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Kommentare: 7 | Lesungen: 5030 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.06.2015

Oh du Fröhliche ...

von

Wie hasste ich die Weihnachtsfeiern! Warum flogen wir über die Festtage nicht einfach weg? Ab in den Süden – der Sonne hinterher! Nein, wir bleiben da und absolvieren ein Horrorprogramm an Weihnachtsfeiern. Dieses Jahr erreicht die Zahl der Feiern einen neuen Höhepunkt. Insgesamt viermal müssen meine Frau und ich an verwandtschaftlichen Weihnachtsfeiern teilnehmen. Das ist wohl einer der Nachteile einer Patchwork-Familie…


Weil es nicht genügend Termine in den Ferien gab, wurde die erste Feier bereits auf den Sonntag vor Weihnachten gelegt. Dadurch wurde der Stress beim Einkauf der Geschenke noch größer und der Sex mit meiner Frau blieb weitgehend auf der Strecke. Lieber hätte ich sie an jenem Sonntag frisch besamt, als in aller Frühe aufzustehen und an die erste Weihnachtsfeier zu fahren. Aus irgendeiner Dummheit hatten wir uns noch anerboten, bei den Vorbereitungen zu helfen.


So fuhren meine Frau und ich zu meiner Tante und staunten nicht schlecht, als sie uns bei der Begrüssung erklärte, dass ihre Kinder noch nicht wach seien, aber wir doch bereits mit dem Einrichten beginnen könnten. Ihre Kinder sind nicht mehr so klein, der 20-jährige Robert studierte mittlerweile Theologie, wie früher sein Vater und die 18-jährige Lorena absolvierte eine Ausbildung zur Grafikerin. Der Onkel müsse als Pfarrer gleich den Gottesdienst halten und sei bereits ausser Haus, beschied uns meine Tante. Meine Frau durfte in der Küche aktiv werden, während ich Stühle aus dem ganzen Haus zusammentragen sollte.


Ich machte mich auf die Suche und hatte bald alle Stühle im Erdgeschoss gefunden und in der Stube platziert. Aus der Küche hörte ich lautes Geplapper und Gekicher. Meine Frau schien sich prächtig mit meiner Tante zu amüsieren. Ich setzte derweil meine Suche im Pfarrhaus fort und begab mich in den oberen Stock, wo auch die Schlafzimmer lagen. Die erste Tür stand offen. Es war die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante und im dunklen Raum sah ich das zerwühlte Ehebett. Ich fragte mich kurz, wie sie wohl im Bett ist. Die Hellste war sie ja nicht und beim Gedanken an den Spruch „Dumm fickt gut.“, musste ich grinsen. Ich ging den Gang weiter und kam am geschlossenen Zimmer meines Cousins vorbei. Er schlief wohl noch.


Die nächste Türe war offen und ein Blick genügte, um festzustellen, dass es sich um die Bude meiner kleinen Cousine Lorena handelte. Überall lagen Kleider, Magazine und Kosmetika verstreut. Die Farbe Pink dominierte alles. Zuhinterst im Zimmer stand ein pink bemaltes Bett mit ebensolchem Bettzeug. Es war leer. „Schade“, dachte ich, „ich hätte sie gerne im Pyjama gesehen.“ Hinter der nächsten Tür hörte ich, meiner Vermutung nach, Lorena im Badezimmer lärmen. Ich schritt den Gang weiter hinab zu einer angelehnten Tür. Sie war räumlich von den anderen abgesetzt und schien das Zimmer des Hausmädchens zu sein. „Pfarrer müsste man sein“, sinnierte ich halblaut, „ein eigenes Hausmädchen zur Verfügung haben, wäre mir eine willkommene Sache.“ Ich tat, also ob ich weiter Stühle suchen würde und schlich mich zur angelehnten Tür. Ein Blick ins Zimmer bestätigte meine Vermutung. Es war eher einfach eingerichtet und sah nicht nach einem typischen Jugendzimmer aus. Auch auf den zweiten Blick konnte ich niemanden erkennen, sodass ich vorsichtig ins Zimmer trat. Darin sah ich einen Lichtspalt einer weiteren angelehnten Türe und positionierte mich so, dass ich einen Blick hinein erhaschen konnte, ohne dass man mich gleich sah. Den Keramikplatten an den Wänden nach, handelte es sich um ein nachträglich eingebautes Badzimmer. Daraus war ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Neugierde und Geilheit stiegen in mir auf. „Wer könnte das wohl sein?“, grübelte ich einen Moment lang.


„Hoffentlich ist es das Hausmädchen.“, durchfuhr mich ein Geistesblitz. Ich schlich mich langsam heran und schielte in den Raum. In der Duschkabine sah ich eine Gestalt breitbeinig dastehen und den linken Arm rhythmisch bewegen. Fast im gleichen Takt ertönte das Stöhnen. Die Person stand mit dem Rücken zu mir, sodass ich mich traute weiter nach vorne zu lehnen und mir ein besseres Blickfeld zu verschaffen. Dem Körperbau nach war es eine Frau. Leider sah man durch das Milchglas nicht zu viele Details. Ich griff an mein bestes Stück und begann es zu massieren. Leider konnte ich hier mitten im Zimmer nicht ungeniert wichsen. Das Risiko ertappt zu werden, wollte ich keinesfalls eingehen. Die weibliche Person warf in der Kabine ihren Schopf mehrmals in den Nacken und stöhnte lauter auf. Sie besorgte es sich immer heftiger und wurde sichtlich ungehemmter.


Mittlerweile benutzte sie beide Hände und schob sich irgendeinen schwarzen Gegenstand zwischen die Beine. Wie gern ich doch den Platz getauscht hätte! Ich war sichtlich geil und überlegte kurz, ob ich zu ihr ins Badezimmer gehen sollte. „Nein, viel zu riskant.“, stellte ich erstaunlich nüchtern fest. Derweil näherte sich die junge Dame wohl ihrem Höhepunkt. Sie stützte sich an der Glaswand ab. Gab einen gedämpften Schrei von sich und quickte ein paar Mal vergnügt. Ich beschloss mich zurückzuziehen. Ich zog meinen Kopf soweit zurück, dass ich sie gerade noch sehen konnte, wenn sie herauskam, ohne dass sie mich zu Gesicht bekam. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein Arm tauchte in meinem Gesichtsfeld auf. Er legte etwas Schwarzes aufs Lavabo und zog sich wieder zurück. Die Kabinentür wurde geschlossen und kurz darauf die Dusche angedreht. „Nanu, sie ist gar nicht herausgekommen.“, stellte ich fest.


Ich lehnte mich wieder vor und blickte aufs Lavabo. Dort lag eine schwarze Haarbürste. Mein Schwanz wurde knallhart. „Mit diesem dünnen Ding hat sie sich gerade selbstgefickt?“, schmunzelte ich. Ich beschloss sie heute mal drauf anzusprechen. Um nicht mehr zu riskieren als nötig, suchte ich mir noch einen Stuhl und ging damit ins Erdgeschoss. Anschliessend verschwand ich im Keller auf der Toilette und besorgte es mir selbst. Es dauerte nicht lange und ich spritzte, beim Gedanken an das gerade Erlebte, ab. Munter suchte ich danach im Keller nach weiteren Stühlen und brachte sie hinauf ins Wohnzimmer.


Beim dritten Mal begegnete mir Lorena auf dem Gang und sie begrüsste mich sichtlich erfreut. „Hallo Peter! Schön dich zu sehen.“, sagte sie und begann mich zu herzen. „Hallo Lorena! Mensch, bist du gross geworden!“, feixte ich und zog sie zu mir heran. Sie schmiegte sich an mich und ich konnte ihre kleinen Brüste an meinem Oberkörper reiben spüren. „Du bist ja eine richtige Frau geworden.“, stellte ich fest und fuhr ihr dabei mit der einen Hand den Rücken hinab. Wie zufällig prüfte ich mit meinen Fingern, ob sie einen BH trug, konnte aber keinen ausmachen. Lorena war die Jüngste meiner Cousinen und wir verstanden uns seit je her sehr gut. Meine Hand verweilte ein wenig zu lange auf ihrem Po und drückte sie gegen meinen Schritt. Lorena blickte mich ein wenig erschrocken an, hielt mich aber dennoch weiterhin umarmt und gab mir einen weiteren Kuss auf die Backe. „Leider werden wir nie etwas zusammen haben dürfen.“, stellte ich resigniert fest. Wir tratschten über unsere Verwandtschaft und lästerten gemeinsam über die weniger beliebten unseres Clans.


„Kennst Du Sabine schon?“, fragte mich Lorena, als hinter mir eine weitere Person auftauchte. Ich blickte mich um und sah eine attraktive junge Dame mit einer hellvioletten Bluse und einem engen beigen Jeans. Lorena machte uns gegenseitig bekannt und stellte mir Sabine als ihr momentanes Au-pair-Mädchen vor. „Sabine ist meine frühere Brieffreundin aus der Schweiz und braucht für ihre berufliche Weiterausbildung noch ein soziales Praktikum. Mein Vater hat sich anerboten, dass sie bei uns im Pfarrhaus wohnen und mithelfen kann und er dann für die nötigen Nachweise sorgt, dass sie hier im Gemeindehilfswerk im sozialen Bereich gearbeitet hat.“, erläuterte mir Lorena, wie ein solche Schönheit den Weg ins Haus meines Onkels gefunden hat. „Vermutlich, war sie die Person, welche es sich mit der Bürste heftig besorgt hatte.“, grübelte ich und beschloss es auszutesten. „Du trägst die Haare schön.“, feixte ich und fügte hinzu: „Du musst eine tolle Bürste haben.“


Sabine trat einen Schritt von mir weg, blickte mich entgeistert an. Sie lief rot an und wusste nicht recht was sagen. „Habe ich was Falsches gesagt?“, stellte ich mich unwissend. „Nein, natürlich nicht. Ähm, danke. Ja, ich habe eine neue Bürste. Eine sehr tolle sogar.“, sagte sie als sie langsam wieder die Fassung fand. Bei den letzten Worten schaute sie mich unsicher an. Sie dachte wohl gerade an ihre letzte Begegnung mit der Bürste zurück und wiegte sich in der falschen Sicherheit, dass sie dabei allein war. „Frieden?“, fragte ich und breitete meine Arme aus. „Frieden!“, sagte Sabine und liess sich von mir umarmen. Ich liess dabei meine Hände über ihren Körper gleiten ohne dabei die intimen Zonen zu berühren und sie gab mir drei Küsschen. „Schön, dass ihr euch wieder vertragt! Weihnachten ist ja ein Fest des Friedens!“, stänkerte Lorena von neben an. „Und ein Fest der Liebe.“, stellt ich halblaut fest. Sabine löste sich von mir und blickte mir tief in die Augen. Aus der Küche hörten wir einige Stimmen kommen und drehten uns dorthin.


Kurz darauf kamen meine Tante und meine Frau aus der Küche und begrüssten Lorena und Sabine herzlich. Ich bekam den neuen Auftrag die Getränke aus dem Keller nach oben auf die Terrasse zu schleppen und machte mich sogleich daran. Lorena wurde ihr Zimmer aufräumen geschickt und Sabine durfte den Weihnachtsbaum in der Stube schmücken. So kam es, dass ich beladen mit Getränken ebenfalls dort durch kam. Ich verschluckte beinahe meine Zunge, als ich in die Stube trat und Sabine mir ihren geilen Hintern entgegenstreckte. Er war natürlich bekleidet, aber durch die enge Jeans wurde nichts verdeckt. Ein wunderbarer Po mit zwei wohltrainierten kugelrunden Backen blickte mir entgegen. Ich fühlte, wie mein Rohr wieder hart wurde. Oben aus ihrer Hose lugte frech ihr weisser String empor. Fast liess ich die Getränke fallen, während sie tat, als würde sie nichts davon merken.


Ich stand wohl länger da als üblich und sie begann langsam ihren Po vor meinen Augen zu bewegen. Dabei ertappt worden, wie ich Sabine auf den geilen Arsch starrte, war ich es nun, der rot anlief. Ich ging an ihr vorüber Richtung Terrasse und blickte ihr dabei ins Gesicht. Sie lächelte mich frech an und meinte: „Gehst du dich draussen abkühlen?“ Ich ging mit den Getränken nach draussen und kühlte mich ab. „Wohin soll das nur führen? Ich bin doch frisch verheiratet und wollte meiner Frau endlich mal treu sein.“, schoss es mir durch den Kopf. Als ich wieder in die Stube trat, war Sabine nicht mehr da. Erleichtert darüber stieg ich in den Keller um neue Getränke zu holen.


Im Kellerraum neben dem Getränkelager brannte Licht und als ich hineinblickte, sah ich, wie Sabine mit dem Rücken zu mir in Kartons irgendwelchen Baumschmuck suchte. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so beschloss ich ein wenig anzugreifen. Ich schlich mich hinten an sie heran, umfasste ihre Taille und zog ihren prächtigen Arsch zu meinem wieder harten Schwanz. Sie erschrak ein wenig, beruhigt sich aber als sie mich sah und wollte protestieren. Ich rieb meinen Schwanz ungeniert an ihrem Po und strich ihr über den Oberkörper, bis ich ihre beiden Brüste zu fassen bekam. Ihre Nippel waren schön aufgerichtet und sie drängte ihren Po nun meinem Harten entgegen. „Glaub mir. Ich bin zehnmal besser als deine Haarbürste.“, raunte ich ihr ins Ohr und biss sie leicht hinein. Sie stöhnte wohlig auf und tat als würde sie sich wehren. Ihre Windungen sorgten aber nur dafür, dass unsere Körper sich noch mehr aneinander rieben. Wir waren beide geil aufeinander. „Hast du mich gesehen?“, fragte sie mich, als ob sie ihre letzten Zweifel ausräumen wolle.


„Danke für die geile Vorstellung. Ich hätte gerne mit der Bürste getauscht.“, entgegnete ich und strich ihr wie zufällig durch den Schritt. Sie wand sich erneut und dreht sich um. Sie küsste mich auf den Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Ich zog sie an mich heran und sie liess sich willig heben. Mit beiden Händen massierte ich ihren geilen Po, während ich sie in der Luft hielt und sie mich mit ihren Beinen umschlang und sich so an mir festhielt. Sie begann ihren Schritt hemmungslos an meinem zu reiben. Ihr Mund suchte gierig meinen. In ihren Küssen lag noch wenig Erfahrung und ich beschloss sie später in diese Kunst einzuführen. Sabine war willig, presste ihren Oberkörper an mich und rieb sich heftig an mir. Sie stöhnte leise und genoss die schnellen Berührungen. Ich war geil auf die Brieffreundin meiner Cousine und wollte es ihr besorgen.


Doch nicht hier unten im Keller, wo wir jederzeit von der Verwandtschaft oder meiner Frau entdeckt werden konnten. „Bitte, nimm mich.“, bettelte Sabine. „Nicht jetzt. Kleine!“, entgegnete ich ihr und presste meinen Kolben gegen ihre Scham. „Warum? Gefalle ich dir nicht?“, wollte sie wissen. „Natürlich. Das spürst du ja.“, meinte ich nüchtern und drängte noch einmal gegen ihr Becken. Ich konnte die Wärme zwischen ihren Beinen spüren. „Es ist jetzt zu riskant. Ich will nicht von meiner Frau erwischt werden, wenn ich das Au-Pair meines Onkels im Keller ficke.“ Sie schaute mich enttäuscht an. „Heisst das, dass du nicht mit mir schlafen willst?“, wollte sie noch mal wissen. „Nein. Ich will Dich. Aber später.“, vertröstete ich sie. „Gib mir Deinen String als Pfand, dass wir später miteinander vögeln. Wir finden sicher eine Gelegenheit, bei der wir ungestört sind.“, schlug ich vor. Sie schaute mich ein wenig ungläubig an: „Du willst meinen String als Pfand?“


„Klar, dann weiss ich, dass deine nackte Muschi auf meinen Schwanz wartet. Niemand sieht es dir von aussen an. Aber dich erinnert deine nasse Scham bei jedem Schritt an meinen harten Kolben.“, erläuterte ich ihr meinen Plan. „Das habe ich noch nie gemacht. Klingt aber geil.“, dachte sie laut nach. „Wenn die anderen Spazieren gehen, bleibst du da mit dem Vorwand, dass du dich wieder einmal bei deinen Eltern melden musst. Ich lasse mir ebenfalls etwas einfallen und dann bekommst du deinen String zurück.“, entwarf ich einen Plan. Sie küsste mich erneut leidenschaftlich und rieb ihren Unterleib an mir. Danach liess ich sie zu Boden gleiten und sie stellte sich vor mich hin. „Aber nicht gucken.“, flachste sie und löschte das Licht im Kellerraum. Ich hörte wie sie ihren Gürtel öffnete und die Jeans abstreifte.


Ich trat erneut hinter sie und griff ihr vorne in den Schritt. Sie war patsch nass und stöhnte wohlig auf, als sie meine Finger an ihrer Scham spürte. „Lass dich nicht aufhalten.“, mahnte ich sie und fuhr ihr dabei provokativ zwischen den Schamlippen durch. Ihre Scham war unglaublich heiss und Sabine stöhnte lustvoll auf, als ein wenig mehr hin und her rieb. Sie lehnte sich an mich und genoss meine Finger. „Siehst du. Schon meine Finger sind besser als die Bürste.“, neckte ich sie. Schnell nahm ich meine Finger weg und leckte sie ab. „Du schmeckst geil.“, lobte ich sie, „ich werde Dich nachher noch richtig kosten.“ Wiederum enttäuscht stand sie im dunklen Raum und war sich nicht sicher ob sie ihren String nun ausziehen sollte. „Los Sabine, gib mir dein Pfand!“, bestimmte ich.


Zaghaft stieg sie aus der Jeans und entledigte sich ihres Strings. Sie gab ihn mir. Und ich fühlte mit der Hand, dass er mit ihrem Geilsaft richtig durchtränkt war. „Und nicht dass du es dir in der Zwischenzeit mit der Bürste besorgst!“, mahnte ich sie und verliess den dunklen Raum. Den String steckte ich mir in die Tasche und malte mir ein paar Spiele aus, wie sie denn ihr Pfand wieder auslösen könnte. Ich ging auf die Toilette und begutachtete das nasse Stück Stoff noch einmal und roch genüsslich daran. Sie roch total geil und war es wohl auch. Mir wurde bewusst, dass ich sie wohl komplett in der Hand hatte und sich daraus noch eine spannende Beziehung ergeben könnte. Vielleicht liess sich ja mit ihr etwas Langfristiges in meiner Unternehmung arrangieren. Ich wollte schon länger eine willige Assistenin zu meiner ständigen Verfügung haben. Warum nicht sie?


Ich war ungeheuer geil, aber widerstand der Versuchung es mir erneut zu besorgen. Den Getränkeauftrag erledigte ich flugs und danach noch ein paar weitere Dinge, bis dann nach und nach die

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Kommentare


StrykeR
(AutorIn)
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 1
StrykeR
schrieb am 25.06.2015:
»Danke für die netten Kommentare! Ich bin ja noch ein wenig am Üben mit den Geschichten. Zurzeit schreibe ich an anderen Storys, aber die Fortsetzung ist geplant!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 23.06.2015:
»Schön geschrieben!«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 23.06.2015:
»Sehr schön, ich hoffe der Anfang einer ganzen Reihe, die Geschichte ist gut ausbaubar.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 23.06.2015:
»einfühlsam und rattig geschrieben.«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 23.06.2015:
»Ja,ich hoffe doch auf die USA-Reise,Sabines Bewerbung,...«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 24.06.2019:
»"Ich rieb meinen Schwanz ungeniert an ihrem Po !" ... sehr schön, bitte mehr davon !!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Sehr Gut!«



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