Open Air
von hahnrei69
"Mist! Schon wieder!". Und ich Vollidiot hab noch meinen Mund recht voll genommen und von meiner Süßen verlangt: "Dreh dich um, dass ich dir den Hengst machen kann! Ich fick dich heute richtig durch". Alles nur Sprüche, Wunschvorstellungen. Kaum hatte ich meinen Schwanz in ihr versenkt und zwei drei Fickbewegungen gemacht war es auch schon aus. Ich hatte mein Pulver verschossen. Und das nicht zum ersten mal. Das ist eher die Regel als die Ausnahme.
Übrigens, ich bin Jussi, 41 Jahre alt, mit 1,93 m grösser als der Durchschnitt, aber nicht gerade sportlich mit deutlich sichtbarem Bauchansatz. Mein Frau, Gudrun, ist 34 Jahre alt, auch nicht von der sportlichen Fraktion. Man könnte sagen vollschlank. Aber ich liebe sie, jedes Röllchen an ihr.
Da lag ich also, von hinten an Gudrun gekuschelt. Ich war sauer und so was von verzweifelt. Warum konnte ich nicht einfach mal etwas länger die schönste Sache der Welt geniessen und meine Frau so richtig durchpflügen, dass sie nur noch die reine Lust spürt. Nur Fleisch, nur Fotze ist. Plötzlich meinte ich zu hören, dass meine Gudrun leise vor sich hin schluchzte. Womit hat sie das nur verdient, denke ich mir. Das kann doch nicht sein, ein Kerl wie ein Baum bringt es nicht fertig seine Liebste ordentlich zu nehmen.
Ich schlief in dieser Nacht nicht wirklich. Ich musste immer wieder an sie denken, dass sie unbefriedigt war. Klar, mit meinen Fingern oder meiner Zunge konnte ich ihr einen Abgang verschaffen. Aber sie hat mir vor längerer Zeit schon mal gestanden, dass sie es gerne heftig hat. Ich war total fertig. Mit meinem Latein am Ende. Das geht ja nicht nur die letzte Zeit so. Das ist schon ziemlich lange so. Am Anfang unserer Beziehung, wir sind seit 18 Jahren zusammen und seit 15 Jahren verheiratet, war alles anders, aufregender, leidenschaftlicher, heftiger. Man muss auch dazu sagen, ich bin ihr erster Mann und sie meine erste Frau. Wir haben also letztendlich keine Vergleichsmöglichkeiten, mit Ausnahme vielleicht der paar Damen aus den Häusern mit den roten Lichtern am Eingang, die ich ab und zu mal besuchte. So geil und aufregend unsere erste Zeit zusammen war, so schnell hat sich dann bei meiner Frau eine gewisse Unlust, vielleicht Ablehnung oder zumindest Gleichgültigkeit in Sachen Sex eingestellt. Und hier beginnt wohl auch der Teufelskreis. Je länger ich sie nicht beglücken durfte, desto größer war mein Druck, meine Erwartung und desto schneller war ich fertig. Und wenn es für sie unbefriedigend ist, warum dann noch Sex haben. Ein Kollege von mir, dem ich mal Andeutungen gemacht habe, meinte nur: "die ist doch selber schuld. Ihr fangt doch zusammen an.". Toller Kollege, dachte ich mir.
Sie lag neben mir und weinte. Klar, so ein Angeber wie ich es war. Ich hatte meine Frau tief verletzt, war einfach nicht im Stande ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Ich muss mich ablenken, ich muss etwas anderes denken. Ein Krimi sollte mich ablenken. Das gelang aber überhaupt nicht. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine Unzulänglichkeiten als Liebhaber. Was habe ich alles unternommen, um damit fertig zu werden. In dieser Nacht ist mir alles wieder durch den Kopf gegangen. Vor 12 Jahren liess ich mich beschneiden, ihr zu Liebe. Ich hatte gelesen, dass dadurch die Eichel unempfindlicher wird. Pustekuchen. Atemtechniken. Fehlanzeige. Schwierige Rechenaufgaben lösen. Alles Quatsch. Hypnose. Ja, ich habe es auch mit Hypnose probiert. Erfolg gleich null. Dabei kann ich beim Wichsen locker eine Stunde und mehr. Nur sobald sie mich aufnimmt ist es vorbei. Alles ist auf Spritzen fokusiert. Ich will, dass meine Süße glücklich ist. Sie soll auf ihre Kosten kommen. Aber wie soll ich das anstellen? Mich beschäftigte das alles mehr als mir lieb war. Ich war im Büro unkonzentriert. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine unbefriedigte Frau.
Vor etwa zwei Jahren lernte ich eine andere Frau kennen, in die ich mich heftig verliebte und für die ich beinahe alles aufgegeben hätte. Wir hatten nie Sex, aber mich beflügelten die Gefühle so, dass es mit Gudrun und mir im Bett besser klappte. Aber Erfüllung fand sie trotzdem nicht. Sie hat wohl gemerkt, dass sie was tun mus, um mich nicht zu verlieren. So hatten wir in dieser Zeit wieder regelmässig Sex. Bevor es aber dazu kam, habe ich ihr offenbart, dass ich sie verlassen würde. Sie war wie vor den Kopf gestoßen. Ich hab von der anderen nichts erzählt. "Du, Schatz, lass uns nochmal reden" flehte sie mich unter Tränen an. "Schreib mir deine Wünsche auf. Ich möchte, dass du bei mir bleibst.". So geschah es dann. Ich machte mir lange Gedanken, was ich verändern möchte. Mir war damals schon bewusst, dass ich nicht der Superliebhaber war. Also schlug ich vor, dass wir in einen Swingerclub gehen sollten und sie sich vor meinen Augen von einem fremden durchvögeln lassen sollte. "Du willst doch nur einen Freibrief, dass du dasselbe dann auch tun kannst! Hast du schon eine bestimmte im Auge?" schleduerte sie mir an den Kopf. "Nein Gudrun, ich will, dass du einmal erlebst, was guter Sex ist. Ich will, dass du glücklich bist. Ich liebe dich. Ich will dich nicht verletzen. Du sollst glücklich sein. Einmal einen Orgasmus von einem Schwanz erleben und mir dabei in die Augen schauen.". Aber was meinte sie mit dem Freibrief? War sie der Sache gar nicht so abgeneigt? Aber dafür entschieden hat sie sich auch nicht. Bis jetzt nicht.
Es vergingen ein paar Wochen, in denen sexuell nicht viel passierte. Wie denn auch? Was hatte ich denn schon zu bieten? Aber ich musste ja meinem Druck auch Luft machen und so verbrachte ich einige Zeit beim Wichsen am Computer und stieß dann mehr zufällig auf etliche Foren, in denen es um Wifesharing und Cuckold ging. Es gab wohl mehr als genug Männer, die ihre Frauen nicht befriedigen konnten und die ihren Frauen potente Liebhaber erlaubten. Ja, ich glaube, so ein Hausfreund, wie es etwas antiquiert heißt, wäre für meine Frau das richtige. Ich sucht und suchte, fand aber in unserer Gegend nichts passendes. Wieder eine Niederlage.
Dann aber kam der Hammer. Wir lagen abends im Bett und redeten. "Du, Jussi, mein lieber, ich möchte nochmal ein Kind.". Das saß. Nicht dass wir mit drei Kindern schon genug zu tun haben, habe ich mich vor zwei Jahren sterilisieren lassen. "Wie stellst du dir das vor?". Sie schaute mir dabei in die Augen und sagte: "Du weisst doch, der Mann von der Lola, der war doch sterilisiert. Der hat sich das wieder rückgängig machen lassen.".
"Weisst du eigentlich was das kostet und was für Schmerzen er dafür aushalten musste? Schatz, ich liebe dich, aber ich glaube, das ist keine so tolle Idee. Und wie du ja weisst, ist der Erfolg von so einem Eingriff nicht sicher. Es ist durchaus möglich, dass wir hier eine Menge Geld und Erwartungen in den Sand setzen. "
"Ach Schatz, nocheinmal so ein süßes Baby. Bitte, bitte" hauchte sie mir ins Ohr.
"Lass mich mal bitte ein Nacht darüber schlafen. Ich möchte das nicht voreilig entscheiden."
"Ok, komm steck ihn mir jetzt rein. Ich bin feucht. Riech mal.". Damit schob sie mir ihre Finger unter die Nase, die sie zuvor in ihr Fötzchen gesteckt hatte. Hey, so kannte ich meine Frau gar nicht. Was war das jetzt? Ich befriedigte sie mit Fingern und Zunge um dann um so schneller wieder in ihr zu spritzen. "Schade, Du bist ja schon wieder fertig. Bevor ich was gespürt habe.". Da hatte ich es. Das war eine Anklage. Patsch. Die saß. Ich versuchte zu erklären: "Schatz, du machst mich so scharf. Kaum fühle ich deinen heißen Schoß kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Es tut mir leid.".
"Dir tut es leid und ich koche vor Geilheit. Komm, und leck mich wenigstens nochmal. Mich hat das mit dem Babybauch so scharf gemacht. Ich brauch nochmal einen Abgang.".
"Wie, ich soll dir die vollgerotzte Fotze lecken? Spinnst du?".
"Zier dich nicht, mein kleiner Schlappschwanz, tus einfach. Hättest du mich ordentlich gefickt, müsstest du mich jetzt nicht lecken.".
Ich fügte mich in mein Schicksal und fing an zu lecken. Ich habe mir das alles viel schlimmer vorgestellt. So viel Sperma war wohl gar nicht in ihr. "Mhh, oh ja, tut das gut. Mach weiter. Mhhhh, komm steck mir deine Finger in die Fotze, dass ich mehr spüre.". Ich schob vorsichtig zwei, dann drei Finger in ihre nasse Scheide und fing an sie mit meinen Fingern zu ficken. Erst ganz langsam. Dabei züngelt ich an ihrem Kitzler. "oh, du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Mhhhh ... ja, ja, ja". Sie atmete immer schneller. Stieß jetzt spitze Schrei aus und stöhnte hemmungslos. "Nicht so laut, Schatz, die Kinder ..." bat ich sie. "Ist mir mhhhhh, ja, mach weiter, scheissegal. Mhhhh in mir hat sich soviel jaaaaaa aufgestaut, ich brauch jetzt oh, oh, oh ja einen geilen Orgaaaaaaaaaaaaasmus". Dabei kam sie so heftig, dass sie ihre Fingernägel in meinen Rücken rammte und blutige Striemen hinterließ. Ich war im siebten Himmel, ich hatte sie zum Schreien gebracht, ihr einen Höhepunkt verschafft, wie ich ihn bei ihr noch nie erleben durfte. Die Striemen am Rücken waren nicht zu spüren ob des großen Glücks, das ich meiner Gudrun bereiten durfte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause lagen wir eng umschlungen auf unserem Bett. "Was ist denn nun mit dem Baby?" fragte sie mich etwas ungeduldig. Mann, das scheint ja wirklich eine Urkraft zu sein. Wo wäre denn sonst unsere Menschheit? Nicht existent! "Schatz, bitte, lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken." insistierte ich. "Mh, wenn du meinst" grummelte sie mich an. "Ich liebe dich" hauchte ich ihr ins Ohr. Sie kuschelte sich noch enger an mich, fasste meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Ich schlief gut. Ich war glücklich. Auch wenn mich die Gedanken mit dem Babybäuchlein nicht mehr losliessen, so war es mir doch gelungen, meine Liebste einmal zu befriedigen.
"Schatz, würdest du mir einen Gefallen tun, wenn wir heute Abend auf das Open Air Konzert gehen?" fragte ich sie.
"Mh, was willst du denn?"
"Würdest du für mich unterm Rock nackt gehen und dich vorher rasieren?"
"Wie, ich soll dir einen Gefallen tun und du tust nichts für mich". Ich hatte mich inzwischen gegen eine Rückgängigmachung meiner Sterilisation entschieden.
"Aber Schatz, wir können doch auch noch ein Kind adoptieren. Wir würden einem kleinen Menschen helfen und uns wäre auch geholfen."
"Nein, ich will ein Kind. Selber. Die Freude, die Sorgen, die Schmerzen und das Glück. Ich will mein eigenes Kind". Das saß.
"Heute wäre wieder mal der wichtigste Tag im Monat einer Frau. Ich habe heute meinen Eisprung. Du könntest mir heute den Bauch dick machen. Aber du hast ja keine Eier in der Hose. Du musst ja kneifen. Schlappschwanz.". Und noch eine auf die Mütze. Bumm.
"Aber Schatz, ich wollte doch ... ich dachte ... bitte"
"Halt deinen Mund. Küss mich lieber.". Ich tat wie befohlen. Unsere Lippen berührten sich, verschmolzen, die Zungen spielten Salsa. Meine Hand wanderte an ihrem Rücken nach unten zu ihrem prallen Hinterteil. "Pfoten weg! Kein Kinder, also auch keine Fummelei."
"Aber Schatz, ich ...".
"Keine Widerrede." schnitt sie mir das Wort ab. "Das ist nicht zu diskutieren! Punkt aus."
Ich hatte einen Ständer in der Hose, sie verschwand im Bad. Auch gut. Ich suchte mir eine Jeans und ein T-Shirt, machte mich in Gästebad frisch und zog mich an. "Schatz, ich bin fertig!" rief ich durchs Haus. "Jaja, gut Ding will Weile haben. Ich beeile mich schon."
Nach einer halben Stunde kam sie endlich aus dem Bad, als ich noch ein paar mal ungeduldig nach ihr gerufen hatte. "Wow, bis du meine Frau? Bist du die Gudrun?". Sie musste mir meine Verwirrung angesehen haben, als sie lachend sagt: "Ja mein Schatz, da staunst du was?". Wow, meine Gudrun hatte sich herausgeputzt. Figurbetonter, schwarzer Minirock, weiße halbtransparente Bluse, ein schwarzer Mieder darunter, das ihre Brustwarzen zeigte, halterlose Strümpfe und Stilettos. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und ihre Lippen waren so voll und rot wie nie. Über der Bluse trug sie einen teuren weinroten Blazer. Ich wusste gar nicht, dass sie so etwas besitzt. "Komm lass dich anbeißen. Du siehst zum vernaschen aus!".
"Oh nein mein lieber, so das läuft heute nicht.". Etwas zerknittert holte ich unser Auto aus der Garage und parkte es vor dem Haus. "Madame haben ein Taxi gerufen?" rufe ich lachend ins Haus. "Ja, bitte fahren sie mich nach Ulm zum Open Air. Mein Mann, der Schlappschwanz, wollte auch mitkommen, aber ich kann ihn nicht finden."
"Madame?"
"Egal, bleibt er eben hier. Zu nichts zu gebrauchen. Kommt immer zu früh und jetzt zu spät. Ich sollte ihn austauschen." schimpft sie mit gespielt böser Miene als ich ihr die Türe aufhalte und beim Einsteigen behilflich bin. Mir war bei dem letzten Satz etwas unwohl. Hatte sie das nur so gesagt oder meinte sie es ernst. Wollte sie mich entsorgen. Sie hatte sich in den letzten Wochen doch sehr verändert. Sie sprach mich immer wieder auf meine lausigen Qualitäten als Liebhaber an. Oh Mann, hoffentlich meint sie das nicht ernst. So, jetzt musste ich mich aber erst auf den Verkehr auf der Strasse konzentrieren. Freitag, Berufsverkehr und als Landei sind auch Kleinstädte eine Herausforderung. "James, parken sie nicht zu weit weg. Ich kann mit meinen Schuhen nicht all zu weit laufen.".
"Jawohl, Madame.".
Glücklicherweise fand ich recht schnell in einer kleinen Seitengasse einen Parkplatz. Als ich ihr beim Aussteigen half meinte sie dann spöttisch "Ach James, wenn mein Mann nicht dabei ist, begleiten sie mich doch bitte zum Konzert."
"Gerne, Madam" grinste ich Gudrun an. Wenigstens konnte sie der Situation auch eine gewisse Komik abgewinnen. Wenn auch auf meine Kosten. Aber das war mir im Augenblick völlig egal. Ich hatte eine heiße Frau an meiner Seite. Als ich ihre Hand nehmen wollte beim kurzen Spaziergang zum Konzert wies sie mich zurecht: "James, reißen sie sich zusammen. Wir sind nicht verheiratet. Aber ihren Arm könnten sie mir anbieten. Mit meinen Schuhen läuft es sich sehr schlecht auf dem Kopfsteinpflaster. Bedenken sie das bitte beim nächsten mal, wenn sie mich chauffieren.".
"Jawohl, Madame.".
Sie grinste mich frech an und kurze Zeit später erreichten wir den Münsterplatz, auf dem das Konzert stattfinden sollte. Michael Buble. Vorher noch eine Vorgruppe aus Italien. Wir hatten eine Stunde Zeit, während die Vorgruppe spielte, uns einen guten Platz zu sichern. Meine Gudrun genoss es sichtlich, wie sich erwachsene Männer nach ihr umschauten. Das junge Gemüse interessierte sich nicht für meine Gudrun. Aber die Männer hatten wohl einen etwas erfahreneren Blick was Frauen angeht. Vielleicht rochen sie einfach, dass sie ihren Eisprung hatte.
Endlich war der große Auftritt von Michael Buble. Ich hatte die Karten zu diesem Konzert meiner Frau zu Weihnachten geschenkt, nicht ohne vorher zu recherchieren, dass sie auf diesen gutaussehenden jungen Man stand. Bei La Mer schmiegte sie ihren Rücken an meine Vorderseite. Sofort war mein kleiner ungeduldiger Bolzen hart. "Na na, wer wird denn gleich ..." grinste sie mich an und nahm dabei meine Hände und schob sie über ihren Hintern nach unten. Nanu, hatte sie tatsächlich nichts drunter an? Ich spürte kein Höschen unter dem Rock. "Hast du etwa nichts ...". Sie unterbrach mich: "Klar mein Schatz, das macht dich doch scharf.". Jetzt wollte ich es fühlen und ich fühlte es, es brannte, als sie mir auf meine neugierigen Finger schlug. "Aua".
"Das kommt davon, wenn man in fremden Gewässern fischt, James". Ach, wir spielten ja immer noch Madame und Chauffeur. "Entschuldigung, Madame".
"Ist in Ordnung, James. Kommen sie, tanzen sie mit mir.".
"Madame, ich kann nicht tanzen, das wissen sie doch.".
"Schade, dann wird dieses Vergnügen eben einem besseren Tänzer zu teil werden". Drehte sich um und verschwand Richtung Bühne. Mist, hoffentlich habe ich ihr den Abend nicht versaut. Ich blieb mal besser auf meinem Platz und genoss die Musik. Gudrun war nun schon eine ganze Weile weg und ich machte mir irgendwie Sorgen, nein Gedanken. Ich war scharf auf sie und wollte heute noch unbedingt mit ihr ... Geh sie suchen, sagte mir mein Bauch.
Puh, es war ganz schön voll und anstrengend, sich durch die Leute Richtung Bühne zu schieben. Vor der Bühne bildete sich ein Kreis aus Menschen die was beobachteten. Ein Paar, das sehr eng und lasziv miteinander tanzte. Ein schwarzer Mann, mindestens 2 m, schwarzer Anzug, schwarzes Hemd und weisse Krawatte. Und eine weiße Frau. Gut einen Kopf kleiner, schwarzer Minirok, halbtransparente Bluse, weinroter Blazer. Das war ... Mir riss es beinahe die Füße weg, als ich näher kam und die beiden eng umschlungen tanzen sah. Das war meine Fr ... das war wirklich meine Frau. Gudrun hatte ihre rechte Hand von hinten unter den Hosenbund des Schwarzen geschoben, und her hatte seine rechte Hand auf der Brust meiner Frau und zwirbelte ihren linken Nippel. Jetzt küsste er sie. Seine vollen Lippen sogen sie fast auf. Und sie erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Nein, das darf nicht wahr sein. Meine Frau lässt sich von diesem Hünen befummeln und küssen und scheint noch Spaß dabei zu haben. Ich war außer mir vor Wut. Ich sollte dem Kerl eins auf die Schnauze hauen und meiner Frau den Arsch versohlen. Sie griff mit der linken Hand an seine Hose, unter der sich schon eine mächtige Beule abzeichnetet. Ich dachte schon, jetzt holt sie seinen Schwanz raus und wichst ihn. Er zeigte nur ein Grinsen mit seinen makellos weissen Zähnen über das ganze Gesicht. Ich wollte losstürzen um dem Treiben ein Ende zu machen. In der letzten Sekunde riss ich mich zusammen und dachte mir, dass ich das ja eigentlich die ganze Zeit so gewollt hätte.
Ich schaute den beiden zu und in meiner Hose wurde es immer enger. Naja, so eng wie eben ein Durchschnittsschwanz eine Hose ausfüllen kann. Sie küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher, drehten sich zur Musik. Gudrun schwebte. Ja, sie hatte jetzt beide Beine um seine Hüften geschlungen, der Rock rutschte gefährlich hoch und die schwarze Pranke war unter dem Rock. In ihrem Heiligtum. Wo sonst noch nie jemand ausser mir war. Sie riss ihre Augen weit auf und ein Schmerzschrei kam über ihre Lippen, als der Schwarze ihr ein einen Nippel kniff. Sie erblickte mich. Augenblicklich rutschte sie von den Hüften des Schwarzen, nahm ihn bei der Hand und kam auf mich zu. Mit grossen Schritten. Es fühlte sich plötzlich alles sehr unheilvoll an und in mir drehte sich alles. "Ah, mein Mann ist auch schon da. Immer zu früh, heute ausnahmsweise mal zu spät. Dein Pech, Schatz. Das ist übrigens Heile. Heile, mein Mann Jussi" stellte sie uns vor. Ich war komplett von der Rolle. Mein Mund war trocken, die Kehle zugeschnürt und im Magen ein Klumpen. Ich weiß nicht mehr, ob zu diesem Zeitpunkt die Musik noch spielte, ob es hell oder dunkel war. Mein Blick war starr auf Gudrun, dann auf Heile, dann wieder auf Gudrun gerichtet. "Willst du nicht wenigstens Hallo sagen?" schnaubte sie mich an und rammte mir den Ellenbogen in die Seite. "Hallo Heile". Mehr brachte ich nicht heraus und das war auch noch mehr ein Krächzen. "Hallo Jussi" kam es von ihm mit einer tiefen sonoren Stimme. "Schatz, Heile wird heute nach dem Konzert mit zu uns nach Hause kommen." lächelt mich meine Frau mit einem Glanz in den Augen an. Ein Glanz der Verzückung, entrückt, geil. "Wie, was, wieso?" stotterte ich. "Du wünschst dir doch so sehr, dass mich ein anderer Mann so richtig befriedigt. Ich war heute schon den ganzen Tag so wuschig. Heute früh habe ich beschlossen, heute passiert es. Heile wird mit mir heute nacht ficken.". Ich bin so blöd, dachte ich, treibe meine Frau in die Arme eines anderen, kann sie nicht befriedigen und mache selber noch den Vorschlag, dass sie sich fremd ficken lässt. Auf der anderen Seite, mich macht das wahnsinnig geil. Es kommt alles etwas plötzlich. So überrumpelt werden wollte ich ja auch nicht. "Na komm schon, gönn mir eine schöne Nacht." bohrt sie nach. "Ok, mein Schatz, du hast es dir verdient. Die vielen Jahre ohne Befriedigung. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." und wollte mich umdrehen. "Moment, du fährst uns nach Hause. Ausserdem wirst du dabei sein, wie Heile mich besteigt und mich befriedigt. Vielleicht kannst du ja noch was lernen.".
"Wieso, wie meinst du das?" frage ich ganz dumm.
Heile grinst mich an und sagt: "Mann, die Wiege der Menschheit liegt in Afrika. Wäre sie in Europa, gäbe es schon lange keine Menschheit mehr.". Ok, ich hatte verstanden. Oder nicht? Was wollte mir der Kerl damit sagen?
"Schatz, fahr uns bitte nach Hause. Ich will ihn jetzt spüren, tief in mir.".
"Die Herrschaften, darf ich zum Wagen vorgehen?" versuchte ich zu scherzen, aber irgendwie klang das wohl nicht sehr überzeugend. Also machten wir uns auf den Weg. Das heißt Gudrun und Heile knutschten und fummelten mehr aneinander als dass sie vorwärts kamen. Mine Süße war richtig schwanzgeil. Sie fasste Heile immer wieder an seinen steifen Schwanz als wollte sie ihn sofort herausholen und vernaschen. Am Auto angekommen stiegen die beiden hinten ein und fielen sofort übereinander her. Meine Süße streifte ihren Blazer ab und öffnete ihre Bluse als Aufforderung an Heile, endlich ihre Prachttitten zu kneten. Allein sie hätte ihn gar nicht auffordern zu brauchen. Er wusste ohnehin was er wollte. Die Fahrt war für mich sehr anstrengend. Den Blick mehr im Rückspiegel als auf der Straße wäre ich beinahe zweimal im Graben gelandet. Immer wieder hörte ich Gudrun stöhnen, ein tiefes verlangendes Stöhnen. Und mir tat der Schwanz weh, so hart war er. Und dann erhaschte ich endlich einen Blick auf ihre Fotze. Sie hatte sich doch glatt rasiert. Die Schamlippen klafften weit auseinander und ihre Lustpforte schimmerte feucht. Feucht? Nein, tropfnass. Endlich zu Hause angekommen riss mir Gudrun den Haustürschlüssel aus der Hand und stürmte mit dem schwarzen Hünen an der Hand los. Bis ich mein Auto abgesperrt hatte und ebenfalls zur Haustür gespurtet bin lagen bereits sämtliche Klamotten der beiden auf dem Weg zum Schlafzimmer. Zu meinem und Gudruns Schlafzimmer. Zu unserem ehelichen Gemach. Ich hörte beide schon stöhnen als ich auf dem Weg zum Ehebett war. "Komm mein großer, stoß ihn in mich rein. Ich will dich jetzt." stöhnte meine Frau. Ich riss die Tür zum Schlafzimmer auf und hatte erst einmal einen Schock, als ich den Prügel von Heile sah. Der war fast so dick und lang wie mein Unterarm. "Aber ihr verwendet doch Kondome?" fragte ich etwas verwirrt. "Aber mein lieber, was hätte das denn für einen Sinn. Du weisst doch, ich habe heute meinen Eisprung und Heile wird mir den Bauch dick ficken mit seinem schwarzen Samen" flötete meine Frau halb sanft halb amüsiert. "Wir waren uns doch darüber einig, dass wir kein Kind mehr ...".
Sie schnitt mir das Wort ab "Du wolltest nicht, aber ich will. Und Heile wird mir heute seinen Samen einpflanzen.". Ich dachte, ich klappe gleich weg. Eine schwarze Leere machte sich in meinem Kopf breit und ich fühlte einen Stich in meinem Herzen. Das darf sie nicht, dachte ich. Nein, nicht von einem schwarzen. Jeder würde sofort sehen, dass ich nicht der Vater ... Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken. "Komm her, mein Dummerchen. Schau uns zu und streichle mich.". Wie ferngesteuert begab ich mich zu den beiden ans Bett. "Komm doch rein, Liebling, komm, ich liebe dich doch und ich bin stolz auf dich, dass du nichts dagegen hast.". Ha, nichts dagegen, die spinnt wohl. Sich von einem Schwarzen schwängern lassen. Das behielt ich aber besser für mich. Die Situation machte mich ehrlich auch irre an. "Ja, Schatz, ich komme zu dir." antwortetet ich stattdessen nur. Heile hatte inzwischen seinen Fickprügel, anders konnte man das Gerät ja nicht mehr bezeichnen, in Position gebracht und schob ihn jetzt langsam durch die Schamlippen meiner Frau. Sie quittierte das mit einem Aufstöhnen, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. "Mhhhh, ist der groß. Das tut so gut. Fick mich, komm du schwarzer Bulle. Fick mich, ahhhhh". Und er begann, erst langsam und als sich meine Frau an die mächtigen Ausmaße gewöhnt hatten, schneller zu ficken. Der Prügel war so lange, dass er nicht ganz in sie reinpasste. Gudrun genoss es aber sichtlich jedes mal, wenn er mit seiner Eichel an ihren Muttermund stieß. "Jahhhh, komm, tiefer, bitte, stoß bis in meine Gebärmutter. Mhhhhh". Heile wurde immer schneller. Aber es hatte keinesfalls den Anschein, als wäre es für ihn anstrengend oder als müsse er sich konzentrieren, nicht zu spritzen. Er bockte einfach weiter. "Mir kommt es gleich" schrie meine Frau. Woraufhin Heile das Tempo noch etwas steigerte. Plötzlich bäumte sie sich aus, stieß einen Urschrei aus, den wohl die halbe Nachbarschaft noch gehört hatte und quetschte meine Hand, die sie die ganze Zeit hielt, zusammen. Ihr Unterleib wogte wie die Wellen am Strand. Ich hätte beinahe in meiner Hose abgespritzt, wäre da nicht der Schmerz gewesen in meiner gequetschten Hand. Nach schier unendlicher Zeit ebbte ihr Höhepunkt langsam ab und ausser Atem bat sie Heile "Jetzt du. Überflute meine Gebärmutter mit deinem Bullensamen. Fick mir den Bauch dick. Ich will ein Kind von dir.". Darum ging es ihr wohl die ganze Zeit. Die Befriedigung, die sie suchte war nicht in erster Linie sexueller Art, sondern die Befriedigung, endlich geschwängert zu werden. Wobei, wie sollte man oder besser frau ohne Sex schwanger werden? Heile fickte und fickte wie ein besessener. Und bevor er meine Frau mit seinem Sperma überflutete hatt meine Süße noch zwei Höhepunkte. Jeder wilder und stärker als der vorausgehende. Endlich war Heile sow
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 110
Kommentare: 136
Kommentare: 168
Mal sehen wann das große Erwachen kommt, die Heulerei und der Katzenjammer bei Gudrun anfängt. Jussi mach ne Flitze !!!!!«
Kommentare: 9
Kleinen Tipp am Rande falls sie einmal wahr wird. Du must sie nur ordentlich ausschlürfen nachdem sie vollgepumpt wurde. Dann wird sie nicht so schnell schwanger, der Hengst muss sie noch öfter besteigen, und ihr habt beide noch mehr Spaß ;-)«
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Kommentare: 2
Übrigens sie liebt Neger Kinder, na dann ??????«
Kommentare: 126
Kommentare: 29
Kommentare: 2