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Lesungen: 2198 | Bewertung: 7.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.04.2022

Onkel Poldis Viagra Problem

von

Poldi und Margit (Onkel und Tante)


Horst und Uschi (Neffe und Ehefrau)

Poldi, vierundsechzig Jahre, konnte sich immer wieder an Fantasien erregen, bei denen es reife Männer mit jüngeren Frauen trieben. Poldis Lebensgefährtin Margit kannte seine Leidenschaft. Sie hatte ihn dabei erwischt, wie er sich die Pornofilme, die ihm seine Neffe Horst organisierte, heimlich anschaute und dabei seinen Schwanz massierte und wichste. Statt sich darüber aufzuregen und ihm Vorwürfe zu machen, hatte sie seinen steifen Pimmel in die Hand genommen und ihm gezeigt, dass sie ihm gerne behilflich sein wolle, wenn sie am Ende die Früchte seiner Erregung ernten dürfe. Poldi war darüber sehr erleichtert gewesen, denn ohne diese visuellen Anreize fiel es ihm immer schwerer im Bett mit Margit seinen prächtig steifen Schwanz zum Einsatz zu bringen. Und so hatte es sich bei ihm und Margit eingespielt, dass sie gemeinsam die geilsten Pornos schauten, bevor dann Poldi seine Latte zum Einsatz brachte. Er war nun schon kurz vor seinem sechzigsten Geburtstag, aber seine Lust auf Sex wurde nicht weniger, Margit meinte einmal zu seiner Schwester, er wird immer geiler.


Margit war auch schon einundsechzig Jahre, hat Körbchen Größe 85 E, sozusagen einen Megabusen und einen großen runden Po, ein hübsches Gesicht und ist einiges größer als Poldi. Ihre Brüste hingen etwas herab, waren aber schön dick und voll. Braune Vorhöfe endeten an dicken Nippeln, die sich bei entsprechender Behandlung noch aufstellten und bestimmt vier bis fünf Zentimeter lang wurden. Die Titten hatten Poldi schon immer fasziniert. Aber zur wirklich geilen Erregung kannte er ihren Körper zu gut. Daher unterstützte sie den Ankauf von Videos und geilen Filmen. Ihr war es wichtig, wenn es ihr Poldi auch ordentlich besorgte. Sie genoss seit Jahren die Nacktheit im Haus und bot damit Poldi bereits am Morgen geile Einblicke. Margit zog für das Servieren des Frühstück nur eine kurze Schürze an und ihre Brüste baumelten bei jeder Bewegung. Poldi griff ihr oft schon vor dem Kaffee zwischen die Beine und suchte nach Feuchtigkeit. Da sie im Bad eine große Dose Vaseline hatte, schmierte sie sich sofort nach der Morgendusche ihre Möse dick damit ein und war damit für Poldi die immergeile feuchte Milf. Wenn er ihr dann mit drei Fingern hineinfuhr und sie anfickte, juchzte sie immer und meinte, Poldi, wenn du mich so scharfmachst, musst du mich aber auch ficken. Das war dann meistens der Start für ihre Sexspiele. Sie wichste ihn noch ein wenig und lutschte dann an seinem Ständer, dass er mit den Augen rollte und laut stöhnte. Sie zog seine Geilheit so lange wie möglich hinaus, als aber dann der Fernseher eingeschaltet wurde und ein älterer Mann eine noch junge reife Frau fickte, wurde Poldis Schwanz ganz hart. Dann steckte sie sich seinen Schwanz in ihre rutschige nasse Fotze und sie fickten, bis es ihnen kam. Oft dauerten diese Spiele über zwei Stunden und Margit musste sich dann ran halten, um ein Mittagessen auf den Tisch zu bekommen.


Poldi hatte öfter Gedächtnisaussetzer und sein Arzt verschrieb ihm Medikamente, die ganz gut halfen. Die hatten aber auch kleine Nebenwirkungen. Seine Lust auf Sex wurde wieder größer und seine sexuellen Aktivitäten nahmen wieder zu. Da er in den letzten Jahren eher ruhiger wurde, genoss Margit ihren aktiven Leopold. Dass er ihr gleich nach dem Aufwachen im Bett, ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz von hinten in ihre Muschel steckte, das war schon lange nicht mehr der Fall. Er stöhnte und meinte, dass tut ihm gut, er ist so hart und schob ihr seinen Schwengel bis zum Anschlag hinein. Dann verweilte er ein paar Sekunden in ihr, um ihn dann wieder herauszuziehen und wieder hineinzustoßen, Margit zog ihre Knie bis an die Brust, um ihn noch tiefer zu spüren. Das Schmatzen des Schwanzes in ihrem Fotze und das Klatschen der Eier auf ihrem Hintern vermischten sich mit ihrem Stöhnen. Für sein Alter hatte er immer schon eine große Ausdauer. Aber das was nun mit ihm geschah, war der Wahnsinn. Er fickte Margit immer wieder bis zum Anschlag in ihre glitschige Muschi, sie stöhnte und jammerte bis es ihr kam. Poldi packte sie bei den Hüften und rammelte weiter wild drauflos.


Dann legte er beide Hände auf ihre Brüste und rieb fest an ihren Warzen. Margit wurde wieder geil und forderte ihn auf, "Fick mich, mein Schatz, fick mich!" Immer schneller stieß er seinen Prügel tief in ihre feuchte Grotte hinein. "Ja... jaaaa…" stöhnt sie, "komm', reib' mir die Clit!" Er wichste ihren Lustknopf mit einer Hand, mit der anderen knete er wechselweise ihre Brüste. "Ja, es kommt... Schatz... ja... jetzt! Jaa...ahhh...aaahhhhhh...! Margits Möse krampft sich wieder um seinen Schwanz zusammen. Dann noch ein paar Stöße, sie jammert, "Ja, mein Schatz", "geil! Spritz mich voll! Spritz alles in mich rein!" Ich bin so geil, ich schwebe, fliege irgendwo; bunte Farben um mich herum. Sie versucht alles um ihn zum Spritzen zu bringen, doch Poldi schafft es nicht.


Sie zieht sich zurück und geht ins Bad und bereitet dann das Frühstück vor. Als Poldi nach der Dusche natürlich nackt zum Frühstück kommt, steht sein Penis noch immer wie eine Kerze in die Höhe. Margit meint, was ist mit dir los lieber Leopold? „Ich kann das auch nicht verstehen, wo ich ihn dir doch gerade so gut reingesteckt habe. Bin noch immer scharf auf deine geilen Möpse und deine Feige“. Als Margit mit ihrem kurzen Schürzchen Kaffee nachschenkt, streichelt er mit einer Hand ihren Busen, mit der anderen prüft er die Feuchtigkeit ihrer Grotte. Dann meint er, da hast du dich aber sehr trocken gerieben. Er nahm dann großzügig Butter vom Frühstückstisch und rieb ihr damit ihre frisch rasierte Muschel ein. Willst du ihn nicht ein wenig lutschen, vielleicht spritzt er dann ab. Margit beugte sich zu seinem Schwanz und öffnete ihren Mund. „Was ist das für ein hartes Ding. Deine Nille ist gigantisch. Ich bekomme sie fast nicht in den Mund“.

Dann begann sie zu lutschen, leckte und saugte. Poldi stöhnte leise vor sich hin. Dann forderte er sie auf, sich ein wenig umzudrehen, damit er ihr die Pflaume etwas streicheln konnte. Er nahm sich noch etwas Butter auf seine Finger und verrieb ihr alles auf ihrem Arsch. Als er mit zwei Fingern ihren Kitzler stimulierte, zuckte Margit zusammen. Sie leckte und knabberte an seinem Rohr und saugte ihn immer wieder tief in ihren Mund. Mit der Hand rieb er Margits wieder hoch erregten Unterleib. Sie wurde wieder richtig geil. Während sie meinte, „Poldi, du gemeiner Lump! Quäl mich nicht, fick mich endlich,“ und setzte sie sich auf seinen Schoss. Seine Eichel fand rasch den Weg in ihre butterweiche Pforte. Dann hob und senkte sie sich, während er an ihren Brüsten nuckelte. Als er ihr dann mit seinem Finger in ihr dunkles Loch fuhr, juchzte sie auf und genoss seine zweite Hand auf ihrem Kitzler. Sie war kurz vor dem Orgasmus, auch Poldi wurde immer hektischer. Genau in dem Moment als sie glaubte bei Poldi wäre es nun so weit, läutete es an der Türe. Margit stieg daher von Poldis Schwanz, einige Samenfäden hingen ihr aus der Grotte, aber sie huschte rasch zur Türe. Sie machte diese nur einen Spalt auf, vor der Türe war seine Schwester. Sie ging mit ihr in das Vorzimmer, war etwas überrascht von ihrer Nacktheit und sah, dass sie gerade störte. „Oh, entschuldige Margit, da komme ich zum falschen Zeitpunkt. Als Poldi sie reden hörte rief er, „Margit, er steht noch immer ganz steif, was sollen wir machen“. Margit schloss die Wohnzimmertüre und wollte sich einen Bademantel holen, aber Poldis Schwester meinte, mach dir keinen Stress, ich glaube du solltest dringend Poldis Rohr entleeren, sonst können wir keinen Kaffee in Ruhe trinken. Ich komme in einer Stunde wieder, rufe dich vorher an. Wenn du nicht abhebst, kenne ich mich aus, verabschiedete sich und war bei der Türe draußen.


Margit war ihr dankbar und ging wieder in die Küche. Poldi war schon im Wohnzimmer und hatte den Fernseher eingeschaltet. Die Stimmung war dahin, aber als Poldi einen feinen Film einlegte, kuschelten sie sich wieder zusammen. Sie übernahm von Poldi den Schwanz, der sich ein wenig wichste, streichelte noch kurz über sein steifes Rohr und setzte sich dann drauf. Er rutschte sofort in ihre geschmierte Butterfotze. „So jetzt fick deine Margit ordentlich, nimm meine Brüste in den Mund und sauge ordentlich, aber nicht beißen du böser Junge“. Und Poldi reagierte. Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er nahm sie richtig hart ran. Margit war dabei und wurde auch immer schärfer. „Jaaa Poldi fick mich, drück ihn rein, ja fester, tiefer, tiefer ohaa jaaa, du bist so hart, ich kann dich ganz tief in mir spüren“. Zwischendurch spornte sie Poldi immer wieder an, du geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine nasse Fotze braucht deinen Schwanz. „Los du Hengst, besorg es deiner Stute, fester, ja so ist es richtig, fick mein geiles Loch!" Das spornt Poldi derartig an, dass er auch zu stöhnen beginnt. Als er ihr dann auch noch seinen Zeigefinger in den Arsch steckt und seinen Schwanz in ihr spürt, fängt er an zu zucken. Seine Bewegungen werden unregelmäßiger, sein Keuchen stärker. Margits Muschi zieht sich um seinen Kolben nochmals zusammen, als er nun endlich zu pumpen beginnt. Er pumpte seine aufgestaute Geilheit hemmungslos zwischen ihre schmatzenden Schamlippen. Er spritzte Schub für Schub tief in ihren Schlund. Als sich Margit zur Seite drehte, sah er von hinten genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Aus ihrer offenen Fotze floss sein weißlicher Schleim heraus und lief an ihren Schenkeln herab auf das Badetuch. Sie wischte sich ab und meinte, „jetzt bist du aber sicher gut erleichtert, war es schön Poldi“? Ja es war herrlich, kannst du mich noch saubermachen, fragte er mit einem Grinsen. Nachdem sie ihn gut abgewischt hatte, meinte er noch, „kannst du das nicht auch anders“? Mit einem Lachen nahm Margit seinen Schwanz in den Mund und lutschte genüsslich seine Eichel sauber. So jetzt ist es aber genug, ab in die Dusche, deine Schwester kommt dann auf einen Kaffee herüber.


Poldi genoss dann seinen Mittagsschlaf und so konnte Margit dann Poldis Schwester die momentane Situation der Nebenwirkungen des neuen Medikamentes bei Poldi erzählen. Seine Krankheit wurde besser, er vergaß nicht mehr so viel und seine Geilheit nimmt wieder zu. Er fickt wieder wie ein junger Bursche. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie er momentan drauf ist. Er will ständig nur ficken, sein Pimmel ist steif, wie nie in den letzten Jahren. Ich kann ihn kaum ablenken, er will ständig nur ficken. Du hast uns ja heute vormittags erwischt, da hat er mich schon über zwei Stunden gefickt. Nicht dass es mir nicht getaugt hätte, er bringt mich immer wieder zu herrlichen Orgasmen, aber du wirst verstehen, dass es sogar mir etwas zu viel wird. Ich bin ja auch keine dreißig mehr“.


Jammern brauchst du nicht liebe Margit, du hast seinen Lümmel immer genossen und warst sogar ein wenig eifersüchtig, wenn Poldi andere Frauen damit begeisterte. „Nein, das war ich nie, ich habe ihm immer alles erlaubt“. Ja du hast recht, aber das ist schon sehr lange aus und ich habe ja auch die vielen Jahre mit ihm nie bereut. Unsere herrlichen Urlaube, seine Ideen, Sex überall wo man es sich nur vorstellen kann. Sogar im Wohnwagen hat er mich gefickt obwohl daneben Horst und Uschi geschlafen haben. Es war eine schöne aktive Zeit, die ich nicht vermissen möchte. Aber momentan komme ich nicht einmal zu den einfachsten Hausarbeiten, bei mir schaut es schon aus, ich kann niemand mehr hereinlassen. Ich brauche Unterstützung, alleine schaffe ich das momentan einfach nicht mehr. Ist Horst schon zur Kur? Ja klar, das wäre doch eine Möglichkeit. Vielleicht hätte Uschi eine Idee, wie sie dir ein wenig helfen könnte. Dann kannst du dich mehr auf Poldi konzentrieren. Soviel ich weiß, ist sie zu Hause. Wir könnten sie ja zum Spazieren gehen abholen und sie fragen, ob sie Interesse hat.


Während unserer Gespräche kam dann Poldi von seinem Mittagsschläfchen zu uns. Natürlich hatte er wieder nichts an und präsentierte mir und seiner Schwester seinen Ständer, der ihm mittlerweile wieder Schmerzen bereitete. „Was sagt ihr zu meinem Hammer“. Nicht schon wieder kam von Margit, sie nahm ihm beim Arm und ging mit ihm hinaus. „Zieh dir etwas an, so kannst du doch nicht herumlaufen, wenn wir Besuch haben“. Alles klar, ich komme gleich. Als er in das Wohnzimmer zurück kam hatte er einen Jogging Anzug an, wo sich die Hose vorne stark ausbeulte. Er tat nun auch seiner Schwester leid, die meinte Margit, wir gehen jetzt zu Uschi. Da können wir sie fragen, ob sie euch hilft. Uschi freute sich als wir kamen und schaute traurig, als wir ihr erzählten, dass Onkel Poldi momentan Margit so beschäftigen würde. Margit erklärte ihr dann, dass sie kaum mehr Zeit für den Haushalt hatte, da Poldi sie ständig brauchen würde. Dann vereinbarten sie, dass Uschi schon am Abend kommen sollte und die Wäsche machen könnte. Sie hätte ohnehin etwas Freizeit, der Besuch bei Horst wäre erst für das übernächste Wochenende geplant. Margit freute sich sehr und begleitete noch Poldis Schwester nach Hause. Sie bekam noch eine halbe Nusstorte, die sie frisch gebacken hatte. Bei der Verabschiedung wünschte sie mit einem Grinsen Margit viel Kraft.


Als sie zurückkam saß Poldi natürlich wieder nackt, brav beim Fernseher. Seine Rute stand noch immer steif nach oben. Er fragte gleich, wo warst du den so lange, schau meinen Ständer an, der wird nicht kleiner, obwohl ich mir jetzt einen ganz normalen Film angeschaut habe. Er schmerzt mich auch ziemlich, könntest du mir da nicht ein wenig helfen. Margit erklärte ihm, dass sie nun etwas Ordnung ins Haus bringen sollte, da gegen Abend noch Uschi zum Bügeln vorbeikommen würde. Da war er beleidigt, sagte nichts mehr und widmete sich seinem Fernsehprogramm. Beim Abendessen saß Poldi wieder nackt auf seinem Sessel, seine Rute schaute wieder zur Decke. Margit machte sich nun schon Sorgen, da er auch nicht nur rot, sondern schon etwas blau angelaufen war. Sie ignorierte das aber und brachte ihm einen ganz leichten Pyjama. „Warum sollte ich mich anziehen“, war seine Frage. „Margit erklärte ihm, dass man Gäste nur in Bekleidung empfangen kann, da kann man nicht nackt herumsitzen. Was sollte sich den Uschi von uns denken“. Er fügte sich und zog sich seinen Pyjama an. Als es dann läutete, stand er sogar auf, um Uschi zu begrüßen. Er freute sich sehr und drückte sie fest an sich, so dass sie seine harte steife Latte spürte. Seine Hand hatte er an ihrem Hinterteil und flüsterte ihr ins Ohr, „herrlich, wie du dich anfühlst und wie du riechst“. Als sie sich von ihm befreite, sah sie seine Riesenbeule, die in seiner Pyjamahose vor ihren Augen auf und ab wippte. Dann ging sie in die Küche und setzte sich zu Margit, die schon ein Getränke vorbereitet hatte. Poldi verschwand im Badezimmer.


Uschi fragte, „was ist denn los mit Onkel Poldi, der scheint mir ja mächtig in Stimmung zu sein“. Ja, er hatte eine Medikamentenumstellung. Da dürfte etwas nicht stimmen, Uschi darf ich ehrlich zu dir sein, fragte Margit. Wie wir vor einigen Jahren gemeinsam auf Campingurlaub waren, da hatte er zu viel Viagra eingenommen. Du weißt, wie geil und unersättlich er da war. Da hatten wir dann die Wette, ob er bei dir reinpasst, wenn ich mich recht erinnere, hat es dir auch ganz gut gefallen. Wie wir zu Hause waren, haben wir vier vereinbart, es keinem Menschen zu erzählen und es sollte auch nie wieder vorkommen, das war unser Versprechen. Jetzt liebe Uschi ersuche ich dich, mich nochmals zu unterstützen. „Poldi hat ein anderes Medikament bekommen. Seit gestern steht sein Rohr steif und fest, er ist momentan dauergeil und will ständig nur Ficken. Mein Unterleib ist schon ganz wund, er hat mich heute schon stundenlang gefickt und kam nur einmal zum Spritzen. Er hat dadurch starke Schmerzen, da sein Schwanz so hart ist und er zu keiner Erlösung kommt. Ich weiß, dass du mit Horst vereinbart hast, Poldis Gelüste nicht mehr zu unterstützen. Wenn er aber sehen würde, wie es ihm geht, hätte er sicher dazu andere Gedanken“. Während Uschi nachdachte, ob sie Horst an

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