Ohne Höschen im Bus - Eine Kürzestgeschichte
von GhostWriter
Die Hitze an diesem Morgen ist wieder schier unerträglich. Es ist noch nicht einmal 9 Uhr, aber das Thermometer zeigt schon 27 Grad an. Ich stehe an der Bushaltestelle. Die Sonne brennt erbarmungslos auf die Plexiglasscheibe über meinem Kopf, die wie ein Brennglas wirkt. Weit und breit ist kein Schatten vorhanden. Ich warte auf diesen elenden Bus, weil mein Auto schon den dritten Tag in der Werkstatt steht. Ich muss in die Stadt, obwohl ich eigentlich lieber zuhause auf meinem Balkon im Schatten sitzen würde. Mit einem kühlen Getränk, vor einem riesigen Ventilator. Zum Dank für meine Träume, streicht mir ekelhaft warmer Wind um meine nackten Beine. Das luftige Sommerkleid bauscht sich auf. Die breiten Träger kleben an meinem Rücken. Es ist das leichteste Kleid das in meinem Kleiderschrank hängt. Gleichzeitig ist es auch das dünnste. Die nächste Steigerung wäre ein Bikini gewesen. Aber damit in die Stadt zu fahren, wäre wohl selbst bei diesen tropischen Temperaturen übertrieben gewesen. Als Ausgleich für den Kompromiss mit dem Kleid, habe ich auf alle weiteren Textilien verzichtet. Trotzdem fühlt es sich an, als klebe mir ein Sack auf der feuchten Haut. Meine schwarzen Haare habe ich zu einem lockeren Knoten zusammengefasst. Sie hängen an meinem Hinterkopf wie ein zerrupftes Vogelnest. Ich kann sie in der Spiegelung der Plexiglasscheibe sehen, aber verkneife es mir, sie zurecht zu zupfen.
Endlich kommt der Bus. Hinter meinen dunklen Brillengläsern folge ich dem roten Ungetüm, wie es langsam heranschnauft. Eine dunkle Wolke stinkender Dieselabgase hinter sich herziehend. Die Frontscheibe spiegelt gleißend in der Sonne. Ich kann nur hoffen, dass der Bus nicht überfüllt ist. Ein Blick nach drinnen ist nicht möglich. Zischend öffnet sich die Tür, ein Schwall abgestandener Hitze kommt mir entgegen. Er raubt mir einen Moment den Atem. Der Fahrer badet in seinem eigenen Schweiß, während er mich mitleidig von oben herunter anschaut. Seine Miene drückt aus was ich denke. Dreh lieber um. Komm nicht in diesen Brutkasten. Du wirst hier drinnen sterben. Lauf weg. Schnell.
Ich mache einen Schritt auf die erste Stufe und bereue meine Entscheidung auf der Stelle. Meine hellblauen Segeltuchschuhe scheinen auf dem PVC-Boden des Einstiegs festzukleben. Mit schmatzenden Geräuschen steige ich die Stufen nach oben, werfe dem Fahrer das Fahrgeld in die Schale neben seinem Sitz. Langsam drehe ich mich nach hinten um. Jede Bewegung hier drinnen fühlt sich an, als laufe man durch eine Sauna. Der Bus ist leer. Gott sei Dank. Nur ein älterer Herr mit seinem Hund, sitzt beim hinteren Ausstieg. Der Hund hebt gelangweilt den Kopf als ich näherkomme. Ich kann mir denken, warum der Mann den Platz hier hinten gewählt hat. Die offene Fläche vor dem Ausstieg suggeriert einen nicht vorhandenen Durchzug. Ich möchte mich auch nicht in die Sitzreihen zwängen. Dort drinnen bewegt sich die Luft noch weniger. Außerdem sträubt sich mein Körper mit jeder Faser gegen den Gedanken, eine kratzige Rückenlehne auf der Haut zu spüren. Ich setze mich schräg versetzt dem älteren Herrn gegenüber. Berühre den Sitz dabei nur so knapp, dass ich nicht herunterfalle. Er nimmt mich zur Kenntnis, aber seine Augen schauen durch mich hindurch. Ich nicke höflich. Als der Bus anruckt, muss ich mich an der Stange festhalten. Der Hund winselt gequält auf. Es ist ein kleiner weißer Terrier, der mitleidig gegen die Hitze an hechelt.
Schnell merke ich, dass der Platz die vermutlich schlechteste Wahl überhaupt ist. Die Sonne brennt von dieser Seite unbarmherzig auf mich herunter. Hinter der Scheibe fühlt es sich an, als hätte man uns in einen Backofen gesperrt. Meine nackten Schultern glühen. Ich schaue mich um. Der Sitz zwei Plätze weiter scheint mir deutlich besser. Ich stehe auf und wechsle den Platz. Das Kleid klebt an meinem Rücken und an meinen Pobacken. Während ich die zwei Schritte zu dem anderen Platz mache, fummle ich am Saum herum und ziehe es mir von der nackten Haut. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es das Geräusch eines sich öffnenden Klettverschlusses auf meiner Haut verursacht hätte.
Der kleine Terrier hebt den Kopf, er folgt meinem Umzug mit schläfrigen Augen. Kaum habe ich auf dem anderen Sitz platzgenommen, springt er wie von der Tarantel gestochen auf. Der alte Mann zuckt zusammen und will den Hund am Halsband schnappen, weil er denkt er rennt auf mich zu. Aber das kleine Flohtaxi springt mit zwei Sätzen an den Sitz, auf dem ich gerade noch gesessen bin. Er schnüffelt an der Sitzfläche, als könne er nicht glauben was er dort riecht. Dann schnellt seine Zunge hervor und zwei, drei Mal schleckt er mit lautem schlabbern über die Sitzfläche. Sein Herrchen und ich beobachten ihn dabei. Der kleine Hund dreht den Kopf zu mir, schaut mich aus seinen schwarzen Kulleraugen an und scheint zu grinsen, ehe er sich träge wieder vor die Füße seines Herrchens legt. Ich sitze da als hätte man mir eine Ohrfeige verpasst. Blut schießt mir in den Kopf. Sämtliche Haare stellen sich auf. Ich japse nach Luft und merke erst als es zu spät ist, dass ich es laut vernehmlich getan habe.
Der alte Herr schaut eine gefühlte Ewigkeit die Sitzfläche an. Ich bin schon voller Hoffnung, dass er nicht versteht was gerade vor sich gegangen ist, doch dann dreht er den Kopf langsam in meine Richtung. Ein leises Lächeln legt sich auf seine Mundwinkel.
Ich möchte in einem Loch im Boden des Busses verschwinden. Herrje, kann es etwas peinlicheres geben als einen kleinen niedlichen Hund, der den Geruch nach nackter Pussy vom Sitz schleckt?
Ja, denke ich. Er hätte direkt an der Quelle schlecken können. Der Gedanke lässt mich glucksen. Der Mann schaut mich immer noch an und missversteht meine Reaktion. Sein Grinsen wird breiter. Ich möchte den Blick abwenden, aber seine blauen Augen nehmen mich gefangen. Etwas Schelmisches liegt in ihnen. Etwas jugendlich Frisches, das so gar nicht zu seinem verlebten Gesicht passt.
Ich sehe wie seine Augen meinen Körper entlangfahren, aber anders als bei den Blicken sonst, fühle ich mich nicht ausgezogen. Obwohl er die nackte Haut unter dem dünnen Kleid hindurchscheinen sieht, und obwohl sein kleiner haariger Begleiter gerade alle Karten, was meine Unterwäsche anbelangt, auf den Tisch gelegt hat. Er sieht mich beinahe ehrfürchtig an. Seine Augen checken mich nicht ab, sie gleiten über mich. Ich spüre eine Gänsehaut und erschauere unter seinen blauen Augen. Es fühlt sich großartig an, obwohl ich nicht verstehen kann warum es so ist. Zum Dank jedenfalls stellen sich meine Nippel auf.
Auch meine Augen gleiten über den Mann. Er ist klein und sitzt gekrümmt da. Den Kopf mit den schlohweißen Haaren tief zwischen die Schultern gezogen. Seine Haltung hat etwas Verletzliches. Er wirkt zerbrechlich. Man möchte ihn beschützen, ihn in den Arm nehmen. Die von Altersflecken übersäten Hände hat er im Schoß gefaltet. Er trägt eine dunkelbraune Hose und ein beiges Hemd. Darüber eine hellblaue Windjacke. Trotz der Temperaturen. Auf dem Hemd ist ein winziger Fleck nahe der Knopfleiste, der verdächtig nach Eigelb aussieht. Auf der Stelle ist mir der Mann sympathisch.
Aber ich spüre dass da noch mehr ist. Ich stelle ihn mir am Tisch vor. Beim Frühstück mit seiner Frau. Eine Küche mit Möbeln aus den Siebzigern. Eine karierte Wachstischdecke. Porzellan mit angeschlagenen Ecken und Rosen die längst verblasst sind. So verblasst wie die beiden alten Menschen, die ihr Leben miteinander verbracht haben. Vielleicht denkt er gerade an jene Frau, während seine Augen über mich gleiten. Wie alt mag er sein? Über achtzig. Sechzig Jahre älter als ich. Er schaut durch mich hindurch als sehe er jemand anderen. Irgendwo in meinem Herzen öffnet sich eine Tür und lässt ein Gefühl von Wärme, Liebe und Geborgenheit durch mich hindurchströmen. Ich stelle mir vor, wie er mich ansieht und dabei an seine Frau denkt. Was sie wohl sagen würde, wenn sie ihn so sähe? Bestimmt würde er einen Stoß in die Rippen kassieren, für seinen Blick. Er schmunzelt verträumt. Ich bekomme wieder eine Gänsehaut.
Seine Augen verklären sich. Ich sollte mich ärgern wie er mich anstarrt, aber ich kann nicht. Das von unzähligen Falten überzogene Gesicht, die tiefliegenden Augen, der zu einem leisen Lächeln verzogene Mund. Ich muss Lachen während ich ihn ansehe. Auch sein Grinsen wird breiter. Seine Augen fokussieren mich wieder. Ein rosiger Schimmer legt sich auf seine Wangen und machen ihn noch sympathischer. Er merkt wohl gerade, dass er mich ein wenig zu lange angeschaut hat, aber ich zucke nur die Schultern um ihm zu signalisieren, dass es mich nicht stört.
»Entschuldigung«, sagt er. »Ich wollte nicht starren.« Seine Stimme klingt brüchig und ein wenig heiser. Der Terrier hebt den Kopf um zu sehen, ob die Stimme seines Herrchens mit ihm spricht.
»Das macht nichts«, sage ich und versuche ein entwaffnendes Lächeln. Ich will nicht dass er sich schlecht fühlt, nur weil er eine hübsche Frau angeschaut hat. Sein kleiner Hund legt derweil gelangweilt wieder die kurze Schnauze auf seine Vorderpfoten. Der Bus ruckelt unbeirrt weiter durch die Stadt. Seit ich eingestiegen bin hat er nicht mehr angehalten. Auf meine Beschwichtigung hin, zieht er einen Mundwinkel nach oben. Es ist ein schelmisches Lächeln das seine Gedanken verrät.
»In meinem Alter sieht man nicht mehr so oft eine junge nackte Frau.« Er zwinkert mir zu und wirkt dabei dreißig Jahre jünger. Ich muss überlegen, ob er das irgendwie doppeldeutig gemeint hat. In Bezug auf mein luftiges Kleid. Gerade will ich antworten, dass ich doch nicht nackt sei, da fällt mir auf, dass die Sonne wieder in meinem Rücken steht. Sie brennt mir auf den Nacken. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich im gleißenden Sonnenlicht. Ich habe den Arm erhoben und halte mich an der Stange fest. Von hinten angestrahlt wie eine Erscheinung. Aus seiner Sicht muss das Kleid zu einem Hauch aus nichts verschwinden. Die Kontur meiner Figur wie ein Schattenriss darunter erkennbar.
Er sieht die Erkenntnis auf meinem Gesicht auftauchen. Sein Lachen entblößt zwei Reihen schneeweißer, symmetrischer Zähne.
Ich nehme den Arm herunter, lege die Hände auf die Knie und die Arme an die Seiten. Das Lachen wird noch eine Spur breiter und zeigt mir deutlicher als wenn er es sagen würde, dass ich richtig liege. Ich kann nicht anders als in das Lachen einstimmen.
Die nächste Busfahrt bei dieser Hitze würde ich im Bikini machen können.
Hätte mich ein Mann in meinem Alter so angeschaut, hätte ich den Platz gewechselt, oder wäre an der nächsten Möglichkeit ausgestiegen. Die Art wie der alte Mann mich anschaut, fühlt sich seltsam an, aber es fühlt sich seltsam gut an. Er sieht etwas das anzuschauen sich lohnt, während seine Augen genau das ausdrücken, ohne diese unterschwellige Bedrohung zu transportieren, die sonst von gaffenden Männern ausgeht. Mir ist nicht unangenehm, dass er mich in Gedanken auszieht. Es weckt ein irritierendes Gefühl in mir, ihm etwas Gutes zu tun. Ihm für seine offene, aber nicht bedrohlich wirkende Art zu danken. Ich muss innerlich über mich selbst schmunzeln. Solche Empfindungen habe ich nie zuvor gehabt. Was soll ich einem alten Herrn mit Hund, in einer saunaähnlichen Blechbüchse die rumpelnd durch die Stadt rollt, denn Gutes tun?
Nachdem ich die Hand heruntergenommen habe, liegen seine Augen auf meinen Beinen. Sie verlieren sich an meinen Knien. Das kurze Kleid reicht mir nicht mal zur Mitte meiner Schenkel. Plötzlich kommt mir ein Gedanke, der mein Herz zum Stolpern bringt. Von einer Sekunde auf die andere pocht es mir bis in den Hals. Das kannst du nicht machen, flüstert meine Vernunftstimme mir zu. Aber ich habe längst Feuer gefangen. Ich fühle dass es richtig ist. Die Szene läuft bereits in meinem Kopf. Und auch wenn ich keine High-Heels trage wie das Original, so glaube ich doch, dass es genau das sein wird, was dem alten Herrn heute zu seinem Glück fehlt. Seine Augen ruhen auf meinen Knien als wolle er sie genau dazu beschwören.
Ich öffne in Zeitlupe meine Beine. Erst nur einen fingerbreit, sodass meine Knie sich nicht mehr berühren. Er folgt der Bewegung meiner Beine mit den Augen. An seinem Mienenspiel ist abzulesen, dass ich seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit habe. Ein kurzes Zucken in seinem Gesicht verrät es. Ich spüre wie die feuchte Haut meiner Schenkel sich voneinander löst. Wie sie ein wenig Widerstand leistet, während ich die Beine spreize. In der Bewegung viel langsamer als in dem Original das ich vor Augen habe, aber in seinem Effekt auf das selbe Endergebnis hinauslaufend. Den Beobachter mit Fragen zurückzulassen. War sie es wirklich? War es der Schatten? War es eine Täuschung? Ich öffne meine Beine sehr langsam immer weiter. Bis zu dem Punkt an dem es vulgär werden würde. Etwas mehr als eine Handbreit auseinander.
Luft streicht an meine überhitzte Muschi. Sie fühlt sich heiß an und erregt mich. Ich hebe das Bein, ohne den Mann aus den Augen zu lassen. Er blickt mir gebannt zwischen die Beine. Sein Unterkiefer klappt ein kleines Stück auf, er schnappt nach Luft. Er hat den Bruchteil einer Sekunde Zeit meine Schamlippen zu sehen und nutzt sie ganz offensichtlich. Seine Augen weiten sich einen Wimpernschlag lang. Die blauen Iriden funkeln im Sonnenlicht. Eine Braue zuckt. Dann ist der Moment vorüber, mein übergeschlagenes Bein kommt auf dem anderen zur Ruhe. Nur mein Fuß wippt noch nach. Die Hitze zwischen meinen Schenkeln fühlt sich plötzlich nicht mehr unangenehm an.
Unsere Augen finden sich und seine strahlen mich an. Er kann in meinem Gesicht lesen, warum und für wen ich das gemacht habe. Sein Lachen steckt mich an. Er reibt sich unbewusst über einen Schenkel und lehnt sich in seinen Sitz zurück. Seine Augenlider zucken. Ein geradezu friedlicher Ausdruck liegt in seinem Gesicht. Er nickt mir zu. Ich nicke zurück. Die tiefen Falten um seine Augen entspannen sich. Einen Moment sieht es aus, als wolle er die Augen schließen und schlafen. Aber dann bemerke ich, dass er meine Regung nur nochmal vor seinem geistigen Auge ablaufen lässt. Der verträumte Blick lässt keinen anderen Eindruck zu.
So unversehens wie er den Eindruck machte einzuschlafen, steht er auf. Überraschend schnell kommt er auf die Beine. Er drückt den Knopf an der Stange, an der ich mich vorhin festgehalten habe. Der Bus bremst, die Ausstiegstür schwingt auf. Hitze trifft uns wie ein Keulenschlag. Der Hund erhebt sich träge und tapst hinter seinem Herrchen her. Er geht die Stufen nach unten, wartet bis der Terrier hinter ihm hergesprungen ist und dreht sich zu mir um. Vom Gehsteig aus blickt er zu mir nach oben. Wir haben eine, höchstens zwei Sekunden, dann schließt sich die Tür und der Bus ruckt an. Ich schaue ihm nach wie er durch die hintere Scheibe langsam kleiner wird. Er steht an der Haltestelle und schaut dem Bus nach.
Er hebt die Hand und winkt dem Bus nach, bis wir fast außer Reichweite sind. Sein glücklicher, zufriedener Gesichtsausdruck begleitet mich auf meinem Weg in die Stadt. Hoffentlich träumt er noch unzählige Nächte von mir und dieser Begegnung, denke ich. Ich würde mich freuen, wenn es so wäre.
Kommentare
(AutorIn)
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danke euch allen für die Kommentare.«
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Danke.«
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Nee, nee und nee!«
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Küsschen für die einfühlsame Autorin von Bee«
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Zur Anmerkung von Maria 46:
Ich empfinde gerade durch die eher sanfte etwas zurückhaltendere Handlung entsteht eine deutlich höhere sexuelle Spannung als beim leider zu oft hier zu findenden Rein-Raus-Gerammele.«
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Der alte Mann
Die junge Frau
Ich als Leser«
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