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Kommentare: 4 | Lesungen: 3522 | Bewertung: 5.60 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 18.05.2008

Olaf - Teil 1

von

Es ist seit Wochen schon so verdammt heiß und schwül, heute sind es auch wieder 36° und drückend. Trotzdem fuhr ich mit dem Rad in das 5km entfernte Nachbardorf zum Einkaufen. Jetzt da ich wieder zu Hause ankam war ich total naßgeschwitzt, und geschafft. Ich stiefelte die Treppe hoch zum Schlafzimmer, ging zuerst ins Ankleidezimmer zog mein Sommerkleidchen und meinen total nassen Slip aus. Ich schmiss beides in den Wäschekorb, ging ins Schlafzimmer, machte die Tür etwas ran und schmiss mich nackt wie ich war aufs Bett. Nach einer Weile wachte ich wieder auf, ich war immer noch ziemlich verschlafen und geschafft, aber meine Blase meldete sich, ich stellte meine Füße auf den Boden, richtete meinen Körper auf, und mit noch halb geschlossenen Augen ging ich los. Ich öffnete die Schlafzimmertür, und ich war sofort hellwach. Was ist das? Mein Herz schlug bis zum Hals, das Blut rauschte in meinen Ohren, von 0 auf 180 in einer Sekunde. Mein Blick fiel in das Ankleidezimmer, dort stand Olaf ein Freund meines Sohnes, mit heruntergelassener Hose, in die Höhe gerichtetem Glied und schnüffelte hörbar an meinem eben ausgezogenen Slip herum. Er stand etwas seitwärts zur Tür und hatte mich offensichtlich nicht gesehen. Ich machte einen vorsichtigen Schritt zur Seite, und stellte mich mit dem Rücken zur Wand neben die Tür. Ich sah vorsichtig um die Ecke, mein Herz schlug immer noch bis zum Hals, und meine Knie zitterten jetzt auch etwas vor Aufregung. Da stand er, Olaf, 18 Jahre jung, schnüffelte und lutschte an meinem Slip herum, jetzt sah ich auch, wie er mit der einen Hand die Vorhaut seines Gliedes auf und ab schob, und was für ein Glied, klein war das nicht, stark geädert, mit einer prallen großen Eichel ragte es steil in die Luft. Plötzlich spürte ich, wie es in einer anderen Körperregion zu kribbeln begann. Hallo, das darf jetzt aber nicht sein, dachte ich mir, und versuchte diese Gefühl wieder zu verdrängen. Wie kommt der eigentlich... na klar, wieder nicht dran gedacht, bei uns steht im Sommer eigentlich immer die Hintertür auf, die hätte ich natürlich zu machen müssen. Aber wieso kommt der einfach hier rein, und wühlt in meinem Wäschekorb herum, hier ist doch niemand außer mir im Haus, ob er das schon öfters getan hatte? Sein Stöhnen riß mich aus dem Gedanken, ich sah, wie er einige Fontänen weißen klebrigen Spermas in meinen Slip schoß, er zuckte am ganzen Körper und stöhnte dabei, er mußte sich sicher sein, das niemand außer ihm im Haus ist. Jetzt weiß ich auch wer in meine Slips gewichst hatte, diese verklebten Dinger, die ich von Zeit zu Zeit in der wäsche fand, ich hatte schon meinen Mann in Verdacht gehabt, obwohl... wenn mein Mann das nicht war, dann konnte ich jetzt ja schon erahnen, wie oft Olaf das gemacht hatte. Wie war das nur möglich? Wieder regte sich so etwas wie Erregung in mir. Aber nein, das durfte nicht sein, und überhaupt, was tat ich hier eigentlich? Das ist mein Haus, und ich habe schließlich jemanden erwischt, der hier nicht hin gehört. Wieso verstecke ich mich eigentlich hier hinter der Tür? Ich fing an ärgerlich zu werden, und jetzt war es mir auch egal, das ich nackt war, ich mußte jetzt sofort etwas tun. Ich drehte mich um, und tobte nackt wie ich war und schimpfend in das Ankleidezimmer. Olaf sah mich völlig verdattert an, ich hatte das Überraschungsmoment auf meiner Seite, er sah mir mit großen entsetzten Augen voll ins Gesicht, und nicht auf meinen nackten Körper. Ich griff mir mein Kleid aus dem Wäschekorb, und bedeckte damit erst einmal meine Blöße. Jetzt sah ich an ihm herunter, da stand er mit seinem halb erschlafften Glied, an der Eichelspitze klebten noch Reste von seinem dicken Sperma, in der Hand meinen vollgespritzten Slip. Wieder kam die Erregung in mir auf. Ich herrschte ihn an, den Slip in den Wäschekorb zu schmeißen, sich umzudrehen und sich etwas anzuziehen. Ich zog mein verschwitztes Kleid an und versuchte ihn zur Rede zu stellen, warum, wieso, was hast du dir dabei nur gedacht, wie lange schon? usw. Seine Antworten kamen nur stammelnd, er sagte etwas wie, ich würde so geil riechen, und irgendetwas von herrlichem salzigem Geschmack, und er fände mich so erregend und er könne mit den Mädchen in seinem Alter nix anfangen. Die Situation wurde dadurch beendet, das wir hörten, wie unten im Haustürschloß ein Schlüssel umgedreht wurde. Ich versuchte ihn böse anzusehen, und sagte zu ihm, das er am nächsten Morgen um halb acht, wenn mein Mann und mein Sohn das Haus verlassen hatten noch einmal zu mir kommen soll, er soll hinten durch die offenstehende Tür reinkommen.

Am nächsten Morgen, nachdem mein Man und mein Sohn das Haus verlassen hatten, räumte ich den Frühstückstisch ab, und ließ nur noch einen Frühstücksteller stehen. Ich nahm einen von diesen Klebezetteln, schrieb darauf "Komm rein, und gehe nach oben." und klebte ihn an die Hintertür. Auf die erste Treppenstufe klebte ich den nächsten Zettel, "Zieh dich aus." stand da drauf. Ich ging hoch, ging ins Ankleidezimmer, und zog meinen Slip aus, mein Nachthemd lies ich an. Dann setzte ich mich am Rechner im Schlafzimmer hin, und schrieb etwas mit der Überschrift "Gebrauchsanweisung". 1. Nicht sprechen. 2. mich so lange lecken, bis ich komme, 3. gehen, 4. auf dem schwarzen Teller auf dem Küchentisch darfst (mußt) du dich erleichtern, 5. anziehen und das Haus verlassen, 6. Wenn ich aufstehe, mußt du verschwunden sein. 7. Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, melde ich mich wieder bei dir, zwecks Wiederholung. Ich druckte den Zettel aus, nahm drei von meinen Seiden tüchern, und legte mich mitten auf's Bett. ich spreitzte meine Beine ganz weit, und legte den Zettel genau vor meine Muschi. Zwei Seidentücher band ich an die Pfosten des Kopfteles, ich schaute noch einmal uf den Wecker, es war kurz vor halb acht, ich legte die Bettdecke übermich, und verband mir mit dem dritten Tuch die Augen, dann legte ich mich hin, und steckte meine Hände in die Schlaufen. Jetzt war es so, als wäre ich dem was da kommen würde völlig ausgeliefert. Ich lag da, gespannt wie ein Flitzebogen lauschte ich, und ich war so erregt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Meine Muschi wurde so naß, das mir das ganze plötzlich doch wieder unangenehm wurde, aber da war es zu spät, ich hörte Geräusche im Erdgeschoß, mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Unterleib pulsierte.

Kommentare


Simon
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 18.05.2008:
»gefällt mir ... erregender beginn ;)«

winter
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 48
schrieb am 19.05.2008:
»Hört auf wenn es spannend wird. Aber weiter so.
«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 20.05.2008:
»Ich freu mich auf die Fortsetzung...«

akire
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 134
schrieb am 04.07.2008:
»tolle Geschichte hoffentlich kommt bald Teil3«


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