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Kommentare: 6 | Lesungen: 6269 | Bewertung: 5.73 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 18.08.2005

Obst und Gemüse

von

Rebekka trifft Claudia. Und sie kommen. Sich näher. (homo-ff, natur-dildo)

Rebekka suchte in dem Korb nach ihrem Schlüssel. Begraben war er von den verschiedenen Lebensmitteln, die sie im Laden um die Ecke eingekauft hatte.

Der Wetterbericht hatte einen sonnigen Tag vorausgesagt. Das ist er auch geworden. Rebekkas Kleid klebte an ihrem Körper. Es war kurz. Sehr kurz sogar. Schweiß perlte an ihren Schenkeln herab. Ein BH fehlte. Ihre äpfelförmigen Brüste zeichneten sich gut durch den dünnen Stoff ab. Ein schwarzer Pagenkopf, kirschrote Lippen. Sie liebte es Männern - und Frauen - die Köpfe zu verdrehen.

Klick, die Tür öffnete sich. In der Küche war es kühler. Die Fenster waren geöffnet. Ein leichter Luftzug ließ ihr einen Schauder über den Körper gleiten. Sie verstaute das Eingekaufte in der Küche: Weintrauben, Pflaumen, Mohrrüben, Gurken, Bananen, Sellerie, Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren, Pfirsiche, Kartoffeln. Saft und Sekt.

Und jetzt duschen. Sie ließ die Spagettiträger über ihre Schultern gleiten. Das Kleid war zu eng, ihr Körper zu nass, die Schwerkraft zu schwach. Sie streifte es nach unten. Nackt geht sie ins Bad. Ihr Kleid landet im Wäschekorb.

Vor dem großen Spiegel schaute sie sich an. Bewunderte die Formen, die Rundungen, die unbehaarte Pflaume. Von der Kühle in der Wohnung waren ihre Knospen hart geworden. Zwischen Rebekkas Fingerspitzen wurden sie noch härter. Und härter. Während ihre Pflaume saftiger und saftiger wurde.

Sie stellte die Dusche ein. Etwas kälter als normal. Der Tag war heiß genug. Ihre Stimmung war heiß genug. Das Wasser wanderte über ihren Körper. Über ihre Brüste. Zwischen ihre Beine. Massagestrahl. Untere Stufe. Mittlere Stufe. Stärkste Stufe. Fast ... Es klingelt an der Tür. Weiter ... fast ... Es klingelt wieder.

Unruhig steht Rebekka an der Tür. Ein zitronefarbenes Handtuch um den Körper gewickelt. Ihr Pflaume knapp vor fremden Blicken geschützt. Das dritte Klingeln.

Durch den Türspion. Ein blonder Pferdeschwanz. Ein süßes Mädchengesicht. Hellblaue Augen. Stupsnase. Weiße Zähne beißen auf unruhig die volle Unterlippe. Ein enges Radlertop mit Firmenlogo. Gut ausgefüllt. Fahrradkurierin. Auch ein Päckchen in der Hand.

Rebekka öffnet die Tür.

"Ja"

"Ein Päckchen für sie!" Schnell gesprochen.

"Danke!" Rebekka lächelt. Nimmt das Päckchen.

Sie schaut wieder das junge Mädchen an. Bauchfrei. Ring-Piercing. Radlerhose. Unruhige schlanke Beine. Turnschuhe.

"Entschuldigen sie ..."

Ertappt. Rebekka hebt ihren Blick. Schaut in die blauen Augen.

"Dürfte ich kurz ihre Toilette benutzen? ..."

Rebekka muss grinsen.

"Natürlich. Komm rein! Dort durch die Tür."

Der Pferdeschwanz drückt sich an ihr vorbei. Ins Badezimmer. Die Tür bleibt halb geöffnet. Zischen. Seufzen. Ein weiteres Geräusch eines Wasserstrahls. Länger. Weiteres Seufzen.

Rebekka schließt die Eingangstür und geht zum Badezimmer. Das Mädchen sitzt auf der Toilette. Die Augen geschlossen. Schwer atmend. Hübsche Schenkel, toller Po. Die Radlerhose spannt sich zwischen den Turnschuhen.

"Möchtest du etwas trinken? Ich habe Kirschsaft im Kühlschrank."

Der Pferdeschwanz schaut auf. Erschreckt. Verlegen. Rotbäckchen. Sehr süß.

"Oh, ahh ... Ja. Entschuldigen sie, es war sehr dringend."

Rebekka schmunzelt.

"Kein Problem. Komm ins Wohnzimmer wenn du fertig bist."

Rebekka füllt die Gläser auf dem Wohnzimmertisch mit Saft. Füllt auch die Obstschale. Mit Früchten.

Wasserrauschen aus dem Bad. Die Spülung. Der Wasserhahn.

Nackt vor dem Schlafzimmerspiegel. Rebekka überlegt was sie anziehen soll. Bikini? Tanga und T-Shirt? Was erregt die Kleine? Was findet sie geil? Was macht sie feucht in ihrer engen Radlerhose?

Ihre Entscheidung: Das Top weiß, ärmellos und transparent. Die Hose knapp geschnittene Hot-Pants. Unterwäsche keine.

"Sie haben ziemlich heiße Bilder an den Wänden."

Hhm, das ist schon einmal ein guter Ansatz. Sie mag erotische Kunst. Vielleicht mag sie Videos? Rebekka schaut auf das Päckchen auf ihrem Nachttisch. Später vielleicht.

"Sag Rebekka zu mir."

"Claudia", sagt der Pferdeschwanz.

Claudia hat ihr Glas in der Hand und betrachtet ihr Bücherregal. Rebekka betrachtet ihren süßen Hintern. Claudia bückt sich um die unteren Buchtitel zu lesen. Steckt ihren Hintern heraus. Böses Mädchen.

"Heiß heute."

Claudia richtete sich auf.

"Ja, ziemlich."

"Hast du heute noch viel zu tun?"

"Dein Paket war das letzte für heute. Ich wollte zum Baden fahren."

Rebekka beobachtete, wie die junge Frau sich ihr gegenüber auf das Sofa setzte. Claudias Blicke blieben an ihrem durchsichtigen Top hängen. Dann an ihren übereinandergeschlagenen Beinen. An ihren Füßen.

"Trägst du nie Unterwäsche?" Das schüchterne Mädchen war verschwunden.

"Selten."

Claudia steht auf. Steigt aus ihrer Radlerhose. Ein kleiner blonder Busch über einer rasierten Spalte wird sichtbar. Sie stellt vor Rebekkas. Ein Meter Abstand.

"Mir geht es ähnlich ... Manchmal juckt es ganz fürchterlich."

Claudia hat jetzt auch ihr Top ausgezogen. Üppige Brüste. Harte Nippel. Nur Socken und Turnschuhe. Und Geilheit. Rebekka schaut zu ihr hoch.

"Du bist sehr schnell!"

"Das muss ich sein. Ich bin Fahrradkurierin."

"Das gefällt mir. Komm her!"

Die junge Frau bleibt vor Rebekka stehen. Ihre Pflaume deren Augenhöhe. Rebekka atmet ihren Duft. Beugt sich vor. Presst ihren Mund auf die Quelle. Leicht salzig. Saugt, leckt und trinkt. Claudias Hände auf ihrem Hinterkopf hätten alles andere verhindert.

Stöhnen. Schmatzen. Seufzen.

"Leg dich hin."

Auf dem Sofa. Claudias Beine sind gespreizt. Ihre Feige weit geöffnet. Der Kopf lehnt an der Lehne.

"Obsttag."

Ein Pfirsich aus der Schale. Rebekka beißt ab. An ihrem Kinn läuft der Saft hinab. Tropft auf Claudia. Auf ihre Brüste. Mehr Saft. Verstrichen auf ihren Brüsten. Auf diesen üppigen Brüsten. Rebekka saugt. Claudia stöhnt.

Rebekka greift nach den Weintrauben. Rebekka hält sie ihr über Claudias Mund. Noch zu hoch. Claudia streckt die Zunge aus. Rebekka reißt eine Traube ab und drückte sie auf Claudias Lippen. Drückt sie in ihren Mund. Mit ihrem Finger. Lutschen und schmatzen.

Ein Kuss. Ein tiefer Kuss. Die Traube wechselte mehrmals ihre Besitzerin, bevor sie von Rebekka zerbissen wird.

Eine neue Traube findet sich zwischen Claudia Schamlippen wieder. Badet im Saft. Tanzt auf dem Kitzler. Claudia zerbeißt diese.

Die Trauben drei bis sieben landen weder in Rebekkas noch in Claudias Mund. Sie finden ihren Weg in Claudias Spalte. Das Eindringen jeder einzelnen wird begrüßt.

"Mehr, mehr..." Claudia wimmerte.

"Jetzt kommt eine Spezialität."

Rebekka griff, ohne die Augen von der jungen Frau zu nehmen, in die Obstschale hinter sich.

"Trauben-Banane."

Die Spitze wurde mit einer schnellen Bewegung abgebrochen. Die Banane mit einer langsamen eingeführt. Rebekkas Zunge sucht den den Kitzler. Findet ihn. Die Banane, nass von Spucke und Saft, sucht sich ihren Platz in Claudias Unterleib. Immer Tiefer.

Für Claudia ist dies zuviel. Sie windet sich, schreit, stöhnt. Sie kommt. Und kommt. Und kommt.

Und Rebekka - Freut sich auf den nächsten Teil.

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Eine evtl. Fortsetzung der Geschichte und andere Geschichten gibt es vom Autor.

Ehe ich es vergesse


- Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.


- Für Realexperimente mit Obst und Gemüse wird keine Haftung übernommen.

Kommentare


lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 18.08.2005:
»Guter Ansatz, aber dieser Telegrammstil war mir dann doch ein bisschen zu kurz :-/«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 19.08.2005:
»Viel zu viel Telegrammstil und Wechsel in den Zeiten. So kann keine Stimmung entstehen.«

Pillsbury
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 19.08.2005:
»kenn ich schon lange schreibe was neues Gruß«

UliK
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 22.08.2005:
»Alter Schwede, das geht ja gut los! Mir gefällts auf jeden fall«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 24.08.2005:
»Der Stil ist cool. Mir gefällt die Story«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 07.03.2011:
»tolle geschichte, da wär ich gerne mäuslein gewesen«


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