Orientalische Phantasien - Teil 5
von schreiberling
Ein vorwitziger Sonnenstrahl strich über Hassans Gesicht. Mit einem Ruck, getrieben von den Instinkten eines Kriegers, fuhr er auf. Doch als ihm bewusst wurde, dass er nackt neben dem Bett stand und nach einem nicht existierenden Schwert an seiner Seite griff, musste er lächeln.
Die Erinnerung an die letzte Nacht ließ ihn statt dessen nach dem Schwert zwischen seinen Beinen greifen. Genüsslich strich er über seinen Schwanz. Die Anspannung der beschwerlichen Reise hatte er sich gründlich aus dem Leib gevögelt, doch ein Rest von Lust war immer noch vorhanden. Außerdem verspürte er Hunger.
Suchend streifte sein Blick durch den kargen Raum. Sein Gewand lag hinter dem Bett. Als er danach griff, rutsche ein kleiner, goldener Anhänger auf den Boden. Nachdenklich hob er ihn auf. Deutlich erinnerte er sich an die Worte der Rothaarigen. Er beschloss, mit Omar darüber zu sprechen, aber tief in seinem Inneren war er bereits fest entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, egal, wozu Omar ihm raten würde. Die Rothaarige könnte ihn in den Palast schmuggeln, daran hatte er keinen Zweifel.
Er zog sein Gewand über, versenkte den Anhänger in einer verborgenen Tasche und trat durch die Tür auf den Hof.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel und zwang ihn, die Augen zusammen zu kneifen. Erst nach einigen Augenblicken konnte er sich umsehen. Er stand auf einem kleinen Innenhof, umsäumt von zweistöckigen Lehmbauten mit einer hölzernen Galerie. Die Friedfertigkeit des Ortes war ansteckend. Keine Menschenseele war zu sehen, nur aus einer Lücke zwischen zwei Häusern drangen einige Stimmen. Gemächlich schlenderte Hassan in Richtung der Stimmen.
Ein schmaler Gang zwischen den Häusern führte ihn auf einen weiteren Hof. Die umliegenden Gebäude waren gepflegter, mit Fliesen verkleidet und deutlich größer. Doch der wirkliche Luxus war ein großes Wasserbecken, neben dem einige überdachte Liegen standen. Von einer dieser Liegeflächen stammten die Geräusche, die Hassan hierher gelockt hatten. Der große Schwarze, der Hassan gestern Nacht aufgefallen war, ließ sich von drei Sklavinnen verwöhnen. Eine fütterte ihn mit Trauben, die zweite streichelte seine Brust und die dritte massierte seinen steif aufragenden Penis.
Der Schwarze sah kurz zu Hassan, als der näher kam, grinste ihn an und wandte sich dann wieder seinen Gespielinnen zu.
Hassan beschloss, es ihm gleich zu tun. Gemächlich ging er zu einer Liege genau gegenüber. Kaum lag er einem der weichen Polster, schon trat eine weiß gekleidete Sklavin aus einer der Hütten und näherte sich seinem Lager. Mit leiser Stimme fragte sie den Prinzen nach seinen Wünschen. Er ließ sich etwas zu essen und zu trinken bringen, lehnte weitere Angebote aber ab. Statt dessen sah er zu, wie der Schwarze von den drei Sklavinnen verwöhnt wurde. Offensichtlich war er gesättigt, denn jetzt leckte er die Titten eines der Mädchen, während die anderen beiden mit ihren schweren, hängenden Brüsten seinen Bauch und seinen Schwanz streichelten.
Hassan musste unwillkürlich an seinen Freudenspender greifen, der sich ob des verlockenden Anblicks wieder regte.
Nach und nach erwachte das Leben in den umliegenden Gebäuden. Kichernde, seht leicht bekleidete Frauen erschienen. Sie kümmerten sich nicht um die beiden Männer. Lachend und sich gegenseitig neckend näherten Sie sich dem Bassin, entledigten sich ihrer wenigen Kleidungsstücke und stiegen ins Wasser. Fröhlich lachend plätscherten sie herum. Einige bespritzen sich gegenseitig mit Wasser, andere hingegen genossen das kühlende Wasser eher still. Hassans Blick verfing sich an einer, die im Wasser begann, an sich herumzuspielen. Es hielt ihn nicht länger auf seinem Lager. Er erhob sich und trat an den Rand des Beckens hin zu der mit sich selbst beschäftigten Sklavin. Verzerrt durch die Wellen im Wasser sah er, wie deren Finger an ihrer Möse rubbelten. Der Anblick beraubte ihn seiner letzten Beherrschung. Schnell hob er sein Gewand an. Sein Schwanz stand steil ab. Er begann, ihn langsam zu streicheln. Die Sklavin ignorierte ihn, der nahende Orgasmus ließ sie die Welt um sich herum vergessen. Mit einem leisen Stöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt.
Erst als dieser abklang, bemerkte sie ihren Beobachter. Hassan ging neben ihr auf die Knie und hielt ihr seinen inzwischen knochenharten Schwanz vor das Gesicht. Gehorsam umschloss sie ihn mit ihren Lippen und begann, ihn zärtlich zu saugen.
Nach der harten Nacht reichte der Reiz der liebkosenden Lippen nicht aus, um Hassan weiter in die Ekstase zu treiben. Er packte den Kopf der Liebesdienerin und drückte ihn auf seinen Liebesstab. Er glitt tief in sie hinein, bis er mit seiner Eichel in ihrer Kehle steckte.
Die Gespielin, immer noch im Wasser schwebend, drehte sich vorsichtig, ohne Hassans Schwanz auch nur einen Fingerbreit aus sich heraus zu lassen. Jetzt konnte sie mit einer Hand nach Hassans Eiern greifen und sie zärtlich drücken.
Dank ihrer Kunst stieg Hassans Erregung ins unermessliche. Das letzte, was er bewusst wahrnahm war, dass sich der Schwarze aufrichtete und interessiert zusah. Dann schoss er den allerletzten Rest seines Spermas in den Schlund der Frau.
Nach seinem Erguss musste er sich ermattet mit seinen Händen abstützen. Nach einigen Momenten der Erholung ging er zurück zu seiner Liege.
Seine Aktivität animierte nun auch seinen Gegenüber zu einer härteren Gangart. Eine der Sklavinnen hockte auf allen Vieren vor ihm, während er von hinten auf sie einhämmerte. Hassan war es egal, er versank wieder in einen leichten Schlummer.
Er erwachte davon, dass ihn eine der älteren Dienstbotinnen am Arm rüttelte.
“Herr, es ist Abend. Euer Diener wartet.”
Überrascht fuhr Hassan auf. Die Sonne war bereits am versinken. Er erinnerte sich, dass er nur für einen Tag bezahlt hatte. Also folgte er der Frau, die ihn in den Vorraum brachte, in dem ihn der stumme Diener bereits erwartete. Auf dem selben Weg wie am Vortag gelangten Sie zurück in Omars Haus.
Omars Fragen beantwortete er einsilbig. Er wollte bis zum nächsten Tag warten, bevor er die Einladung der Rothaarigen mit Omar besprach. Heute war er zu erschöpft.
Am nächsten Morgen erwachte Hassan ausgeruht und frei von Begierden. Seine Gedanken waren klar. Jetzt war er in der Lage, den eigentlichen Anlass seiner Reise mit Omar zu besprechen. Sie zogen sich in ein abgelegenes Gemach zurück. Nachdem der stumme Diener Tee servierte hatte, begann Hassan mit seinem Bericht.
“Vor fast einem Jahr besuchte Harun Ibn Zahid unser Reich. In seinem Gefolge war eine Frau wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie hatte lange blonde Haare, die außerdem nicht glatt sondern gelockt waren. Ihre Figur war traumhaft, ihre Gesten aufreizend. Seitdem kann ich diese Frau nicht vergessen. Ich muss sie haben.”
Omar nickte verständnisvoll, doch sein Blick verriet Besorgnis statt Zustimmung. “Und wie habt ihr euch das vorgestellt?”
“Zuerst dachte ich, dass diese Frau nur eine Sklavin ist. Ich hoffte, sie kaufen zu können. Doch gestern Nacht, im Freudenhaus, konnte ich einige Gespräche belauschen. Der Sultan betrachtet alle Frauen in seinem Harem als seinen unveräußerlichen Besitz. Vor allem diejenigen, die aus fremden Ländern stammen und ein exotisches Aussehen haben. Niemals entlässt er eine aus seinem Harem.”
Omar hoffte , im Interesse des Prinzen, dass dieser nun die Unmöglichkeit seines Vorhabens eingesehen hatte. “Und nun werdet ihr wieder abreisen? Ihr solltet euch einige Tage erholen, der Weg ist lang.”
“Nein. Ich habe einen anderen Plan. Gestern Nacht war ich mit einer Frau zusammen, die rote Haare hat. Sie gehörte nicht zum Haus. Sie sei aus dem Palast, hat sie gesagt. Und wenn ich morgen auf dem Basar zu einem Händler gehe, der Glasfische verkauft, dann könnte ich sie wiedersehen.”
Siegessicher zog er die goldene Kette hervor und hielt sie Omar hin.
“Diese Kette ist das Erkennungszeichen. Und wenn sie wirklich aus dem Harem des Sultans ist, dann kennt sie einen Weg hinein und hinaus. Dann kann ich die Hellhaarige finden und mit ihr fliehen.”
Omar schüttelte besorgt den Kopf. “Herr, das ist viel zu gefährlich. Wenn euch etwas passiert und euer Vater erfährt, dass ich euch nicht von diesem unbesonnenen Vorhaben abgehalten habe, dann lässt er mich töten.”
“Lasst das meine Sorge sein. Ihr seid mir zu Gehorsam verpflichtet, mein Vater kann euch keine Schuld geben. Außerdem wird es gelingen. Die Rothaarige geht auf verborgenen Wegen ein und aus, sie kennt die Geheimnisse des Palastes.”
Doch Omar ließ sich nicht so leicht umstimmen. Bis zum Mittag sprachen die beiden erregt aufeinander ein, ohne das einer den andern umstimmen konnte. Nach und nach gelang es Hassan aber, Omars Widerstand zu brechen. Schließlich gab der seinen Widerstand auf und sicherte Hassan seine volle Unterstützung zu. Am Nachmittag besprachen sie dann einen Plan. Den Rest des Tages verbrachten die beiden damit, Hassans Truppe auf eine baldige Abreise, genauer Flucht, vorzubereiten.
Am Abend des nächsten Tages legten Hassan und Omar einfache, unauffällige Kleidung an. Durch eine kleine Hintertür verließen sie die Karawanserei und gingen zum Basar, der am Fuße des Hügels lag, auf dem sich der Palast des Sultans erhob. Omar kannte sich aus und führte den Prinzen auf dem kürzesten Weg zum Glashändler. Hassan erwartete ein prächtiges Geschäft, eines mit vielen Angestellten und viel Ware. Aber er wurde enttäuscht. Wäre er allein auf den Basar gegangen, hätte er das winzige Geschäft übersehen. Es war kaum breiter als die Tür, die in den dunklen Verkaufsraum führte.
Als sie den Laden betraten, waren sie allein. Hassan ließ seinen Blick schweifen. In alten, aber durchaus stabilen Regalen standen die unterschiedlichsten Dinge aus Glas. Pokale, Schalen, Leuchter und einiges andere mehr. Nur Fische entdeckte er nicht.
Omar machte sich lautstark bemerkbar. Ein alter Mann in abgewetzter Kleidung trat hinter einem Vorhang hervor. “Was ist Euer Begehr?”
Hassan erinnerte sich an seine Rolle als Händler und fragte direkt: “Habt ihr auch Fische aus Glas?”
Der Alte sah ihn erstaunt an. “Fische aus Glas? Wozu soll das gut sein?”
“Man hat mir gesagt, das es bei Euch so etwas gibt. Das hat mich neugierig gemacht. Ich suche ausgefallene Ware.”
Der Alte schüttelte den Kopf. “Ich führe vor allem praktische Dinge. Wer hat euch denn gesagt, dass ich gläserne Fische verkaufe?”
Hassan spürte, dass der Alte sich nicht aus der Reserve locken lassen wollte. So hielt er dem Verkäufer das goldene Kettchen direkt vors Gesicht. “Die Eigentümerin dieser Kette.”
Ohne Gefühlsregung betrachtete der Alte die Kette. “Und aus welchem Land sollen die Glasfische sein”?
Für einen Moment wusste Hassan nicht weiter. Aber dann erinnerte er sich daran, dass die Rothaarige von venezianischem Glas gesprochen hatte. “Aus Venetien”
“Ihr meint sicher Venedig. Murano, um genau zu sein.” Hassan nickte zustimmend.
Der abweisende Ausdruck im Gesicht des Alten verschwand und machte einer vorsichtigen Dienstbarkeit Platz.
“Ich habe keine derartige Ware. Es wird wohl das beste sein, wenn ihr noch mal mit der Eigentümerin dieser Kette sprecht.” Mit diesen Worten zog er den Vorhang bei Seite, den er bisher mit seinem Körper versperrt hatte. “Hier entlang. Aber nur ihr. Euer Begleiter muss gehen.”
Omar und Hassan verständigten sich mit einem raschen Blick. Mit Sorgenfalten im Gesicht wandte sich Omar um und verließ das Geschäft. Hassan hingegen, gefolgt vom Besitzer des Geschäfts, trat in den Raum hinter dem Vorhang.
Es war dunkel, nur einige winzige Öllampe erleuchteten den fensterlosen Verschlag. Wacklige Regale, gefüllt mit allerlei Tand, säumten die Wände. Hassan entdeckte keinen anderen Ausgang. Doch der Besitzer des Ladens trat zielstrebig vor eines der Regale und zog an einem der seitlichen Pfosten. Mit einem leisen Knarren schwang die Konstruktion zur Seite und gab einen Schacht nach unten frei.
Der Alte griff sich die Öllampe und kletterte auf einer Leiter nach unten. Hassan folgte ihm.
Am Boden des Schachtes angelangt griff der Alte nach einer weiteren Lampe, die er entzündete und Hassan in die Hand drückte. Dann wies er ihn in den schmalen Gang, der vom Schacht ausgehend in die Dunkelheit führte.
“Dort entlang. Es ist weit, mehr als 1000 Schritte. Nach der Hälfte des Weges geht es steil bergauf. Am Ende findet ihr eine Tür mit einem Klopfer. Schlagt 3 mal, macht eine Pause und dann noch 2 Schläge. Dann haltet unbedingt still und zählt bis langsam bis 300. Wenn euch bis dahin niemand öffnet, kommt unbedingt zurück.”
Hassan nickte und verschwand in der Dunkelheit.
Die kleine Lampe entriss der Dunkelheit einen schmalen, in den Fels gehauenen Tunnel. Hassan eilte voran. Der Gedanke an die Rothaarige und die Hoffnung, seinen blonden Traum zu entdecken, ließ ihn nicht zögern. Bald erreichte er die Stelle mit der Steigung. Er wurde langsamer, aber gönnte sich keine Pause.
Nach einiger Zeit, die ihm endlos vorkam, erreichte er die Pforte. In der Mitte prangte ein Löwenkopf, der ein Ring im Maul trug. Hassan griff danach, hob den Ring an und ließ ihn wieder fallen. Ein dumpfer Ton erklang. Noch zwei mal fiel der Ring auf die Tür, dann zählte Hassan langsam bis 10. Danach ließ er zwei weitere Schläge folgen. Nun war warten angesagt. Vorsichtshalber zog er den langen Dolch, den er auf dieses Abenteuer mitgenommen hatte, unter seinem Gewand hervor und begann, wie ihm vom Glasverkäufer angehalten, zu zählen.
Noch bevor er die 200 erreichte, hörte er tappende Geräusche von der anderen Seite der Tür. Er packte den Dolch fester und trat einen Schritt zurück. Ein Riegel knarrte und die Tür schwang auf. Hassan erblickte eine alte, dürre Frau in einem braunen, schmucklosen Gewand. In der Hand hielt sie eine ähnliche Lampe wie er. Sie trat bei Seite. Eine kurze Geste wies Hassan an, einzutreten.
Kaum hatte er die Tür durchschritten, wurde sie von der Alten wieder verschlossen und verriegelt.
Auf dieser Seite setzte sich der Tunnel unverändert fort, nur die Steigung wurde durch Stufen abgelöst.
Der restliche Weg war kurz. Schon nach wenigen Schritten konnte Hassan fröhliche Frauenstimmen erahnen. Der Tunnel beschrieb einen Boden. Die Alte huschte an ihm vorbei und lüftete ihm einen Vorhang. Hassan schlüpfte hindurch und betrat den Harem des Sultans.
Überrascht erblickte er vier Frauen, die ihn erwartungsvoll ansahen. Eine davon war die Rothaarige. Neben ihr saß eine große, sehr schlanke Afrikanerin, schwarz wie die Nacht. Auf der anderen Seite der Rothaarigen erblickte Hassan eine zierliche Asiatin. Und hinter den Dreien stand eine Frau, die sofort Hassans Blick auf sich zog. Sie war kräftig gebaut und hatte volles, schwarzes, lockiges Haar. Ihre Haut war hell, ihre Lippen knallrot und der Blick ihrer grünen Augen herausfordernd. Hassan konnte sich ihrer animalischen Reize nicht entziehen und vergaß sofort die anderen Frauen, sogar seine Gastgeberin.
Die Rothaarige spürte, dass ihr Gast sich von ihr abwandte. Schnell erhob sie sich und trat auf ihren Besucher zu. “Ihr werdet mir doch nicht etwa untreu werden?”
“Aber genau das hoffen wir doch, oder nicht?” ließ sich die mit dem dunkel gelockten Haar vernehmen, noch bevor Hassan antworten konnte. Alle lachten.
Trotzdem trat die Rothaarige auf Hassan zu und umarmte ihn. Dabei griff sie ihn in den Schritt. Hassans Männlichkeit schwoll sofort an, was die Rothaarige mit einem erfreuten Seufzer quittierte. “Er ist in Form. Wie ich es euch versprochen habe.”
Sie entließ den Prinzen aus ihrer Umarmung. “Wenn ihr gehofft hattet, nur mit mir zu tun zu haben, so habt ihr euch geirrt. Als ich meinen Freundinnen vom Besuch im Freudenhaus und von euren überragenden Leistungen erzählte, wollten sie euch unbedingt kennen lernen. Ihr kommt hier nicht eher raus als bis ihr uns alle vier befriedigt habt.”
Das war nichts, womit sie Hassan Angst machen konnte. Er war nur etwas unsicher, ob er sein eigentliches Ziel würde erreichen können. Doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und ließ sich widerspruchslos auf die Kissen am Boden ziehen.
Acht Hände begannen, ihn auszuziehen. Die Asiatin entdeckte dabei seinen Dolch. “Den braucht ihr hier nicht. Nur den.” Mit diesen Worten griff sie nach seinem schon weit aufragendem Geschlecht und rieb ihn genüsslich.
“Heute bin ich als erste dran.” Ohne Zeit zu verlieren drückte sie Hassan auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schoß. Sie trug noch ihre Kleidung, eine Art weiten, mit Blumen bestickten Umhang mit Gürtel, aber darunter war sie nackt. Sie setzte sich so, dass ihre Spalte über den Harten des Prinzen rieb.
“Nicht so schnell, meine Liebe.” Die Schwarze zog die zierliche Asiatin an den Schultern zurück. “Wir sollten ihn zuerst mit der Salbe einreiben, sonst hält er nicht lange genug durch. Ch
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