Operation Payback
von jofoe
Allmählich wurde ihm die Zeit lang. Es wurde unbequem. Seit einer gefühlten Ewigkeit lag er nun schon in dem Transporter. Er hatte sie am Bahnhof abgeholt. Unter der Brücke stand der Transporter. Anders als sonst war er heute der passive Teil. Schon morgens hatte er den Keuschheitskäfig angelegt. Den Schlüssel hatte sie bereits per Post erhalten. Nachdem er das Schloss zugedrückt hatte, hatte es kein zurück mehr gegeben. Sein kleiner Freund hatte schon den ganzen Morgen über bei dem Gedanken an das vor ihm liegende Wochenende wachsen wollen, aber das war seit morgens unmöglich. So, rein mit Dir, hatte sie am Auto befohlen, nachdem Sie mit einem Griff in seinen Schritt den ordnungsgemäßen Sitz des Käfigs kontrolliert hatte. Aha, da warst Du also gehorsam. Das ist ja dann auch besser für Dich. So, los, runter mit den Klamotten, forderte sie. Im Transporter entkleidete er sich. Her mit den Sachen, die brauchst Du jetzt nicht mehr. Sie steckte seine Kleidung in eine Tasche. Leg die an, sagte sie, während sie ihm Lederfesseln für Hände und Füße zuwarf. Nackt, nur mit dem Los, hinlegen, auf den Bauch, befahl sie als nächstes. Sie legte ein Kissen in die Mitte, damit er einigermaßen auf dem Käfig liegen konnte. Wir wollen ja nicht, das das zerbricht, sagte sie. Er hatte schon gedacht, es ginge ihr um seine Bequemlichkeit… Dann fesselte sie ihn gespreizt wie ein X die Lederfesseln mit Kabelbindern an die Ladeösen. So, aber das ist noch nicht alles. Jetzt noch die Augenbinde und die Stoffmaske. Aber auch das war noch nicht alles: Als nächstes fühlte er, wie sie ein Dildo den Weg in seinen Hintereingang bahnte. Damit aber nicht genug: Sie hatte den aufblasbaren Vib gewählt, den sie jetzt auch noch aufblies. Als Krönung schaltete sie den Vib ein. So, damit Dir auf der Fahrt nicht so langweilig wird, sagte sie, während sie eine Decke über ihn legte und die Tür zuschlug. Noch nie war er auf dem Weg in ihr Spieldomizil blind gewesen. Meist war sie die Passive. Wie lange würde es dauern, wo waren sie gerade? Der Vib erregte ihn, sein Schwanz wollte wachsen, konnte aber nicht. Endlich stand das Auto. Sie stieg aus. Diesmal regelte sie die Übergabe des Domizils mit dem Vermieter. Langsam wurde seine Lage unbequem. Wie lange ließ sie ihn hier noch schmoren? Endlich hörte er ein Auto wegfahren. Sie waren allein.
Warum, holte sie ihn nicht. Der Vib schaffte ihn allmählich. Der Boden war hart, er schwitzte unter der Maske und der Decke. Endlich hörte er sie: Sie schnitt die Kabelbinder durch. So, her mit den Füßen, befahl sie. Er hörte eine Kette kleppern. Sie verband seine Füße, mit einer kurzen Kette. Damit sollte er die Treppe rauf? Er könnte die Füße nur in kleinen Schritten bewegen. Hände auf den Rücken! Klick. Ein Schloss verband die Armfesseln. So, jetzt noch das, sagte sie, während sie ihm ein Halsband umlegte. Jetzt findest du wenigsten den Weg, los, raus! Er folgte dem Zug der Leine, die am Halsband befestigt sein musste. Wer würde ihn jetzt sehen? Morgens konnten jede Menge Leute den Weg zum Studio einsehen. Er bemühte sich so schnell wie möglich die Treppe hinaufzusteigen. Nicht so einfach, nicht wahr? Sagte sie. Aber ich musste das ja auch schon machen. Und Du willst mir doch heute zeigen, dass Du mindestens so taff bist wie ich, nicht wahr. Ja, in der Tat. Darüber hatten sie gesprochen. Er mochte beide Seiten, und heute war er mal auf der passiven. Sie würde ihn nicht schaffen, er würde nicht das Safe-Wort benützen. Das hatte er sich vorgenommen. Sie dachte umgekehrt: Was hatte er sie hier schon schikaniert und gequält? Hatte Dinge mit Ihr gemacht, die sie an den Rand des akzeptablen gebracht hatten, aber ihr Stolz hatte sie sie ertragen lassen. Und sie hatte es sich gemerkt. Sie würde es ihm heimzahlen. Operation Payback war ihr internes Codewort für den heutigen Tag gewesen.
Oben angekommen, band sie ihm die Hände nach vorne. Augen blieben verbunden. Dort stehen Sekt und Gläser. Und nichts runterwerfen oder kleckern! Er tastete sich zum Tisch. Das Öffnen der Sektflasche mit gefesselten Händen war nicht einfach… dann das Einschenken. Wann würde das Glas überlaufen…? So, das reicht, kommandierte sie. Sie half ihm also doch… er schöpfte Hoffnung. So hart war sie also doch nicht drauf… Jetzt schnell das zweite Glas füllen, das er ertastet hatte… So, das reicht. Dann Prost, wollte er sagen… So, knie Dich hin, Glas wegstellen, kommandierte sie. Hast Du etwa geglaubt, Du kannst hier einfach so aus dem Glas trinken, mit mir auf einer Höhe? Irrtum mein Lieber. Dein Platz ist da unten. Sie drückte ihn auf den Boden. Hände nach hinten! Sie befestigte sie Hände mit Karabinerhaken an den Fußgelenken. So, und das mit dem Glas kannst Du auch vergessen…
Er hörte vor sich auf dem Boden ein Kleppern und dann ein Plätschern. Er ahnte es: Sie hatte eine der netten Futterschüsseln vor ihn auf den Boden gestellt und mit Sekt gefüllt. Sie hatte ihm erzählt, dass das etwas wäre, das sie selbst nur ungern machen würde, den Sekt aus einer Futterschüssel zu trinken. Aber das schien ja offensichtlich nicht zu heißen, dass sie das nicht selbst sehr erregende fand, wenn er das tun musste. Er versuchte sich nach vorne zu beugen, was mit den fesselten Händen gar nicht einfach war, aber er schaffte es – zumindest kurz, denn er verlor das Gleichgewicht und kippte mit dem Gesicht nach vorne in die Schüssel. Sie zog ihm am Halsband wieder hoch. Das müssen wir aber noch üben – so, jetzt noch mal nach vorne… so ist es recht. Sie ließ ihn langsam nach vorne, bei straff gezogener Leine konnte er die Schüssel erreichen. Allerdings hinderte ihn der Druck auf seinen Hals durch das Halsband etwas am schlucken. Wie ein Hund, dachte er, ein Hund mit eingeklemmtem Schwanz, woran ihn der Käfig immer wieder erinnerte. Der Gedanke war fremd – aber auch erregend. Sie hatte ich in der Hand, er war ihren Ideen hilflos ausgeliefert. Das hatte er ja gewollt. Und er wusste, dass da noch einiges auf ihn warten würde. Er hatte sie das letzte Mal bewusst härter angefasst. Sie hatte sich das gewünscht, und ihn hatte der Gedanke, dass er sie damit für den heutigen Tag besonders motivieren würde, erregt. Dass der Tag bei ihr unter dem Code-Namen Payback lief, wußte er nicht, belegte aber, dass seine Gedanken sich mit ihren deckten.
So, genug betrunken, mir ist dass auch zu mühsam, Dir dabei auch noch helfen zu müssen. Den Dildo zog sie aus ihm heraus. Los, mitkommen. Sie zog ihm auf den Knien rutschend ins andere Zimmer, da seine Hände immer noch an die Füße gefesselt waren. Im Zimmer machte sie ihn los. Etwas rumpelt neben ihn auf den Boden. Anziehen, sagte sie nur. Er ertastete ein Paar High Heels mit mörderisch hohen Absätzen. Ok, murmelte er und zwängte seine Füße hinein. Aufstehen! War das nächste Kommando. Er wackelte etwas auf den Schuhen. Das mir nur mal nicht umfällst, sagte sie. Aber ich helfe Dir mal wieder. Los, Hände nach vorne. Er hörte den Flaschenzug, an dem er oft ihr Beine nach oben gezogen hatte. Klack – Klack- seine Hände waren an einer waagrechten Stange befestigt, die sie langsam nach oben zog. In der Tat stand er nun sehr viel besser auf den Schuhen. So, Beine auseinander – sie stieß seine Füße auseinander. Er spürte, wie sie seine Fussfesseln an einem Gestell befestigte. Er vermutete, dass sie den Prange hierzu benutzte, denn seine Füße konnten das Teil nicht bewegen. Nun zog sie die Arme weiter nach oben, bis er fast auf den Zehenspitzen der Highheels stand. Immerhin brauchte er sich um sein Gleichgewicht keine Sorgen mehr zu machen…
So, ich möchte ja auch etwas Spaß haben, sagte sie. Na, wie geht es Dir? Gut, alles kein Problem, sagte er überzeugt und selbstbewusst. Du weißt ja, dass ich jetzt alles mit Dir machen kann, was ich will, so wie Du hier stehst… ich kann Dir Lust bereiten… sie saugte dazu an seinen Brustwarzen… oder Dich etwas quälen… Sie nahm die Fingernägel und kniff in die andere Brustwarze. Na, das weißt Du doch, nicht? Er nickte tapfer… Und ich kann natürlich auch mir Lust verschaffen… er spürte, wie sie ihre rasierte Muschi erst an seinem Käfig und dann an seinem Bein rieb. Ja, das ist schön, ich kann alles mit Dir machen und Du kannst Dich gar nicht wehren… Sie spielte weiter mit seinem Körper, reizte seine Nippel, seine Eier, seinen Anus… darum werde ich mich nachher noch ausführlicher kümmern, sagte sie beutungsschwanger… Nach einiger Zeit hatte sie genug von diesem Spiel. Ihm taten die Füße und die Unterschenkel von den Schuhen weh, auch die Arme begangen zu schmerzen. Aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Als sie allerdings aufgehört hatte, mit ihm zu spielen, drangen diese Schmerzen viel stärker in sein Bewusstsein. So, mein Lieber, genug aufgegeilt und ausgeruht, sagte sie, während sie ihn losmachte. Rüber da. Dort steht der schöne Bock, auf dem Du Dich jetzt weiter ausruhen kannst. Sie schob ihm zu dem Metallbock, auf dem das Opfer auf allen Vieren mit Metallfesseln festgemacht werden konnte. In der Mitte war eine gepolsterte Stütze, am Kopfende eine Metallring für den Hals. Sie war schon oft darauf gelegen, während er ihren Hintern mit diversen Schlaginstrumenten behandelt hatte. Daher wusste sie auch, wie unbequem vor allem der Halsring war, da er das Opfer zwang, den Kopf selbst hochzuhalten, in waagrechter Haltung. Ging der Kopf nach unten, drückte der Ring auf den Kehlkopf. Erst hatte sie das für einen Konstruktionsfehler gehalten, aber zwischenzeitlich hatte sie erkannt, dass das Gerät seinen Zweck einfach teuflisch gut erfüllte: Das Opfer musste genau in einer Stellung verharren, ohne die Chance, die Haltung zur Entlastung zu verändern.
Zwischenzeitlich war er darauf fixiert. Da das Gerät auf Rollen stand, schob sie es in eine Position, die ihr optimalen Zugriff auf seine Rückseite erlaubte. Wir fangen mal ganz einfach an: Ich denke so an schlappe 150, ok? Oder ist Dir das schon zuviel?, sagte sie provozierend. 150? Die schaffst Du doch gar nicht am Stück, antwortete er schnippisch. Warts ab! Wir machen das so: Vor Deiner rechten Hand auf der Bank liegt der 16er Würfel. Du würfelst und bekommst die entsprechende Anzahl au den Hintern. Fällt der Würfel runter, gibt’s am Ende für jedes Mal einen Zusatzschlag mit der Dünnen. Damit meinte sie die ganz dünne Glasfibergerte, die schon bei leichten Schlägen höllisch zog. Vor der hatte sie Respekt gelernt. Wir ziehen dann die gewürfelte Anzahl ab, bis die Null erreicht ist. Damit es nicht zu schnell zu Ende ist, muss wie beim Mensch ärgere Dich am Ende die Null genau erreicht sein. Hast Du also noch 5 übrig, würfelst aber 10, darfst Du es noch mal versuchen, so langes, bis es genau aufgeht. Die Schläge bekommst Du natürlich auch. Super, das konnten dann ja noch mehr als 150 werden, bei seinem Glück.
Der erste Wurf: Ein lautes Klack erschreckte ihn: Der
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Kommentare
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Kommentare: 10
Freue mich bereits auf die weiteren Teile......«
Kommentare: 103
Konnt mich selbst drin finden«