Onkel Poldis Viagra Problem
von Erotikschreiber
Poldi und Margit (Onkel und Tante)
Horst und Uschi (Neffe und Ehefrau)
Poldi, vierundsechzig Jahre, konnte sich immer wieder an Fantasien erregen, bei denen es reife Männer mit jüngeren Frauen trieben. Poldis Lebensgefährtin Margit kannte seine Leidenschaft. Sie hatte ihn dabei erwischt, wie er sich die Pornofilme, die ihm seine Neffe Horst organisierte, heimlich anschaute und dabei seinen Schwanz massierte und wichste. Statt sich darüber aufzuregen und ihm Vorwürfe zu machen, hatte sie seinen steifen Pimmel in die Hand genommen und ihm gezeigt, dass sie ihm gerne behilflich sein wolle, wenn sie am Ende die Früchte seiner Erregung ernten dürfe. Poldi war darüber sehr erleichtert gewesen, denn ohne diese visuellen Anreize fiel es ihm immer schwerer im Bett mit Margit seinen prächtig steifen Schwanz zum Einsatz zu bringen. Und so hatte es sich bei ihm und Margit eingespielt, dass sie gemeinsam die geilsten Pornos schauten, bevor dann Poldi seine Latte zum Einsatz brachte. Er war nun schon kurz vor seinem sechzigsten Geburtstag, aber seine Lust auf Sex wurde nicht weniger, Margit meinte einmal zu seiner Schwester, er wird immer geiler.
Margit war auch schon einundsechzig Jahre, hat Körbchen Größe 85 E, sozusagen einen Megabusen und einen großen runden Po, ein hübsches Gesicht und ist einiges größer als Poldi. Ihre Brüste hingen etwas herab, waren aber schön dick und voll. Braune Vorhöfe endeten an dicken Nippeln, die sich bei entsprechender Behandlung noch aufstellten und bestimmt vier bis fünf Zentimeter lang wurden. Die Titten hatten Poldi schon immer fasziniert. Aber zur wirklich geilen Erregung kannte er ihren Körper zu gut. Daher unterstützte sie den Ankauf von Videos und geilen Filmen. Ihr war es wichtig, wenn es ihr Poldi auch ordentlich besorgte. Sie genoss seit Jahren die Nacktheit im Haus und bot damit Poldi bereits am Morgen geile Einblicke. Margit zog für das Servieren des Frühstück nur eine kurze Schürze an und ihre Brüste baumelten bei jeder Bewegung. Poldi griff ihr oft schon vor dem Kaffee zwischen die Beine und suchte nach Feuchtigkeit. Da sie im Bad eine große Dose Vaseline hatte, schmierte sie sich sofort nach der Morgendusche ihre Möse dick damit ein und war damit für Poldi die immergeile feuchte Milf. Wenn er ihr dann mit drei Fingern hineinfuhr und sie anfickte, juchzte sie immer und meinte, Poldi, wenn du mich so scharfmachst, musst du mich aber auch ficken. Das war dann meistens der Start für ihre Sexspiele. Sie wichste ihn noch ein wenig und lutschte dann an seinem Ständer, dass er mit den Augen rollte und laut stöhnte. Sie zog seine Geilheit so lange wie möglich hinaus, als aber dann der Fernseher eingeschaltet wurde und ein älterer Mann eine noch junge reife Frau fickte, wurde Poldis Schwanz ganz hart. Dann steckte sie sich seinen Schwanz in ihre rutschige nasse Fotze und sie fickten, bis es ihnen kam. Oft dauerten diese Spiele über zwei Stunden und Margit musste sich dann ran halten, um ein Mittagessen auf den Tisch zu bekommen.
Poldi hatte öfter Gedächtnisaussetzer und sein Arzt verschrieb ihm Medikamente, die ganz gut halfen. Die hatten aber auch kleine Nebenwirkungen. Seine Lust auf Sex wurde wieder größer und seine sexuellen Aktivitäten nahmen wieder zu. Da er in den letzten Jahren eher ruhiger wurde, genoss Margit ihren aktiven Leopold. Dass er ihr gleich nach dem Aufwachen im Bett, ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz von hinten in ihre Muschel steckte, das war schon lange nicht mehr der Fall. Er stöhnte und meinte, dass tut ihm gut, er ist so hart und schob ihr seinen Schwengel bis zum Anschlag hinein. Dann verweilte er ein paar Sekunden in ihr, um ihn dann wieder herauszuziehen und wieder hineinzustoßen, Margit zog ihre Knie bis an die Brust, um ihn noch tiefer zu spüren. Das Schmatzen des Schwanzes in ihrem Fotze und das Klatschen der Eier auf ihrem Hintern vermischten sich mit ihrem Stöhnen. Für sein Alter hatte er immer schon eine große Ausdauer. Aber das was nun mit ihm geschah, war der Wahnsinn. Er fickte Margit immer wieder bis zum Anschlag in ihre glitschige Muschi, sie stöhnte und jammerte bis es ihr kam. Poldi packte sie bei den Hüften und rammelte weiter wild drauflos.
Dann legte er beide Hände auf ihre Brüste und rieb fest an ihren Warzen. Margit wurde wieder geil und forderte ihn auf, "Fick mich, mein Schatz, fick mich!" Immer schneller stieß er seinen Prügel tief in ihre feuchte Grotte hinein. "Ja... jaaaa…" stöhnt sie, "komm', reib' mir die Clit!" Er wichste ihren Lustknopf mit einer Hand, mit der anderen knete er wechselweise ihre Brüste. "Ja, es kommt... Schatz... ja... jetzt! Jaa...ahhh...aaahhhhhh...! Margits Möse krampft sich wieder um seinen Schwanz zusammen. Dann noch ein paar Stöße, sie jammert, "Ja, mein Schatz", "geil! Spritz mich voll! Spritz alles in mich rein!" Ich bin so geil, ich schwebe, fliege irgendwo; bunte Farben um mich herum. Sie versucht alles um ihn zum Spritzen zu bringen, doch Poldi schafft es nicht.
Sie zieht sich zurück und geht ins Bad und bereitet dann das Frühstück vor. Als Poldi nach der Dusche natürlich nackt zum Frühstück kommt, steht sein Penis noch immer wie eine Kerze in die Höhe. Margit meint, was ist mit dir los lieber Leopold? „Ich kann das auch nicht verstehen, wo ich ihn dir doch gerade so gut reingesteckt habe. Bin noch immer scharf auf deine geilen Möpse und deine Feige“. Als Margit mit ihrem kurzen Schürzchen Kaffee nachschenkt, streichelt er mit einer Hand ihren Busen, mit der anderen prüft er die Feuchtigkeit ihrer Grotte. Dann meint er, da hast du dich aber sehr trocken gerieben. Er nahm dann großzügig Butter vom Frühstückstisch und rieb ihr damit ihre frisch rasierte Muschel ein. Willst du ihn nicht ein wenig lutschen, vielleicht spritzt er dann ab. Margit beugte sich zu seinem Schwanz und öffnete ihren Mund. „Was ist das für ein hartes Ding. Deine Nille ist gigantisch. Ich bekomme sie fast nicht in den Mund“.
Dann begann sie zu lutschen, leckte und saugte. Poldi stöhnte leise vor sich hin. Dann forderte er sie auf, sich ein wenig umzudrehen, damit er ihr die Pflaume etwas streicheln konnte. Er nahm sich noch etwas Butter auf seine Finger und verrieb ihr alles auf ihrem Arsch. Als er mit zwei Fingern ihren Kitzler stimulierte, zuckte Margit zusammen. Sie leckte und knabberte an seinem Rohr und saugte ihn immer wieder tief in ihren Mund. Mit der Hand rieb er Margits wieder hoch erregten Unterleib. Sie wurde wieder richtig geil. Während sie meinte, „Poldi, du gemeiner Lump! Quäl mich nicht, fick mich endlich,“ und setzte sie sich auf seinen Schoss. Seine Eichel fand rasch den Weg in ihre butterweiche Pforte. Dann hob und senkte sie sich, während er an ihren Brüsten nuckelte. Als er ihr dann mit seinem Finger in ihr dunkles Loch fuhr, juchzte sie auf und genoss seine zweite Hand auf ihrem Kitzler. Sie war kurz vor dem Orgasmus, auch Poldi wurde immer hektischer. Genau in dem Moment als sie glaubte bei Poldi wäre es nun so weit, läutete es an der Türe. Margit stieg daher von Poldis Schwanz, einige Samenfäden hingen ihr aus der Grotte, aber sie huschte rasch zur Türe. Sie machte diese nur einen Spalt auf, vor der Türe war seine Schwester. Sie ging mit ihr in das Vorzimmer, war etwas überrascht von ihrer Nacktheit und sah, dass sie gerade störte. „Oh, entschuldige Margit, da komme ich zum falschen Zeitpunkt. Als Poldi sie reden hörte rief er, „Margit, er steht noch immer ganz steif, was sollen wir machen“. Margit schloss die Wohnzimmertüre und wollte sich einen Bademantel holen, aber Poldis Schwester meinte, mach dir keinen Stress, ich glaube du solltest dringend Poldis Rohr entleeren, sonst können wir keinen Kaffee in Ruhe trinken. Ich komme in einer Stunde wieder, rufe dich vorher an. Wenn du nicht abhebst, kenne ich mich aus, verabschiedete sich und war bei der Türe draußen.
Margit war ihr dankbar und ging wieder in die Küche. Poldi war schon im Wohnzimmer und hatte den Fernseher eingeschaltet. Die Stimmung war dahin, aber als Poldi einen feinen Film einlegte, kuschelten sie sich wieder zusammen. Sie übernahm von Poldi den Schwanz, der sich ein wenig wichste, streichelte noch kurz über sein steifes Rohr und setzte sich dann drauf. Er rutschte sofort in ihre geschmierte Butterfotze. „So jetzt fick deine Margit ordentlich, nimm meine Brüste in den Mund und sauge ordentlich, aber nicht beißen du böser Junge“. Und Poldi reagierte. Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er nahm sie richtig hart ran. Margit war dabei und wurde auch immer schärfer. „Jaaa Poldi fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa, du bist so hart, ich kann dich ganz tief in mir spüren“. Zwischendurch spornte sie Poldi immer wieder an, du geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine nasse Fotze braucht deinen Schwanz. „Los du Hengst, besorg es deiner Stute, fester, ja so ist es richtig, fick mein geiles Loch!" Das spornt Poldi derartig an, dass er auch zu stöhnen beginnt. Als er ihr dann auch noch seinen Zeigefinger in den Arsch steckt und seinen Schwanz in ihr spürt, fängt er an zu zucken. Seine Bewegungen werden unregelmäßiger, sein Keuchen stärker. Margits Muschi zieht sich um seinen Kolben nochmals zusammen, als er nun endlich zu pumpen beginnt. Er pumpte seine aufgestaute Geilheit hemmungslos zwischen ihre schmatzenden Schamlippen. Er spritzte Schub für Schub tief in ihren Schlund. Als sich Margit zur Seite drehte, sah er von hinten genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Aus ihrer offenen Fotze floss sein weißlicher Schleim heraus und lief an ihren Schenkeln herab auf das Badetuch. Sie wischte sich ab und meinte, „jetzt bist du aber sicher gut erleichtert, war es schön Poldi“? Ja es war herrlich, kannst du mich noch saubermachen, fragte er mit einem Grinsen. Nachdem sie ihn gut abgewischt hatte, meinte er noch, „kannst du das nicht auch anders“? Mit einem Lachen nahm Margit seinen Schwanz in den Mund und lutschte genüsslich seine Eichel sauber. So jetzt ist es aber genug, ab in die Dusche, deine Schwester kommt dann auf einen Kaffee herüber.
Poldi genoss dann seinen Mittagsschlaf und so konnte Margit dann Poldis Schwester die momentane Situation der Nebenwirkungen des neuen Medikamentes bei Poldi erzählen. Seine Krankheit wurde besser, er vergaß nicht mehr so viel und seine Geilheit nimmt wieder zu. Er fickt wieder wie ein junger Bursche. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie er momentan drauf ist. Er will ständig nur ficken, sein Pimmel ist steif, wie nie in den letzten Jahren. Ich kann ihn kaum ablenken, er will ständig nur ficken. Du hast uns ja heute vormittags erwischt, da hat er mich schon über zwei Stunden gefickt. Nicht dass es mir nicht getaugt hätte, er bringt mich immer wieder zu herrlichen Orgasmen, aber du wirst verstehen, dass es sogar mir etwas zu viel wird. Ich bin ja auch keine dreißig mehr“.
Jammern brauchst du nicht liebe Margit, du hast seinen Lümmel immer genossen und warst sogar ein wenig eifersüchtig, wenn Poldi andere Frauen damit begeisterte. „Nein, das war ich nie, ich habe ihm immer alles erlaubt“. Ja du hast recht, aber das ist schon sehr lange aus und ich habe ja auch die vielen Jahre mit ihm nie bereut. Unsere herrlichen Urlaube, seine Ideen, Sex überall wo man es sich nur vorstellen kann. Sogar im Wohnwagen hat er mich gefickt obwohl daneben Horst und Uschi geschlafen haben. Es war eine schöne aktive Zeit, die ich nicht vermissen möchte. Aber momentan komme ich nicht einmal zu den einfachsten Hausarbeiten, bei mir schaut es schon aus, ich kann niemand mehr hereinlassen. Ich brauche Unterstützung, alleine schaffe ich das momentan einfach nicht mehr. Ist Horst schon zur Kur? Ja klar, das wäre doch eine Möglichkeit. Vielleicht hätte Uschi eine Idee, wie sie dir ein wenig helfen könnte. Dann kannst du dich mehr auf Poldi konzentrieren. Soviel ich weiß, ist sie zu Hause. Wir könnten sie ja zum Spazieren gehen abholen und sie fragen, ob sie Interesse hat.
Während unserer Gespräche kam dann Poldi von seinem Mittagsschläfchen zu uns. Natürlich hatte er wieder nichts an und präsentierte mir und seiner Schwester seinen Ständer, der ihm mittlerweile wieder Schmerzen bereitete. „Was sagt ihr zu meinem Hammer“. Nicht schon wieder kam von Margit, sie nahm ihm beim Arm und ging mit ihm hinaus. „Zieh dir etwas an, so kannst du doch nicht herumlaufen, wenn wir Besuch haben“. Alles klar, ich komme gleich. Als er in das Wohnzimmer zurück kam hatte er einen Jogging Anzug an, wo sich die Hose vorne stark ausbeulte. Er tat nun auch seiner Schwester leid, die meinte Margit, wir gehen jetzt zu Uschi. Da können wir sie fragen, ob sie euch hilft. Uschi freute sich als wir kamen und schaute traurig, als wir ihr erzählten, dass Onkel Poldi momentan Margit so beschäftigen würde. Margit erklärte ihr dann, dass sie kaum mehr Zeit für den Haushalt hatte, da Poldi sie ständig brauchen würde. Dann vereinbarten sie, dass Uschi schon am Abend kommen sollte und die Wäsche machen könnte. Sie hätte ohnehin etwas Freizeit, der Besuch bei Horst wäre erst für das übernächste Wochenende geplant. Margit freute sich sehr und begleitete noch Poldis Schwester nach Hause. Sie bekam noch eine halbe Nusstorte, die sie frisch gebacken hatte. Bei der Verabschiedung wünschte sie mit einem Grinsen Margit viel Kraft.
Als sie zurückkam saß Poldi natürlich wieder nackt, brav beim Fernseher. Seine Rute stand noch immer steif nach oben. Er fragte gleich, wo warst du den so lange, schau meinen Ständer an, der wird nicht kleiner, obwohl ich mir jetzt einen ganz normalen Film angeschaut habe. Er schmerzt mich auch ziemlich, könntest du mir da nicht ein wenig helfen. Margit erklärte ihm, dass sie nun etwas Ordnung ins Haus bringen sollte, da gegen Abend noch Uschi zum Bügeln vorbeikommen würde. Da war er beleidigt, sagte nichts mehr und widmete sich seinem Fernsehprogramm. Beim Abendessen saß Poldi wieder nackt auf seinem Sessel, seine Rute schaute wieder zur Decke. Margit machte sich nun schon Sorgen, da er auch nicht nur rot, sondern schon etwas blau angelaufen war. Sie ignorierte das aber und brachte ihm einen ganz leichten Pyjama. „Warum sollte ich mich anziehen“, war seine Frage. „Margit erklärte ihm, dass man Gäste nur in Bekleidung empfangen kann, da kann man nicht nackt herumsitzen. Was sollte sich den Uschi von uns denken“. Er fügte sich und zog sich seinen Pyjama an. Als es dann läutete, stand er sogar auf, um Uschi zu begrüßen. Er freute sich sehr und drückte sie fest an sich, so dass sie seine harte steife Latte spürte. Seine Hand hatte er an ihrem Hinterteil und flüsterte ihr ins Ohr, „herrlich, wie du dich anfühlst und wie du riechst“. Als sie sich von ihm befreite, sah sie seine Riesenbeule, die in seiner Pyjamahose vor ihren Augen auf und ab wippte. Dann ging sie in die Küche und setzte sich zu Margit, die schon ein Getränke vorbereitet hatte. Poldi verschwand im Badezimmer.
Uschi fragte, „was ist denn los mit Onkel Poldi, der scheint mir ja mächtig in Stimmung zu sein“. Ja, er hatte eine Medikamentenumstellung. Da dürfte etwas nicht stimmen, Uschi darf ich ehrlich zu dir sein, fragte Margit. Wie wir vor einigen Jahren gemeinsam auf Campingurlaub waren, da hatte er zu viel Viagra eingenommen. Du weißt, wie geil und unersättlich er da war. Da hatten wir dann die Wette, ob er bei dir reinpasst, wenn ich mich recht erinnere, hat es dir auch ganz gut gefallen. Wie wir zu Hause waren, haben wir vier vereinbart, es keinem Menschen zu erzählen und es sollte auch nie wieder vorkommen, das war unser Versprechen. Jetzt liebe Uschi ersuche ich dich, mich nochmals zu unterstützen. „Poldi hat ein anderes Medikament bekommen. Seit gestern steht sein Rohr steif und fest, er ist momentan dauergeil und will ständig nur Ficken. Mein Unterleib ist schon ganz wund, er hat mich heute schon stundenlang gefickt und kam nur einmal zum Spritzen. Er hat dadurch starke Schmerzen, da sein Schwanz so hart ist und er zu keiner Erlösung kommt. Ich weiß, dass du mit Horst vereinbart hast, Poldis Gelüste nicht mehr zu unterstützen. Wenn er aber sehen würde, wie es ihm geht, hätte er sicher dazu andere Gedanken“. Während Uschi nachdachte, ob sie Horst anrufen sollte, kam Poldi splitternackt aus dem Bad. Schau einmal Uschi was mit mir los ist. Ich habe mich gerade eiskalt geduscht, aber er wird nicht anders. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schmerzhaft das ist. Hast du eine Ahnung, was wir da machen könnten.
„Ich werde einmal Horst anrufen, der hat da vielleicht schon einmal etwas gehört, bei diversen Männergesprächen, ich mache auch einmal ein Foto von deinem harten Stück, das sieht ja wirklich fürchterlich aus. Ich kann mir vorstellen, dass dir das auch enorme Schmerzen verursacht“. Ja erkläre ihm aber auch, dass ich megageil bin und in der nächsten Viertelstunde Margit und dich ficken werde, bis mein Schwanz wieder kleiner wird, meinte Onkel Poldi. „Ja so genau werde ich ihm das nicht schildern, aber jetzt bleib ruhig sitzen, dass ich dich gut fotografieren kann“. Seine Eichel lag blank, war geschwollen und rot verfärbt. Sie machte einige Fotos und Poldi meinte „greif ihn wenigstens einmal an, damit du siehst, wie hart er ist“. Abwarten lieber Poldi meinte Uschi und ging telefonieren in das Wohnzimmer. Sie konnte Horst gleich erreichen, der hatte schon von solchen Problemen gehört, die Fotos waren eindeutig, wie er meinte. Der hat zu seinen Medikamenten sicher eine Überdosis Viagra genommen. Margit soll in der Packung schauen, wie viele noch drinnen sind. Die habe ich ihm noch vor der Abreise am Samstag besorgt. Frag sie auch, wenn es dir nicht peinlich ist, wie oft sie die letzten Tage Sex hatten, dann sehen wir, ob es so war. Wenn das stimmt, dann dauert seine Schwellung noch zwei bis drei Tage. Da gibt es aber sicher ein Gegenmittel des Arztes. Ist zwar etwas peinlich, wenn du den Doc anrufst, aber ihr solltet vielleicht vorher noch versuchen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Dann wird sicher auch seine Geilheit weniger. Uschi fragte ihn dann noch, „wie stellst du dir das vor, ist dann unsere Vereinbarung aufgehoben“? Ja klar, das ist ein absoluter Notfall, wenn Margit nicht mehr zusammenkommt, musst du ihr da helfen. Mach einen kleinen Film für mich, dann bin ich ein wenig dabei. Entsafte den alten geilen Bock und halte mich auf dem Laufenden. „Mache ich, schönen Abend und pass auf, dass du keinen Kurschatten erwischst“, dann legten sie auf und Uschi ging wieder in die Küche.
Beide waren neugierig und Margit ging sofort zum Apothekerschrank und schaute bei den Viagra Tabletten nach. Da fehlten sieben Stück. Der Poldi ist wahnsinnig sagte sie, als sie zurückkam. Am Samstag und Sonntag je eine, das war klar. Auch am Dienstag wieder eine, dann hat er gestern spät am Abend oder sogar in der Nacht beim Pornoschauen noch vier Stück genommen, da brauchen wir uns nicht wundern über seinen Dauerständer. Poldi verteidigte sich und sagte, jetzt kann man da nichts mehr machen, ihr müsst mir helfen. Du hast etwas Strafe verdient für deine Blödheit. Setze dich in das Wohnzimmer, wir kommen dann schon. Brav ging er nackt, wie er war hinüber und setzte sich auf das Sofa. Margit klärte dann noch mit Uschi ab, ob Horst mit der Unterstützung von Uschi einverstanden war. Dann war sie beruhigt und meinte, wenn es dir nichts ausmacht, gehe ich jetzt in die Badewanne, ich würde mich freuen, wenn du Poldi ein wenig erleichtern könntest. Ich werde es versuchen, meinte Uschi huschte noch in das Bad, um sich frisch zu machen. Dann ging sie mit einem kessen Koch Schürzchen bekleidet ins Wohnzimmer. Poldi fielen fast die Augen heraus. Wahnsinn, wie geil siehst du den aus. Komm zu mir. Ja ich komme, ich werde dich jetzt entsaften, bis dein Ständer nicht mehr steht, sondern wieder wie ein kleiner Wurm aussieht, erklärte sie ihm, vor ihrem laufenden Handy. Die Verbindung zu Horst stand, sie konnte sehen, wie er im Bett lag und versuchte nun ihm eine gute Show zu bieten. Während sie Poldis Riegel mit Massageöl einschmierte, unterhielt sich Horst ein wenig mit Poldi und erklärte ihm, dass er diese Behandlung nun genießen sollte. Für eine satte Zuzahlung zum nächsten Autokauf hatte er schnell eine Zusage. Dann stellte Uschi das Handy auf den Tisch und er konnte verfolgen, wie Uschi nun seinen harten Schwanz massierte. Als sie dann begann seine Vorhaut hin und her zu schieben, begann Poldi zu stöhnen. Sie wichste ihn fest, aber zärtlich und leckte dann an der Unterseite des Schaftes nach oben, wieder zurück zu seinen Hoden und wieder hoch bis zur Eichel. Dann spielte sie mit seiner blauen Eichel, saugte ein wenig an der Spitze. Poldi sagte nur „Ist das schön. Du bist die Beste, so kann es niemand, bekommst du ihn auch rein, fragt er sie sie". Dann nahm sie den harten Schwanz, soweit es ging in den Mund und fing an ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Sie leckte und saugte an seiner Eichel, knabberte an dem dicken Schaft, biss ihn sanft in die Eier, saugte sogar seinen Sack in ihren Mund. So mache ich es bei meinem Horst auch immer, lächelte sie Richtung Handy. Poldi bewegt sich und fickte sie in den Mund. „Jaaaaa, mein Güte ist das gut, ein Hochgenuss" keuchte Poldi. Dann hörten sie Horst vom Handy, der meinte Poldi du sollst nicht ganz auf Uschi vergessen. Während sie nun wichste und ihn abwechselnd in den Mund saugte, begann Poldi mit seiner großen warmen Hand Uschis Arschbacken zu massieren. Er fuhr die Konturen entlang, drückte seine Finger nach vorne, bis er ihre pulsierende Möse erreicht hatte. Er fuhr an den Schamlippen auf und ab, tupfte ein paar Mal auf ihre Clit und sorgte dafür das nun Uschis Möschen immer feuchter wurde. Ja Poldi, so machst du es gut, das gefällt meiner Uschi, kam wieder aus dem Handy. Als er dann ohne Vorwarnung mit zwei seiner Finger tief in sie eindrang, stöhnte sie vor Überraschung und Geilheit.
Poldi fragte dann Richtung Handy, „Horst hast du etwas dagegen, wenn ich jetzt deine Frau ficke?" "Wenn Uschi damit einverstanden ist und du unsere Vereinbarung nicht vergisst, soll sie dich endlich von deinem Druck befreien“. Während des Gesprächs legte sich Uschi ein Kissen unter und spreizte ihre Beine. Nun hatte Poldi eine herrliche Aussicht auf ihre offene Möse und und drang langsam in sie ein. Unglaublich wie beherrscht er war, immer nur ein kleines Stück, schob er seinen Riesen in sie ein und zog sich auch gleich wieder zurück. Das war genau das, was Uschi gefiel. Sie wimmerte und zitterte am ganzen Körper. Uschi meinte, "Schatz er ist riesengroß, er wird immer noch dicker und schaute zum Handy". Horst hatte in der Zwischenzeit seinen Penis in der Hand, der stocksteif war. Er spürte, wie sehr Uschi es genoss, von Poldis Riesenschwanz so gefickt zu werden. Ihr Kopf lag tief auf der Couch und ihr Po ragte weit in die Höhe. Er kannte seine Uschi genau und liebte sie auch wegen ihres prächtigen Hinterns. Es war jedes Mal ein Vergnügen, sie so zu nehmen. Auf einmal rammte Onkel Poldi seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und Uschi stöhnte laut auf. Dann begann er, sie gleichmäßig tief und hart zu ficken und jedes Mal, wenn er seinen Schwanz ganz in ihr Loch versenkt hatte, entfuhr ihr ein Stöhnen, aus dem Horst hören konnte, wie sehr sie es gerade genoss.
Sie war kurz davor zu kommen, das wusste ich genau. "Mach mich fertig mit deiner Riesenlatte, spritz mir meine Möse voll." Aber Poldi zog seinen Schwanz heraus, die Eichel war lila blau und der Schaft dunkelrot. Er legte sich auf den Rücken und Uschi setzte sich auf seine Oberschenkel mit dem Gesicht zu ihm, griff sich seinen festen Schwanz und dirigierte ihn zielsicher an ihr offenes Loch. Horst beneidete Poldi, denn er wusste, wie herrlich sie ihn jetzt abmelken würde. Poldi nahm sich ihre Brüste und drückte sie, während Uschi sich tief auf ihn fallen ließ und seinen Schwanz wieder ganz in sich aufnahm. Sie genoss es richtig, sich auf ihn auf und ab zu bewegen. Er fasste ihr an ihre prallen Arschbacken und unterstütze sie in ihren Bewegungen und nahm gleichzeitig abwechselnd ihre Nippel in den Mund. Uschi war nicht mehr zu halten. Jedes Mal, wenn Onkel Poldis Schwanz an ihrem Muttermund anstieß, stöhnte sie auf. und sie setzte alles daran, ihn fertig zu machen. Horst sah, wie Onkel Poldi seine Frau am Hintern packte und sie schneller auf seinem Glied auf und ab bewegte. Er war kurz davor zu kommen und kündigte ihr das auch noch an. Dann steckte er tief in ihr und pumpte die Möse meiner Frau voll mit seinem Sperma. Ich glaubte, jeden Spritzer von ihm zu fühlen, denn Uschi zuckte jedes Mal zusammen als er scheinbar noch eine Fontäne in sie schoss. Uschi hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Sie blieb noch ein wenig auf ihm liegen, bis sie seinen Schwanz aus ihrer Möse zog. Horst konnte gut sehen, wie der Saft seines Onkels aus ihr herauslief und auf die Couch tropfte. Wieviel hatte er ihr da nur hineingepumpt, fragte er sich, als auch er in das bereitgelegte Handtuch spritzte. Er sah noch, wie Uschi neben Poldi auf der Couch lag, als er das Handy ausschaltete. Auf WhatsApp schrieb er ihr noch, „danke für deine herrliche Geilheit und die Entsaftung von Poldi. Mach ihn noch ein wenig glücklich den alten Herrn und mach davon einige Videos, die brauche ich noch bis zu deinem Besuch nächstes Wochenende“.
Das hatte Uschi aber nicht gelesen, sie lag mit angezogenen Beinen seitlich auf der Couch und überlegte gerade, ob sie nicht gleich in das Bad zur Dusche gehen sollte. Da aber Margit noch drinnen war, blieb sie in der seitlichen Lage mit angezogenen Beinen noch etwas liegen. Poldis Sperma lief noch ein wenig heraus, als sie spürte, wie ihr Poldi seinen halbsteifen Schwanz von hinten wieder in ihre offene Möse schob. Sie ließ es einfach geschehen und Poldi wurde mit jeder Bewegung wieder stärker. Er bewegte sich ganz langsam, bis sie wieder voll ausgefüllt war. Als er dann mit seiner Hand ihren Busen streichelte und zärtlich ihre Brustwarze kniff, begann Uschi seine Bewegungen zu erwidern. Poldi wurde wieder aktiver und meinte, Uschi komm, knie dich auf das Bett und zog seinen wieder erstarkten Pimmel aus ihrer triefenden Grotte. Er stellte sich hinter sie, verteilte den aufgeschlagenen weißen Spermaschaum auf ihrem Arsch und steckte ihr seinen Ständer wieder hinein. Uschi stöhnte, sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen und Poldi vögelte wieder kräftig los. Mit einer Hand griff er an ihre Muschi. Als seine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte und ihn aufreizend rieb, zuckte sie leicht zusammen. "Schau, wie groß dein Kitzler sein kann, wenn er richtig behandelt wird, flüsterte er Uschi nach einigen Minuten ins Ohr!" Sie hörte sein Schnaufen und das Klatschen, wenn seine Hoden gegen ihren Hintern schlugen. Sie bewegte nun ihren Arsch im gleichen Rhythmus, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und ließ ihrer Lust freien Lauf. Ihre Muschi zuckte und ihr ganzer Körper vibrierte. Poldi hörte nicht auf in sie zu stoßen, das aufgeschlagene Sperma tropfte unablässig aus ihrer Spalte auf den Fußboden. Uschi kam gewaltig und ließ sich auf das Bett fallen. Poldi streichelte ihr noch zärtlich über ihren Kopf, dann wollte er ins Badezimmer. Als er am Schlafzimmer vorbeikam, sah er Margit, die in erotischer Wäsche auf dem Bett lag. Sie fragte, „wie war es mit Uschi, hat sie dein Rohr erlöst“. Wie du siehst, steht er noch immer, aber er schmerzt mich nicht mehr so stark. Ich konnte einmal abspritzen, Uschi habe ich zweimal in den Himmel gevögelt, jetzt ruht sie ein wenig. Hast du uns leicht zugehört?“, setzte sich auf das Bett und griff ihr an ihre Grotte. Margit hatte sich nach dem Bad gut eingeölt, mit der Heilsalbe eingeschmiert und war feucht und glitschig. Er rieb ihr mit seiner Hand ihren Kitzler. „Bist du geil geworden, fragte er, als sie stöhnte“. Ja schon ein wenig, schnaufte Margit. Dann fuhr er mit der Hand an ihrem Arsch auf und ab. Als sie dann seine Stange umfasste und meinte, der ist ja noch ganz glitschig, fuhr er ihr mit zwei Fingern in ihrem Arsch und sagte, der aber auch. Dann weitete er noch ein wenig ihre Rosette und drehte sie auf den Rücken. Margit meinte, willst du jetzt nach dem Hauptgang mit Uschi noch eine Nachspeise. Vielleicht einen leckeren Schokokuchen. Das war für Poldi die Aufforderung weiterzumachen. Er schaute fasziniert, wie sich ihr Arschloch eindrückte, wenn er seinen Finger hineinschob, sie bockte ihm mit dem Hintern entgegen und er fühlte, wie sich ihre Muskeln am Arsch rhythmisch zusammenzogen. Vorsichtig, aber doch mit Druck schob er auch noch den Ringfinger in sie hinein. Wieder konnte sie nur „Ja, ja, ja" schnaufen und drückte ihm entgegen, damit seine Finger sich auch so tief, wie es eben ging, in ihren Hintern versenkte. „Aaaahhh, jaaah, langsam, nicht so wild stöhnte sie als er sie mit zwei Fingern fickte und ihren Arsch dehnte. Fick mich endlich!" stöhnte Margit. Er entzog ihr seinen Schwanz, den sie noch immer wichste und presste in an ihr dunkles Loch. Dann setzte er seine Eichel an ihrer Rosette an. „Oh, ja, stoß zu, fick meinen geilen Arsch. Herrlich, du bist so stark. Spritz in meine Schokodose, stöhnte sie und bockte mit ihrem Arsch gegen seine Spitze. Aber erst, als er dagegenhielt, schob sich seine Eichel durch ihren Schließmuskel. „Ja, das ist so geil, Leopold. Dann zog er ihn nochmals heraus, schob in ihr in die klitschig nasse Fotze und fuhr dann mit dem Schleim, ganz leicht, wieder in ihr enges dunkles Loch. Jetzt fick mich hart und fest mit deinem fetten Schwengel und pump mir deine Sahne in meinen Hintern. Spritz mir deine ganze Geilheit in meinen Arsch." Das taugte Poldi, wenn Margit so richtig geil mit ihm sprach.
Wie eine heiße Faust umschloss ihr geiler Arsch seinen Schwanz. Seine Eier klatschten dabei auf ihre geschwollenen Schamlippen und ihren Kitzler, den er mit zwei Fingern laufend stimulierte. Sie konnte nicht mehr richtig sprechen, sie war geil und stöhnte nur noch im Rhythmus seiner Stöße, „Jaaa, Jaaa, Jaaaa ... Ich ... komme ... gleich ... fick ... mich ... härter ... tiefer ... aaaaaaahhhh"!! Dann kam es ihr. Da presst sie ihre Muskeln noch etwas fester um seinen Schwanz. Dann pumpte er ihr in heftigen Schüben sein Sperma mit voller Kraft in ihren Arsch. Seine Lenden zogen sich zusammen, als der Orgasmus sich wie ein Feuerball von seinem Schwanz aus in Beine, Bauch und Brust ausbreitete. Wie benebelt stieß er weiter und kriegte selbst nicht richtig mit, wie er dabei seufzte, „Jaaaa du geiles Luder, nimm meinen Saft. Ich spritz dich randvoll. Hier nimm alles" Er hatte das Gefühl, als wenn literweise Sperma durch seinen Schaft stieg und tief in ihren Bauch schoss, bis seine Eier endlich leer waren.
Langsam verebbten ihre Höhepunkte, sie kamen wieder zu Atem. Sein Schwanz war immer noch in ihrem Hintern. Sie drehte ihren Kopf seitwärts, lächelte ihn an und hauchte „Das war megageiler Sex, die Uschi hat dich dermaßen geil gemacht, so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt." Nun glitt auch sein schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Rosette, die sich langsam schloss. Sein Sperma tropfte aus ihrem Hintern auf ihre Oberschenkel und versaute das Leintuch ihres Bettes. Es war ihr egal. Sie war so tief befriedigt in diesem Moment, dass sie sonst nichts spürte. Plötzlich hörten sie Uschis Stimme. „Geht es euch gut“? Sie hatte das Wohnzimmer schon sauber gemacht und hatte die beiden mit ihrem Handy gefilmt. Poldi und Margit dankten Uschi für ihre großartige Hilfe, blieben gleich im Bett und Uschi fuhr mit dem Fahrrad nach Hause. Als am Abend Horst anrief, hatten sie noch einiges zu besprechen……..
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