Obsessionen
von Hyperman
Ich begehrte sie. Die Mitbewohnerin meines Freundes Frank. Er wohnte in einer 3er-Wg und Susanne war das einzige Mädchen. Klein und üppig war sie. Lange rotbraune Haare fielen über ihre Schultern bis zur Mitte ihres Rückens. Sie war sich ihrer körperlichen Attribute sehr wohl bewusst und zwängte ihre Oberweite in enge Tops und Pullover. Dazu trug sie häufig knallenge Hüfthosen oder lange enge Röcke. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie für Wäsche trägt. Strings oder Spitze? Aber jedes Mal wenn ich Frank besuchte und nach Wäsche stöberte fand ich höchstens mal eine BH. Und das allerschlimmste war: Sie ignorierte mich!!
Immer wenn ich Frank besuchte grüsste ich höflich, wenn sie denn dort war. Aber mehr als ein kurzes „Hallo“ kam nie zurück. Irgendwie hatte sie mich doch gefesselt. Ich wollte, nein musste sie haben. Wollte ihre nackte Haut spüren, ihre Brüste kneten und ihre Schamlippen küssen. Aber ich kam nicht an sie heran. Häufig besuchte ich Frank und dachte dabei nur an Susanne und wie es wohl wäre mit ihr Sex zu haben. Ich war ihr verfallen. Ihre dunklen grünen Augen gingen mir nicht aus dem Kopf. Oder das Bild, wie sie in der Küche an dem Tisch saß und nur ihre Silhouette sichtbar war. Ihre weiblichen Formen hatten sich in meinem Kopf eingebrannt. Mein kleiner Freund wuchs jedes Mal, wenn ich bei Frank klingelte und hoffte, ich würde Susanne antreffen.
Dann, eines Tages, als ich meine Erregung kaum noch zügeln konnte musste ich mich irgendwie abreagieren. Ich verließ Frank und seine Playstation und ging auf Toilette, um meinen Schwanz wieder auf Normalgröße zu bringen. Als ich mich auf der Toilette eingeschlossen hatte und meine Harten in die Hand genommen hatte und ihn zu wichsen begann fiel mein Blick auf das Waschbecken. Dort stand sie: Die Möglichkeit Susanne näher zu sein. Ihre Bodylotion. Ich griff die Flasche und schraubte den Verschluss ab. Meine Finger zitterten vor Erregung und mein steifer Schwanz zuckte leicht. Ich griff wieder an den Schaft und begann schnell meinen Freund zu bearbeiten. Innerhalb kürzester Zeit stieg das Sperma in meinem Schwanz hoch und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich. Viele Schübe Spermas schossen aus mir heraus. Ich konnte ein lautes stöhnen gerade noch unterdrücken. Trotzdem schaffte ich es den größten Teil in die Flasche zu spritzen. Danach entfernte ich noch schnell und hektisch die Spuren meiner Aktivitäten. Meine Erregung ließ aber kaum nach. Ich hatte das Gefühl meine Wangen würden glühen und mein Schwanz würde schon wieder steif. Trotzdem schien Frank nichts zu bemerken, als ich zurückkehrte und wir spielten weiter. Bei der Sache war ich aber nicht. Ständig kreisten meine Gedanken die Flasche Bodylotion, die jetzt gewaltige Mengen meines Spermas enthielt und mit der sich Susanne immer wieder einschmieren würde. Sie würde es in ihr Gesicht reiben, auf ihre Brüste, auf ihren himmlischen Po. Ihr ganzer Körper würde von meinem Sperma bedeckt sein. Ein herrlicher Gedanke!
Selbst abends zuhause verließ mich dieses Bild nicht: Susanne, wie sie nackt im Badezimmer stand und ihren Körper mit meinem Sperma eincremte. Ich lag in meinem Bett und musste meinen Steifen kaum anfassen, schon spritze ich ab. Innerhalb einer Stunde dreimal. Danach fiel ich endlich in tiefen Schlaf.
Zwei Tage später war ich wieder bei Frank. Diesmal war ich nicht so erregt. Wir saßen in der Küche und spielten mit Heiko, dem dritten Bewohner der Wg, Skat und tranken Bier. Susanne, war wie so oft, nicht da. Aber es tat mir gut. Diese Obsession ihr gegenüber machte mir langsam Gedanken. Ich steigerte mich da in etwas hinein. Trotzdem wusste ich, dass ich diese Frau unbedingt einmal haben musste. In diesem Moment bot Heiko mir DIE Möglichkeit: „Samstag ist hier Party. Kommst doch auch, oder? Wir drei laden sämtliche Freunde ein und wollen ne kleine Feier starten.“
„Klar komm ich! Wird bestimmt geil.“ Mein Herz machte bei Heikos Frage einen Sprung und ich vergeigte die nächsten zwei Spiele erst einmal, weil ich wieder daran denken musste, was ich alles so mit Susanne machen würde. Kurz danach hatte ich mich wieder unter Kontrolle und konnte den Abend halbwegs ruhig über die Bühne bringen, bis sich ein Schlüssel in der Haustür drehte und Susanne nach Hause kam. Ihr Kopf schaute in die Küche und grinste uns an: „Nabend Jungs! Trinkt nicht das ganze Bier weg. Das brauchen wir Samstag noch.“ Und dann lächelte sie. Dieses lächeln traf mein Herz. Ein fast physischer Schmerz durchzuckte mich. Ihre Augen und ihr lächelnder Mund bildeten ein perfektes Bild, eingerahmt von ihren roten Haaren. Ich wollte sie. „Ach ja, ich geh jetzt duschen also ist das Bad die nächste halbe Stunde belegt. Wer noch mal wohin muss. Macht fix.“ Wieder dieses lächeln. Ich hoffte cool genug zu bleiben, dass mir niemand ansah wie sehr sie es mir angetan hatte. Ich musste diese Frau unbedingt flachlegen. „Jou, dann geh ich mal.“ Ich stand auf und ging ins Bad. Die Flasche Bodylotion stand diesmal auf dem Rand der Badewanne. Sie hatte sie also benutzt. Sollte ich noch mal nachfüllen? Schnell holte ich meinen Schwanz heraus und wichste zum zweiten mal eine große Menge Sperma in die Bodylotion. Vielleicht duftete sie sogar danach, wenn sie sich eincremte. Ich stellte mir vor, wie ihre Haut nach meinem Sperma riechen würde und liebte diesen Gedanken. Danach ging ich so locker wie möglich zu den beiden anderen zurück und hatte vergessen zu pinkeln. Das hatte man eben davon. Dann halt eine halbe Stunde warten. Als der Druck in meiner Blase wuchs wanderten auch meine Gedanken zu Susanne. Vielleicht konnte ich sie ja vollpinkeln, wenn sie ihr weißes Top trug. Frisch eingecremt sollte sie in ihrer Küche sitzen. Nackt bis auf ihr Top. Ihre Arme in die Höhe gestreckt die Beine weit nach vorne geschoben. Ihre steifen Nippel, die sich durch dem Stoff abzeichnen und ihre nackte schon bis auf einen schmalen Streifen rasierte Möse die sie mir entgegenstreckt. Dann stelle ich mich vor sie und beginne auf sie zu pinkeln. Zuerst das Top. Der weiße Stoff wird schnell durchsichtig und der warme Saft tropft auf den Boden und läuft an ihren Beinen herunter. Danach wandert mein Strahl höher und trifft ihr Gesicht. Ihre wundervollen Lippen öffnen sich und versuchen den warmen Saft zu schnappen. Trotzdem mach ich weiter. Der Strahl wandert weiter und trifft ihre Haare. Frisch nach Kamille duftend werden sie von mir beschmutzt. Der herbe Geruch meines Urins überdeckt den sanften Duft der Kamille.
„He, Du bist dran!“, reißt Frank mich aus meinen Tagträumen. Trotzdem. Ich habe eine weitere Wichsfantasie die Susanne betrifft und kann den Samstag kaum erwarten. Wieder zuhause muss ich mir auf die Vorstellung der vollgepinkelten Susanne erst einmal einen runterholen. Ich stelle mich vor meinen Spiegel und spritze innerhalb kürzester Zeit auf das Glas und lasse den Samen daran herunterlaufen. Wie gerne würde ich ihre Möse lecken und küssen. Ich freue mich auf Samstag! Ich werde diese Frau knacken. Sie hat mich nicht abgewiesen, weil sie von meinem Verlangen nach ihr nichts weiß. Vielleicht würde sie mich ja mögen. Aber ich will nur Sex. Diese sexuelle Anziehung die sie auf mich ausübt ist schier unerträglich. Ich MUSS sie haben. Will sie besitzen. Will ihr meine sexuellen Obsessionen aufzwingen, ob sie will oder nicht.
Ich habe mich auf Samstag fixiert. Nachmittags beginnen meine Vorbereitungen. Erst einmal duschen. Danach rasieren. Erst das Gesicht, dann das Skrotum und den Schaft, so dass nur noch Haare über dem Penis zu sehen sind. Der Rest ist sauber rasiert. Danach eine von diesen modernen zweifarbigen Hosen. Hinten beige und vorne aus Jeans. Dazu ein kurzes Körperbetonendes Shirt. Und das alles mit diesem ziehenden Gefühl im Bauch. Dieses Gefühl der Anspannung, die schweißnassen Hände, die Lust und die Gier auf diese Frau. Nicht das ich sie zum Sexobjekt degradiere. Wenn diese Erregung weg ist sie ein bezaubernder wunderbarer Mensch. Aber ich habe mich da hinein gesteigert. Sie ist für mich der personalisierte Sex. Sie ist nicht übermäßig schön. Ihrer Figur ist auch „nur“ gut und nicht atemberaubend, wie man sie Supermodels nachsagt. Aber diese Frauen interessieren mich nicht. Durch die kurzen Momente in denen ich ihre Gestik und ihre Mimik beobachten konnte reichten mir ihr zu verfallen. Sie fasziniert mich durch ihre Art. Und durc
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Kommentare
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Susanne
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der sex hätte vielleicht noch etwas ausfühtlicher beschrieben werden können.«
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Helios53
Hinsichtlich Rechtschreibung: Da habe ich schon weit übleres gelesen, das keinen Extrakommentar hervorgerufen hat.
Für 2003, ein Jahr, in dem anscheinend kaum jemand auf Orthographie, Grammatik oder Interpunktion (OGI) Wert gelegt hat, sogar bemerkenswert fehlerarm.«