Obst und Gemüse
von TiefesWasser
Rebekka trifft Claudia. Und sie kommen. Sich näher. (homo-ff, natur-dildo)
Rebekka suchte in dem Korb nach ihrem Schlüssel. Begraben war er von den verschiedenen Lebensmitteln, die sie im Laden um die Ecke eingekauft hatte.
Der Wetterbericht hatte einen sonnigen Tag vorausgesagt. Das ist er auch geworden. Rebekkas Kleid klebte an ihrem Körper. Es war kurz. Sehr kurz sogar. Schweiß perlte an ihren Schenkeln herab. Ein BH fehlte. Ihre äpfelförmigen Brüste zeichneten sich gut durch den dünnen Stoff ab. Ein schwarzer Pagenkopf, kirschrote Lippen. Sie liebte es Männern - und Frauen - die Köpfe zu verdrehen.
Klick, die Tür öffnete sich. In der Küche war es kühler. Die Fenster waren geöffnet. Ein leichter Luftzug ließ ihr einen Schauder über den Körper gleiten. Sie verstaute das Eingekaufte in der Küche: Weintrauben, Pflaumen, Mohrrüben, Gurken, Bananen, Sellerie, Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren, Pfirsiche, Kartoffeln. Saft und Sekt.
Und jetzt duschen. Sie ließ die Spagettiträger über ihre Schultern gleiten. Das Kleid war zu eng, ihr Körper zu nass, die Schwerkraft zu schwach. Sie streifte es nach unten. Nackt geht sie ins Bad. Ihr Kleid landet im Wäschekorb.
Vor dem großen Spiegel schaute sie sich an. Bewunderte die Formen, die Rundungen, die unbehaarte Pflaume. Von der Kühle in der Wohnung waren ihre Knospen hart geworden. Zwischen Rebekkas Fingerspitzen wurden sie noch härter. Und härter. Während ihre Pflaume saftiger und saftiger wurde.
Sie stellte die Dusche ein. Etwas kälter als normal. Der Tag war heiß genug. Ihre Stimmung war heiß genug. Das Wasser wanderte über ihren Körper. Über ihre Brüste. Zwischen ihre Beine. Massagestrahl. Untere Stufe. Mittlere Stufe. Stärkste Stufe. Fast ... Es klingelt an der Tür. Weiter ... fast ... Es klingelt wieder.
Unruhig steht Rebekka an der Tür. Ein zitronefarbenes Handtuch um den Körper gewickelt. Ihr Pflaume knapp vor fremden Blicken geschützt. Das dritte Klingeln.
Durch den Türspion. Ein blonder Pferdeschwanz. Ein süßes Mädchengesicht. Hellblaue Augen. Stupsnase. Weiße Zähne beißen auf unruhig die volle Unterlippe. Ein enges Radlertop mit Firmenlogo. Gut ausgefüllt. Fahrradkurierin. Auch ein Päckchen in der Hand.
Rebekka öffnet die Tür.
"Ja"
"Ein Päckchen für sie!" Schnell gesprochen.
"Danke!" Rebekka lächelt. Nimmt das Päckchen.
Sie schaut wieder das junge Mädchen an. Bauchfrei. Ring-Piercing. Radlerhose. Unruhige schlanke Beine. Turnschuhe.
"Entschuldigen sie ..."
Ertappt. Rebekka hebt ihren Blick. Schaut in die blauen Augen.
"Dürfte ich kurz ihre Toilette benutzen? ..."
Rebekka muss grinsen.
"Natürlich. Komm rein! Dort durch die Tür."
Der Pferdeschwanz drückt sich an ihr vorbei. Ins Badezimmer. Die Tür bleibt halb geöffnet. Zischen. Seufzen. Ein weiteres Geräusch eines Wasserstrahls. Länger. Weiteres Seufzen.
Rebekka schließt die Eingangstür und geht zum Badezimmer. Das Mädchen sitzt auf der Toilette. Die Augen geschlossen. Schwer atmend. Hübsche Schenkel, toller Po. Die Radlerhose spannt sich zwischen den Turnschuhen.
"Möchtest du etwas trinken? Ich habe Kirschsaft im Kühlschrank."
Der Pferdeschwanz schaut auf. Erschreckt. Verlegen. Rotbäckchen. Sehr süß.
"Oh, ahh ... Ja. Entschuldigen sie, es war sehr dringend."
Rebekka schmunzelt.
"Kein Problem. Komm ins Wohnzimmer wenn du fertig bist."
Rebekka füllt die Gläser auf dem Wohnzimmertisch mit Saft. Füllt auch die Obstschale. Mit Früchten.
Wasserrauschen aus dem Bad. Die Spülung. Der Wasserhahn.
Nackt vor dem Schlafzimmerspiegel. Rebekka überlegt was sie anziehen soll. Bikini? Tanga und T-Shirt? Was erreg
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