Ohne Dich im Swingerclub
von Baghira
Nun ist unser Erlebnis meiner ersten Vorführung auf der Hochzeit schon eine Weile her, aber deshalb nicht weniger präsent. Du warst so stolz auf mich und in den Tagen nach der Hochzeit habe ich so viel Anerkennung und Respekt von Dir erfahren. Für jedes Stück Vertrauen, dass ich Dir entgegenbringe, bekomme ich noch mehr Respekt und Zuneigung, auch wenn ich mir meist nicht vorstellen kann, dass es noch schöner werden kann, als es schon ist. Was habe ich in all den Jahren ohne Dich getan? Wer war ich? Wie hatte ich meine Sexualität erlebt? Auf viele Fragen finde ich keine Antwort, aber auf die eine:
Warum ich Dich will. Weil wir die perfekte Mischung aus Freiheit und Geborgenheit gefunden haben und eine Beziehung leben können, die -ohne einzuengen- die Sicherheit bietet, niemals lügen oder betrügen zu müssen. Wer hat so etwas schon gefunden? Ich Glückspilz!
Vor kurzem war ich mit meiner Freundin im Swingerclub – ohne Dich, denn Du magst keine Clubs und warst schon anderweitig verabredet. Es war einfach zu reizvoll und ich wollte schon immer mal erleben, wie so ein Club funktioniert und was der Reiz ist. Selbstverständlich habe ich Dich gefragt, ob ich mit meiner Freundin Marie in den Club darf und vor allem, wie weit ich gehen darf.
Deine Antwort war –wie immer- kein Verbot, sondern eine Denkanregung. Du sagtest mir, dass Du gern mit mir das erste Mal in einen Club gegangen wärst, weil Du mich gern in diesem Umfeld erleben möchtest. Meine Augen, meine Reaktionen, meine Geilheit. Aber Du stellst mir frei, den Abend auch mit Marie zu genießen unter folgenden Bedingungen:
1. Du bekommst einen ausführlichen Bericht meiner Erlebnisse.
2. Mit Marie kann ich ficken, so lange und viel ich möchte.
3. Sollte ich andere ficken wollen, muss ich per Handy noch einmal nachfragen und wenn Du es dann verbietest, möchtest Du, dass ich das respektiere.
4. Wenn es Dir beliebt, mich dafür zu bestrafen, werde ich diese Strafe annehmen.
Ich willige ein – denn ich gehe fest davon aus, dass dort nichts passieren wird –schon gar nicht beim ersten Mal. Ich liebe Deine Art, mit mir umzugehen.
Also gut – auf in den Club! Wir entschieden uns für einen Club, in dem an diesem Abend eine Black Party stattfand, weil wir dort eher jüngere Leute vermutet haben. Wir fühlten uns heiß und unwiderstehlich. Meine Titten kamen in der heißen Wäsche gut zur Geltung und das Gefühl der teuren halterlosen Nylons an meinen Beinen ließ mein Fötzchen brodeln, schon bevor wir im Auto saßen.
Als wir gerade gehen wollten, kamst Du noch mal aus deinem Büro, um mich zu verabschieden. Du sahst müde aus und warst hungrig. Als Du Marie und mich erblickt hast, veränderte sich Dein Blick und ich sah die pure Geilheit in Deinen Augen und ein bisschen verletzte Eitelkeit. Statt eines lieben Küsschens packst Du mich an den Haaren und ziehst mich auf die Knie. „So, ihr zwei Schlampen wollt jetzt also ficken gehen? Geil seht ihr aus! Aber bevor Du gehst, Sklavin, wirst Du Dich für meine Großzügigkeit bedanken und mir meinen Schwanz blasen, bis ich Stopp sage!“
Ich hatte nicht vor zu widersprechen und es stellt für mich auch kein Opfer dar, meinem Herrn seinen von mir so begehrten Schwanz zu verwöhnen. Marie kennt unser Verhältnis und hat schon oft mit uns gemeinsam gespielt, so war es für sie keine Überraschung. Ich holte Deinen Schwanz aus Deiner Hose und legte ihn mir auf die Zunge. Wegen seiner beträchtlichen Größe ist es mit nur im absolut
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