümpfe und hochhackige Pumps, alles in schwarz. Außerdem gab es noch eine Anweisung, wie sie die Sachen zu tragen sind. „Mhm gut, dann will ich das mal anziehen.“ Werner lachte: „Nicht so schnell, wir haben noch Zeit. Lass uns erst mal ein Glas Sekt trinken.“ Er öffnete eine Flasche und sie stießen an.


„Hast du diesen Unbekannten jetzt schon mal gesehen?“ wollte Andrea wissen. „Nein, bisher noch nicht. Ich werde ihn wohl auch erst nach dir kennenlernen. Gleich kommt nur sein Fahrer und holt dich ab.“ Inzwischen hatte die Blondine begonnen, die für sie abgegebene Kleidung anzuziehen. Dabei unterhielt sie sich weiter mit dem Fotografen und der öffnete auch noch eine weitere Flasche Sekt. Schließlich war sie fertig, besah sich in dem hohen Spiegel und hielt die Luft an. Auch Werner bekam große Augen.


Das Bustier war vorn durchgehend geschnürt und sehr, sehr knapp geschnitten. Die Anweisungen, das Bustier betreffend, waren eindeutig. Andrea Brüste wurden kaum bedeckt, ja, ihre Nippelvorhöfe waren zum Teil erkennbar.


Der Lederrock war ebenfalls sehr knapp geschnitten. Außerdem war er extrem kurz. An jeder Seite befand sich ein gut zehn Zentimeter breite Lücke. Die beiden Rockteile wurden lediglich durch drei zu Schleifen geschnürten Lederriemen zusammengehalten. So war natürlich auch gut zu erkennen, dass Andrea nichts unter dem Röckchen trug. Ebensogut waren die Ansätze der Netzstrümpfe und die Strapsriemen zu erkennen, da der Rock so kurz war. Auch hier waren die Anweisungen klar, genau so sollte es sein.


„Ich... ich kann doch nicht so ausgehen. Es ist doch noch hell draußen.“ Werner grinste. „Du musst noch mehr Sekt trinken, dann fällt es dir leichte. Aber du siehst wirklich absolut Klasse aus. Komm, ich fotografiere dich bis du abgeholt wirst.“

So vertrieben sie sich die Zeit. Werner fotografierte die Frau ausführlich. Dabei tranken sie weiter Sekt. Andrea wurde zwar immer gespannter auf das, was sie heute noch erleben würde, dafür wurde sie aber auch gleichzeitig lockerer und, ja, schärfer. Sie versuchte den Fotografen über den Unbekannten ausz

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Kommentare


XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 13.08.2004:
»Eigentlich eine recht nette Story.
Was den Spaß trübt, ist schlechte Absatzgestaltung, die oft nicht passende Wortwahl und die Grammatik an manchen Stellen.«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 13.08.2004:
»Gut, Absätze sind zu lang, Rechtschreibung könnte besser sein. Was aber wirklich zu loben ist: Die Dialoge haben einen eigenen, flotten Stil, der mir sehr gut gefällt. Vor allem der erste zwischen der Protagonistin und dem Fotografen. Noch ein Tipp: Ich hätte die Geschichte als Mehrteiler veröffentlicht, dadurch gewinnt jeder Teil an Bedeutung. Zum Ende hin wird die Geschichte immer schneller und verliert so an Qualität.«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 15.08.2004:
»Also ich denke eher diese Story ist ein Mehrteiler :-). Ansonsten wäre ich ziemlich enttäuscht !!

Die Story gefällt mir recht gut, allerdings finde ich das sie sich eher im Bereich "Fetisch oder Spanner" wohlgefühlt hätte. Es geht ja hier wohl eher um Exhibitionismus und Lederbekleidung.

Ob sich diese Story irgendwann in Richtung "Cuckold" entwickelt, bleibt abzuwarten. Leichte Tendenzen sind ja am Anfang zu erkennen. Auf jeden Fall spielt diese Story in den Bereich "Ehebruch" mit ein, ihr Mann hat ja wohl nur die Obzession sie einmalig in scharfen Fotos zu sehen. Von Fremdficken vor einer Kamera war nie die Rede.

Jetzt kommt der Spagat den der Autor uns vorenthält, geht das in Richtung schwanzsüchtige Schlampe die sogar ihre glückliche Ehe opfert um ihren Gelüsten zu folgen oder aber geht das mehr in die Sparte "du hast es übertrieben und jetzt räche ich mich" also Ehemannrevanche ??

Beides ist möglich, immerhin wird ihr die Maske heruntergerissen und sie wird dabei gefilmt.

Apropos "gefilmt" ... ich dachte der Kunde von Manfred ist ein Voyeur ?? Mir scheint da eher ein verkappter Pornoproduzent am Werk zu sein der ein billiges Modell sucht !!!

Nunja, warten wir die Fortsetzung ab...denn die ist hier Pflicht

@Serenity: q ist ganz in der Nähe der 1 auf unserer Tastatur :-) daher denke ich das es sich eher um einen nicht entdeckten Tippfehler handelt :-)«

det1006
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 18.08.2004:
»Hallo,
sehr gute Geschichte. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Wie wäre es wenn die Eheschlampe vor den Augen Ihres Mannes richtig fertiggemacht wird.«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 06.09.2004:
»Also ich fand den geposteten Teil 1 (ich nehme doch an dass fortgesetzt wird) ausgesprochen gut! Der Übergang von einer Exhibitionistin zu einer Pornoschlampe ist doch was Feines! Die "bösen" Buben finde ich gut, entsprechend konsequent dargestellt! Unklar ist welche Rolle der Ehemann spielt? Eventuell großer Macher (Regisseur) im Hintergrund?«

tailor
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 9
schrieb am 09.12.2004:
»Für meinen Geschmack ist dies eine der besten Geschichten, die hier veröffentlicht wurden. Besser kann man Voyeurismus/Exhibitionismus wohl kaum darstellen. Da die Geschichte jedoch bei "Gruppen" einsortiert wurde, gehe auch ich davon aus, daß eine Fortsetzung (mit viel Sperma und weiteren exhibitionistischen Spielchen??) folgen wird.

Ich hoffe, die geneigte Leserschaft muß nicht mehr allzu lange auf diese Fortsetzung warten.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 25.05.2018:
»Ein Mann soll über Andreas Muschi lecken, während ein zweiter Mann Andreas Hintern fickt. DAS wär geil ... !

Gruß,
Jorge Garcia«



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