Odysee von Liebe und Lust
von Adlerswald
Verona und Vanessa hatten eingekauft und probierten nun bei Verona zu Hause ihre neue Errungenschaften an. Vanessa war mit ihren 18 Jahren eine aufgeweckte junge Frau, die aus behütetem Haus stammte und von ihren Eltern, wie sie sagten, in Sittsamkeit und Schamhaftigkeit erzogen wurde. Insofern quälte Vanessa die Neugier auf alles, was die Eltern als Schweinkram ansahen. Die gleichaltrige Verona war gerade das Gegenteil von ihrer Freundin. Da ihre Eltern beide arbeiteten, hatte sie ständig sturmfreie Bude und nutzte diese auch, um ihre Erfahrungen mit jungen Männern zu machen. Dabei hatte sie gelernt, dass einer Frau Fähigkeiten und Attribute von der Natur mitgegeben waren, die es ihr erlaubten, das andere Geschlecht nach Belieben zu beherrschen und dies nutzte sie auch gnadenlos aus. Von der Figur her, hätte man meinen können, die jungen Frauen seien Schwestern. Beide waren hoch aufgeschossen, hatten einen schlanken biegsamen Körper und volle Brüste, die sie stolz zeigten, indem sie immer eine BH-Nummer zu klein trugen.
Vanessa stand in ihrem Baumwollslip im Raum und packte atemlos den BH und Slip aus, den sie sich gekauft hatte. Beides war duftig leicht und war für sie der Inbegriff der Verruchtheit. Die Dessous waren sündig rot, wobei der BH fast durchsichtig war und der Slip so knapp war, dass er nur den Haarpelz des Schamdreieckes bedeckte und den kleinen festen Po nur oberhalb der Kerbe mit einem schmalen Band einrahmte.
Als sie die neuen Errungenschaften angezogen hatte, kicherte Verona: „Du siehst wahnsinnig süß aus. Damit machst du die Männer verrückt.“
Vanessa wehrte errötend ab: „Ich weiß nicht. Sich so einem Mann zu zeigen, ist schamlos. Du liebe Zeit, wenn mich so meine Mutter sehen würde, würde sie vor Entsetzen ausflippen. Für sie sind solche Dessous ein Machwerk des Teufels.“
Trotz dieser Feststellung drehte sie sich mit glänzenden Augen lasziv vor dem großen Spiegel, der in den Kleiderschrank Veronas eingelassen war. Sie war glücklich, denn seit ewigen Zeiten wollte sie so ein Gedicht von Dessous besitzen. Aber, wenn ihre Mutter Unterwäsche für sie kaufte, brachte sie stets diese hässlichen Jungmädchenslips aus Baumwolle mit. Ihre Proteste, sie wolle auch mal etwas anderes tragen, wurden immer damit erstickt, solches trügen nur käufliche Frauen.
Vanessa wurde aus ihren Gedanken gerissen, weil Verona nachdenklich sagte: „Eigentlich musst du dir jetzt da unten deine Haare abschneiden oder zumindest kürzen. Ich finde, das sieht nicht gut aus, wenn Schamhaare aus dem Slip heraus schauen.“
Erschrocken sah Vanessa an sich herunter und entdeckte tatsächlich, dass an der Seite ziemlich viel Haare heraus schauten.
„Schneidest du dir deine Haare zurecht?“, fragte sie neugierig zu Verona gewandt.
Diese lachte und erklärte, als ob es das Selbstverständlichste der Welt sei: „Ich habe keine Haare mehr, weil ich mich jeden zweiten Tag rasiere. Ich finde Haare an der Muschi völlig unnötig und unappetitlich. Das hat zwei Gründe. Erstens ist das hygienischer, wenn du deine Tage hast und zweitens mögen Männer keine Haare zwischen den Zähnen spüren, wenn sie die Muschi küssen und verwöhnen.“
Jetzt gurgelte Vanessa mit schamrotem Kopf auf: „Männer küssen dich da unten? Mein Gott, wie unanständig.“
Sie war zwar von ihrer Mutter aufgeklärt worden, als sie zum ersten Mal ihre Tage bekommen hatte, aber das war in einer Weise geschehen, dass sich in Vanessa nur das Wissen festgesetzt hatte, die Scheide sei in erster Linie zum Pipi machen da und wenn sie verheiratet sei, diene sie auch dazu, das Glied eines Mannes aufzunehmen, um ein Kind zu empfangen. Von Praktiken, die ausschließlich der Lust dienten, erfuhr Vanessa nichts. Dies blieb auch so bis zum heutigen Tage. Insofern hatte sie auch noch nie wirkliche körperliche Lust durch Masturbation erlebt. Natürlich hatte Vanessa auch schon mal lustvolle Gefühle erlebt, wenn sie auf dem Reiterhof auf ihrem Pferd ohne Sattel saß und der Pferderücken in ihrem Schritt rieb. Doch diese brachte sie nie mit Sexualität in Verbindung, weil ihr in der Erziehung eingeschärft worden war, Lust in der Scheide zu empfinden, sei nur der Ehe vorbehalten und alles andere sei Sünde und Schamlosigkeit.
„Was ist daran unanständig?“, fragte Verona etwas verwundert.
„Es macht ausgesprochen Spaß, wenn Männer und Frauen sich da unten küssen.“
Vanessa wurde jetzt richtig kribbelig vor Aufregung. „Du küsst Männern auch ihr Glied? Hast du das schon oft gemacht? Und wie ist es, wenn dir einer die Scheide küsst?“
Aufgeregte Neugier ergriff Vanessa, denn es war das erste Mal, dass sie sich mit der Freundin über dieses schlüpfrige Thema unterhielt. Veronas Blick wurde prüfend.
„Das ist wunderschön, wenn du dort geküsst wirst. Es gibt unglaubliche Gefühle und wenn es jemand richtig macht, dann fliegst du vor Wonne im Himmel. Aber es ist einfach nicht möglich, zu beschreiben, wie das Gefühl ist. Das muss man erleben.“
Vanessa seufzte etwas auf: „Schade, ich bin ziemlich neugierig, wie sich das anfühlt.“
Durch Verona blitzte eine Idee. Warum sollte sie der Freundin nicht einmal zeigen, wie das Gefühl ist? Sie mochte die Freundin sehr und bedauerte sie schon seit längerem, dass sie von ihren Eltern im Käfig der Prüderie gehalten wurde. Sie hatte zwar noch nie eine Frau sexuell liebkost, wusste aber wo und wie man da unten streicheln und küssen musste, damit man dieses wundervolle Gefühl erlebt.
„Du darfst über das, was ich dich jetzt frage, aber nicht böse oder angewidert sein. Wenn du möchtest, dann küsse ich dich da unten, damit du spürst, wie schön das ist“, sagte Verona leise mit gepresster Stimme.
Ihr Blick hing gebannt an der Freundin und sie sah, dass in dem fast durchsichtigen BH die Warzen erblüht waren und signalisierten, dass Vanessa Erregung erfasst hatte.
„Mein Gott, du willst so etwas wirklich tun?“, gurgelte diese erneut.
In ihr tobten widerstrebende Gedanken. Zum Einen schrie in ihr alles, solches zu tun, sei unapppetitlich und sich von einer Frau dort küssen zu lassen, sei widernatürlich und sündig. Zum Anderen kribbelten die Neugier und Erregung in ihr, das Unbekannte zu erleben.
„Wenn ich dich das tun lasse, dann darf das nie jemand erfahren. Das musst du mir schwören“, flüsterte Vanessa und signalisierte der Freundin, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte.
„Dann lege dich aufs Bett und ziehe Slip und BH aus. Kein Mensch wird erfahren, was wir jetzt tun. Ich schwöre es bei meinem Leben“ sagte Verona und zog sich ebenfalls nackt aus.
Mit etwas bangem Blick betrachtete Vanessa ihre Freundin, deren Brustwarzen ebenfalls erigiert waren und sie fand, dass deren haarlose Scheide entsetzlich nackt und obszön aussah.
„Du, ich habe das aber noch nie gemacht. Nicht böse sein, wenn ich aufhöre, weil es nicht gut schmeckt oder riecht“, sagte Verona, die zwischen die Beine der Freundin gekrochen war und anfing, mit den Fingerspitzen die Haare zu kraulen.
„Hi, das kitzelt ganz komisch“, murmelte Vanessa und fügte sachlich hinzu, als die Hand die Muschilippen knetete, „das ist das Gefühl, das ich oft beim Reiten bekomme.“
Die Hand öffnete die Spalte und Verona sah, dass die Freundin feucht war. „Na ja, aus Holz b
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Kommentare
Kommentare: 52
Ich fand und finde sie schön und mit einem gewissen etwas toll geschrieben!!
(Ich hätte da noch die eine oder andere Idee für eine Fortsetzung!)
Nachdem ich den Autor "gesehen" habe wußte ich - es kann nicht anders als eine gute Geschichte sein!!
Gruß
Oliver«