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Kommentare: 6 | Lesungen: 1537 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.04.2013

Oh Boy

von

Sein Anruf erreichte mich an diesem Novembermittwoch schon sehr früh. Als ich seine angenehme Stimme hörte, ahnte ich noch nicht, dass sich mein Leben bald grundlegend verändern sollte. Am Fenster meiner Küche stehend, sah ich die leere kleine Straße in Frohnau, in der mein Haus in der Nähe des Zeltinger Platzes steht. Ich hatte es vor einem Jahr von meinen Großeltern geerbt. Amüsiert beobachtete ich die kleine weiß-braun gezeichnete Katze meiner Nachbarn, die gegenüber auf dem Torpfosten saß und sich pflegte. Es gibt ja diese Tage, an denen man sich vorkommt, wie dürres Gestrüpp an einem öden Gestade.


Eine ganz ruhige Gegend im Norden Berlins, wo sich die Stadt im märkischen Wald verläuft. Hier in Frohnau ist die Gutbürgerlichkeit zu Hause und Hasen und Füchse sagen sich Gute Nacht. Na, so schlimm ist es nicht. Nur 30 S-Bahn-Minuten vom Regierungsviertel entfernt, haben sich die Men-schen ein besonderes Lebensgefühl bewahrt. Sie sind eins mit der Natur, aber der dynamischen und pulsierenden Metropole sehr nah, nicht abgehoben, gute Nachbarschaft, aber kein Klüngel. Dieses Frohnau hat wie etwa Hochkamp in Hamburg Charme und Anziehungskraft entwickelt und bewahrt, wie sie nur noch selten zu finden sind in der Hauptstadt: große Gartengrundstücke, schöne alte Häuser, Villen, Landhäuser, Einfamilienhäuser. Hier ist man wohlhabend, ohne darüber zu sprechen. Frohnau wurde vor über hundert Jahren auf dem Reißbrett geplant, die Straßen und hübschen Plätze noch vor dem Bau der Häuser angelegt und sollte eigentlich viel größer werden. Letzteres erklärt auch, warum noch heute gepflasterte Straßen mit Bürgersteigen mitten im Wald verlaufen. Der Berliner Nordwesten wird besonders von Bundesbeamten, Diplomaten und auch von führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Politik favorisiert „Dahlem des Nordens“ wird Frohnau oft genannt. Ja, Frohnau ist wirklich etwas Besonderes.


Und meinen Großeltern war ich dankbar, dass sie mir dieses herrliche Kleinod aus den zwanziger Jahren hinterlassen hatten. Es ist in den 1920er Jahren in eine leichte Sanddüne hineingebaut wor-den. Behutsam hatte ich es umbauen lassen und nach meinem Geschmack möbliert. Eine große Wohnhalle mit Kamin und einer breiten Treppe zum 1. Obergeschoss erschließt neun lichtdurchflutete Zimmer, zwei Bäder, überdachte Terrasse und ein kleines Teehaus, dessen Untergeschoss eine geräumige Garage mit Nebenräumen barg, boten mir viele Möglichkeiten. Ich stehe auf helle Farben, klare Linienführung, Holz. Ich kombiniere die schönen italienischen Minotti-Wohnmöbel mit Stoffen aus Mailand und skandinavischen Lampen. Einige wenige ausgewählte Antiquitäten aus Familienbesitz und dann die herrlichen Bilder von Christian Awe , Karin Davie und Norbert Bisky. Kein Wunsch war offengeblieben. Das große Gartengrundstück war parkartig angelegt und nur von der Straße aus einzusehen. Eine Haushaltshilfe kam an drei Tagen in der Woche und ein Gärtner pflegte den Außenraum zuverlässig einmal im Monat. Das gesamte Grundstück erinnerte mich stark an mein elterliches Haus in Lübeck.


Ich hatte einen Arbeitstag zu Hause eingeplant, mein Partner war verständigt und ehrlich gesagt, wollte ich ungestört an der Konzeption für ein neues Projekt arbeiten. Nach einigen erfolgreichen Projekten fühlte ich, dass unsere Ideenschmiede einen Innovationssprung machen müsse. Ich war ausgeschlafen, Anfang dreißig, sportlich, unrasiert, schöne Zähne und trug ein dunkelrotes T-Shirt sowie eine blaue Hose. Ich stand gerade so ganz im Saft und war voller Ideen. Unsere Firma lief prächtig, mein Partner war eine tolle Ergänzung. Seit einiger Zeit war ich wieder solo, von meinem langjährigen Freund hatte ich mich vor gut einem Jahr getrennt. Oft dachte ich an meinen letzten Besuch in den USA (siehe „Die Reise in den Süden“). Dort hatte ich mich in Kenneth verliebt. Mit ihm, mit dem ich dort einige schöne Tage und Nächte erlebt hatte, stand ich immer noch regelmäßig telefonisch in Verbindung. Auch hatten wir uns in den letzten Monaten selten genug in Baltimore und in London getroffen, um unsere Lust auszuleben und uns aneinander zu gewöhnen. Auch hatten wir uns hin und wieder per Skype ausgetauscht und dabei auch lustvoll unsere Nackt- und Geilheit gegenseitig genossen.


Gerade war ich damit beschäftigt, mit der einen Hand meine Beule zu massieren, während ich Kaffe trinkend aus dem Fenster schaute und an meine letzte Begegnung mit Ken dachte. Da klingelte mein Handy. „KEN“ meldete mir das Display.


„Hi, Ken! Ich denke gerade sehr an Dich. Das ist wohl eine Gedankenübertragung:“ – „Na, Großer, was machst du gerade? Sitzt du? Ich komme übermorgen, mein Auslandssemester an eurer Hum-boldt-Universität ist nun doch genehmigt“, berichtet Ken mit seiner angenehmen Stimme. „Ich habe auch einen Praktikumsplatz an der US-Botschaft erhalten. Den hat mir meine Mom besorgt. Sie meint wohl, ich müsse gut beschäftigt werden, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen“, lacht er. „Na, im Ernst, kann ich einige Zeit bei dir wohnen, bis ich eine Wohnung gefunden habe?“ Welche Frage! Schnell sage ich ihm zu, dass er gerne bei mir wohnen könne.


Ich bin euphorisiert. Endorphine überschwemmen mich. Dieses Gespräch ist wie guter Sex mit Ken. Nur noch wenige Stunden und ich würde ihn in meine Arme schließen können. Wir reden lange miteinander und machen Pläne. Ich bemerke, wie mein Schwanz anschwillt, größer und härter wird. Ich knete meinen Schritt, öffne die Hose und lasse meinem Prügel frei, umfasse meinen Sack. „Du keuchst, mein Großer, machst du es dir gerade?“ höre ich ihn. Und dann stöhnt auch er, keucht. „Mein Schwanz steht wie eine eins!“ teilt er mir mit. „Lass uns gemeinsam kommen“, erwidere ich. Wir masturbieren gemeinsam ausgiebig. Dann stöhnt Ken, als er seine Ladung abschießt. "Jajajaja", schreie ich und komme sofort. Mein Sperma spritzt an eine Schranktür, vor der ich hockte. „Hast du auch so viel abgespritzt wie ich immer? Mir fehlt dein Prügel wirklich.“ höre ich ihn keuchen. Ich betrachte lächelnd die herablaufende sämige Soße auf der lindgrünen Schranktür. Ein schöner Auftakt ist das, denke ich. Der verspricht viel für unsere kommende gemeinsame Zeit. Keine Frage, nach diesem Telefonat habe ich die besten Ideen für meine Projektkonzeption.


Wenige Tage später nimmt Ken gern mein Angebot an, zu mir zuziehen. Und dann kommen n eines Tages seine Sachen aus Baltimore mit der Spedition. Alles ist vollgestellt. Unfassbar, was er alles anschleppt! Wir haben viel Spaß bei der Einräumaktion. Bei einem der letzten Kartons reißt der Boden auf, als ich ihn abstellen will. Eine ganze Flut bester Pornos quillt heraus. Ich blättere einige auf, sehe Brent Corrigan, dessen knackiger Hintern gerade von Kaden Saylor vollgepumpt wird. Schöne, aufreizend bunte Bilder, eine tolle Pornstory. Da umarmt mich Ken und haucht mir ins Ohr: „Das ist nicht so gut, wie der Sex mit Dir, mein Süßer!“ Er küsst meinen Nacken und beißt mich ins rechte Ohr. Ich lehne mich zurück und küsse ihn auf die Wange. „Ich mag Deinen Geruch, deine sanften Hände, die mich streicheln, als wäre es ein sanfter Wind“, hauche ich. Er beginnt, mich fordernd auszuziehen. Ich trage nur ein hellgelbes T-Shirt und eine leichte blaue Sporthose. „Ja, mach mich heiß!“, forderte ich ihn auf. Meine erigierten Nippel hatten es ihm angetan. Er zwirbelt sie, massiert Brust und Bauch. Dann dreht er mich um, zieht mein Shirt vollends über meinen Kopf und leckt meine Achseln. Dabei sieht er mir fest in meine Augen. Ich schiebe meine Hose am Bund über meinen Steifen und gebe ihn frei. Bewundernd dreht Ken mich um: „Ja, spiel mal Model für mich. Ich mag deinen schönen Körper.“ Ich lasse keine denkbare Pose aus, um ihn aufzugeilen. Ich mache ihm Kaden Saylor und dann Brent, den geilen Pornostar. Auch ich genieße das. Mein Schwanz ist bereits recht hart geworden. Ich lasse ihn wippen und hochschnellen. Meine vollen Eier pendeln befreit in ihrem faltigen Sack. Endlich kniet Ken sich nieder und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Gierig beginnt er, meinen steifen Schaft zu lecken, mich zu blasen. „Ja, das ist gut, leck, mein Kleiner. Du machst mich an!“ Da beuge ich mich zu ihm und verwöhne ihn mit einem langen, tiefen Kuss, schmecke meinen Geilsaft auf seinen Lippen. Ken drängt mich in mein Wohnzimmer auf die breite Sofaliege. Eigentlich stolpern wir dort hin, während wir uns küssen, kosten und ich ihn ausziehe. „Wow! Das ist wieder mehr als ich erwartet habe, Ken!“ Sein Schwanz ist auch schon steif, er erscheint mir länger als sonst und reichlich dick. Ich beginne, ihn an den Beinen zu streicheln, seine Zehen zu küssen und zu saugen. Lecke mich dann aufwärts zu seiner Mitte, nehme seinen Schwanz in die Hand und beginne, ihn zu wichsen. Dabei streichelt er meine Brust und haucht meine Schläfen an. Dann züngeln wir uns mit unseren starken Zungen.


Doch dann – nach einer Ewigkeit, wie mir schien- drückt er meinen Kopf nach unten bis meine willi-gen Lippen seine Eichel berühren. Ich umfahre mit meiner nassen Zunge seine freiliegende Eichel und nehme seinen Schwanz in meinen Mund, mache ihm die Möse. „Ja blas mich“, feuert er mich an; „Das ist ein geiles Gefühl!“ Ich verschlinge seinen Dicken so weit wie möglich in meinem Mund. Wir schnurren beide wie zwei rollige Kater. „Warte“, meinte er nach einer Weile und dreht sich und rutscht nach unten. Angenehm lustfördernd empfinde ich seinen vollen Mund, mit dem er mich dann bläst, meine Eier verschlingt, sie rollt. „Oh, Caspar, ich mag dich sehr!“, stöhnt er. Da spüre ich, wie er mit seiner Hand meine Pobacken zu streicheln beginnt. Er unterlässt es nicht, mit dem Mittelfinger immer wieder über meine Rosette zu fahren, den Druck zu steigern. Ich halte es nicht mehr aus. Wann weitet er endlich mein Loch, drückt seinen Mittelfinger ein Stück in meinen Ring hinein?


Mit drei Fingern greife ich behutsam mitten in seinen prächtigen Sack und teile seine weichen Nüsse, um zur Wurzel seines Schafts vorzudringen. Er stöhnt, während ich ihn dort sanft massiere. „Verdammt ist das gut. Dreh dich mal auf den Bauch.“ Dann setzt er sich sich auf meine Schenkel und fängt an, sacht meinen Rücken zu massieren. Ich wende mich ihm zu. „Ich mag deinen H arten an meinem Hintern. Vögle mich.“ Mit einer Hand ergreife ich seinen Schwanz, wichse ihn. Dabei drücke ich seine Eichel gegen mein Loch. Stöhnend erhöht er mit seinem Schwanz den Druck auf meine Rosette und überwindet mit seiner blutwarmen Eichel den Widerstand. Er hält kurz an und schiebt dann seine Latte immer tiefer in meinen Darm. Ich komme ihm gierig entgegen und drücke meinen Arsch gegen seinen Prügel. „Knie dich besser hin, Kaspar. Da kann ich dich besser vögeln.“


Knieend führt er seine harte Latte wieder langsam bis zum Anschlag in meinen Arsch ein.„Mann, ist das geil“, stöhne ich, während ich meinen Schwanz leicht wichse. Welch ein unheimlich tolles Gefühl! Er hält mich mit den Händen an der Hüfte fest und schiebt vorsichtig seinen Schwanz in meinen Arsch. Je schneller er mich dann vögelt, steigert sich meine Geilheit. Er zieht sein Glied fast ganz heraus, um es dann wieder bis zum Anschlag reinzuknallen. Dabei wird auch Ken immer geiler. Er keucht nun lauter. „Ja, hör nicht auf. Härter, härter!“ schreie ich. Dann stöhnt er auf. „Ich komme!“ – „Ja, bleib in mir. Spritz mich endlich!“ Wir stöhnen im Takt und er ergießt sich in mir in mehreren heftigen, warmen Schüben. Heftig schnaufend verharrt er, bevor er seinen Schwanz herauszieht. Wir drehen uns so, dass wir uns anlächeln können. Es dauert lange, bis sein Atmen sich wieder normalisiert. „Oh Boy, war das ein Ritt!“, lobe ich ihn küssend. „Ich bin so glücklich mit dir.“ Wir streicheln uns, genießen die Zweisamkeit. Meine Lust hat sich jedoch noch nicht erfüllt. Ich bin geil und spüre sie in meinen schweren Hoden.


Wir eilen schließlich Hand in Hand ins Badezimmer, seifen uns uns gegenseitig ein und duschen uns gründlich ab. Dann drehe ich Ken so, dass er nun vor mir steht. Ein schöner, junger Gott! Ich beuge ihn leicht nach vorne und lecke mit meiner gierigen, feuchten Zunge seine Rosette. Dieses Gefühl und der Geschmack erregen mich stark. Er stöhnt, wir atmen schneller, sein Schwanz wird erneut hart. Ich lange zu, um ihn ganz leicht zu wichsen. Dabei streichele ich seine Brust, küsse seinen Nacken. Ich schiebe Kenneth aus der Dusche und dränge ihn, sich gleich rücklings auf ein Badetuch zu legen. Willig spreizt weit er seine Beine. „Komm, vögle mich“, stöhnt er gierig. Ich hebe seine Beine noch etwas an, lecke ausgiebig seine Zehen und lege die Unterschenkel dann auf meinen Schultern ab. Dann dringe ich mit meinem harten Kolben langsam gegen sein weich gelecktes Loch. Dieses öffnet sich weit und ich flutschte hinein.


Ich habe das Gefühl, dass ich noch tiefer in ihn hinein glitt. Seine Rosette zuckt rhythmisch, melkt meinen Schwanz - ein Gefühl, das mich echt anmacht. Ich spüre meinen Schwanz angespannt in seinem heißen Kanal stecken. Er keucht. "Ich spüre Deine dicke Eichel, Deinen Schaft, Dein Zucken. Ich will Dein Sperma.“ Wir wählen die angenehmste Position und ich pflüge seinen Darm zunächst aufreizend langsam, dann mit wachsender Intensität. Meine Hände finden streichelnd seine Nippel. Ich massiere seine spitzen Brustwarzen leicht und kneife ihn. Dann spüre ich seine Bewegungen mit dem Becken. Immer wieder fährt mein Schwanz raus und rein, tief in diesen heißen Lustkanal. Ich kann seine Prostata spüren, er stöhnt laut. Meine Finger gleiten über seine Schenkel, finden schließlich den im Rhythmus meiner Stöße wippenden Schwanz. Ich fühle, wie dicke Tropfen Geilsaft hervortreten, ziehe die Saftfäden. Ich kann nicht widerstehen und schlecke zwischendurch seinen Saft von meinen Fingern. Auch ihm biete ich meinen Finger an, den er gierig abschleckt. „Mann, ist geil“, keucht er. Ich umschließe seine Eier. Dann gleite ich vorsichtig seinen Schaft entlang. Er stöhnt und seine Beckenbewegungen werden intensiver. Ich greife zu und wichse ihn wie wild, schwitze bereits s

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Kommentare


sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 12.04.2013:
»Sexy.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 13.10.2013:
»sagenhaft geil, macht riesig Spass zu lesen. Geht's noch weiter ?«

pierre52
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 1
schrieb am 26.01.2014:
»oh mann, echt geile story«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 27.04.2014:
»eine megageile Story die anfänglich mit sehr viel Gefühl und Zärtlichkeit beginnt und bis hin zur extatischen Leidenschaft mit all ihrer Erfüllung endet. Du hast einen wunderbaren packenden Schreibstil, der mich als Leser direkt in deine ultrageile Erlebnisse hinein katapultiert und darin alles miterleben lässt. Ich war so gefangen in deiner Story das ich mehrfach abgespritzt habe, obwohl ich garnicht meinen Schwanz berührt habe und zum Schluss der Geschichte total leer gepumpt war. Es war wirklich unglaublich, galaktisch deine Geschichte zu lesen.... nein nicht zu lesen sondern mitzuerleben«

dikilla13
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 2
schrieb am 05.05.2014:
»Wow is das geil wurde gaz schwach ...
Einfach geil ...«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 21.06.2018:
»Und ich bin alleine mit mir und mit meinen heissen, geilen fordernden Wünschen! Ich wixe......zum 3.Male diesen Abend!«



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