Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 4601 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.08.2010

Orientalische Phantsie, Teil 3

von

Das ehrenwerte Haus

„Ich habe Hunger.“ Seine Stimme war selbstbewußt, aber nicht herrisch, der Sex hatte ihn in eine ausgeglichene Stimmung versetzt.


„Was für ein Zimmer möchten Sie haben, Herr. Ein arabisches oder ein europäisches?“ Die Sklavin klang etwas mitgenommen. Er dachte kurz über ihre Frage nach. Über Europa hatte er schon einiges gehört, aber aus eigener Erfahrung kannte er es nicht. „Ein europäisches.“ verlangte er kurz angebunden.

Sie traten wieder in den Flur, aus dem sie gekommen waren. Allerdings führte ihn die Schwarze in eine andere Richtung. Hinter einer Biegung des Flurs fiel Hassans Blick auf eine richtige Tür. Dunkles Holz, das er nicht zuordnen konnte. Sehr verwunderlich fand er auch den rechteckigen Querschnitt, der so gar nicht den gewohnten Bögen der orientalischen Architektur entsprach.


Noch verblüffter war Hassan, als er eintrat. Statt der auf dem Boden ausgebreiteten Kissen dienten ein breites Sofa und zwei unterschiedlich große Sessel zum sitzen. Die schwarze Sklavin deutete stumm mit der Hand auf das Sofa und verschwand. Sie würde etwas Erholung brauchen, bevor sie sich dem nächsten Kunden widmen konnte. Hassan jedenfalls war mit ihr fertig. Ihr schwarzer Knackarsch und ihre schwingenden Titten interessierten ihn momentan nicht mehr.

Hassan nahm auf dem straff gepolstertem Sitzmöbel Platz und sah sich genauer um. Bis fast in schulterhöhe bedeckte eine hölzerne Täfelung die Wände. Darüber war sie mit einer hellgrau und grün gestreiften Tapete bedeckt. Der Übergang von den Wänden zur Decke war mit Verzierungen aus Gips versehen. Ein großer Kronleuchter erhellte mit seinen flackernden Kerzen das Zimmer. Neben dem Sofa standen zwei niedrige Tische. Sie sahen zierlich aus, aber als Hassan einen der Tische beiseite rücken wollte, bemerkte er dessen hohes Gewicht. Ein genauerer Blick zeigte ihm, dass das hölzerne Möbel mit Eisenstreben verstärkt war, die sowohl die Platte als auch die Tischbeine versteiften.


Noch während er über den Sinn dieser Verstrebungen nachdachte, fiel sein Blick schließlich auf eine etwas merkwürdig geformte Liege in der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers. Deren Beine waren höher als üblich, die Liegefläche befand sich etwa in hüfthöhe. Etwas abseits der Mitte, etwa dort, wo das Gesäß eines Menschen zu liegen käme, gab es ein größeres Loch. Ein Ende der Liege verlief leicht schräg nach oben, das andere spaltete sich in zwei leicht nach oben gebogene Arme auf. Alle Knickstellen schienen verstellbar zu sein, jedenfalls sah Hassan einige Hebel und Räder. Er benötigte nicht lange, um einen möglichen Zweck dieser Konstruktion zu erraten. Doch ehe er dazu kam, sich die Kunststücke, die man auf diesem Möbel vollführen könnte näher auszumalen, brachte man ihm endlich zu essen.

Die Europäerin mit dem verlebten Gesicht, die er vorhin schon auf der Bühne gesehen hatte, trat durch den Eingang. Sie war völlig nackt. Auf ihren ausgestreckten Händen trug einen Tablett vor sich her, auf dem einige Schalen mit Fleisch, Kuskus und Obst standen. Sie stellte es auf dem Tisch vor Hassan ab.


„Was sind eure weiteren Wünsche, Herr?“ Ehrerbietig verneigte sie sich vor ihm. Wahrscheinlich wusste sie von der Zahl der Goldstücke, die Hassan für seinen Aufenthalt bezahlt hatte, und die Aussicht auf noch mehr machte sie umso williger. Sicher hatte der Herr der Herberge sie entsprechend instruiert.

Als sie sich verbeugte, gaben ihre Brüste nur wenig nach. Sie schien jünger zu sein, als ihr Gesicht vermuten ließ. Oder schätzte er die ungewohnten Gesichtszüge nur falsch ein? Neugierig, wie Hassan nun mal war, winkte er die Frau näher zu sich heran und griff nach ihren Titten. Glatt und fest. Er befingerte jetzt auch ihre Schenkel und ihren Bauch. Mit demselben Ergebnis. Wenn Sie ihr verlebtes Gesicht besonders raffinierten Ausschweifungen zu verdanken hatte, dann musste sie einiges zu bieten haben. Er entschloss sich, das zu testen.


„Ich möchte Dich. Und ich möchte noch ein Mädchen, aber eines, das ich bisher noch nicht gesehen habe. Ein blondes. Und während ich esse, werdet ihr mir vorführen, was man mit diesem Möbelstück so alles anstellen kann. Und bring mir Wein mit, wenn du wieder kommst.“


Ein stummes Nicken, und die Brünette verschwand. Hassan bediente sich inzwischen vom Essen.

Minuten später öffnete die Brünette wieder die Tür und schob eine zweite Europäerin ins Zimmer. Sie war größer, aber etwas schlanker als die Brünette und wohl auch etwas älter. Aber was wollte man, soweit von Europa entfernt, erwarten. Sie war auch nicht völlig blond, aber für Hassan, der fast nur schwarzhaarige Frauen kannte, war ihr Haar hell genug, um als blond durchzugehen. Sie warf einen schnellen, abschätzenden Blick auf ihren Kunden. Ihr geübter Blick verriet ihr Hassans Zustand. Sie erkannte, dass seine Geilheit nicht völlig erloschen war sondern in Kürze wieder erwachen würde. Und sie hatte genügend erlebt, um die Unerfahrenheit des jungen Prinzen zu erkennen. Für sie waren junge, triebhafte und dabei noch unerfahrene Männer „Wildficker“. Mit ausgefeilten Tricks und einer gekonnten Vorstellung konnte eine geschickte Hure solche Männer zu ungekannten Höhepunkten bringen, was eine großzügige Entlohnung sicherte. Ihre Partnerin war bestens für diese Art Arbeit geeignet. Schon oft hatten sie im Duo oder auch zu dritt einen jungen Mann derartig gekonnt bearbeitet, dass er monatelang nur noch zu ihnen kam. Sie ergänzten sich dabei perfekt.

Hassans Blick hing am Körper der neuen Frau, seit sie das Zimmer betrat. Sie war nicht das, was er erwartet hatte. Trotzdem faszinierte sie ihn sofort. Bekleidet war sie nur mit einem Wickelröckchen aus weißem Baumwollstoff, das durch eine goldene Kante verziert wurde. Ihre Möse und ihr Arsch wurden verdeckt, aber die durchtrainierten, straffen Schenkel, ihre Bewegungen, der glatte Bauch und die helle Haut, all das strahlte eine ungehemmte Sexualität aus. Auch die mittelgroßen, etwas hängenden Brüste, die eigentlich nicht viel hermachten, faszinierten Hassan. Er war sich nicht bewußt, das ein Großteil der Anziehungskraft aus dem Stolz und der bewusst zur Schau gestellten Kälte und Desinteressiertheit der Hure herrührten.

Die neue Hure wandte Hassan abrupt ihr Hinterteil zu. Dabei wehte das Röckchen ein wenig nach oben. Hassan erhaschte einen winzigen Moment lang einen Blick auf den Arsch der Frau. Nicht lange genug, um sich daran aufzugeilen, aber gerade richtig, um sein Interesse anzufachen.

Die Neue ging zur Liege, deren Funktion Hasan vorgeführt bekommen wollte. Sie rüttelte ein wenig an den verstellbaren Polstern und strich langsam über das schwarze Leder, wobei sie sich etwas nach vorn beugte und Hassan den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte. Langsam drehte sich sich um und setze sich gemächlich auf den Rand der Liege. Die Beine schlug sie lasziv übereinander. Hassan versuchte, einen Blick auf ihre Spalte zu erhaschen, aber es gelang ihm nicht. Statt dessen musste er den herrischen Blick der Sklavin ertragen, mit dem sie ihn musterte.


Sie wandte sich an die ihre Gefährtin: „Komm und leck mich.“


Die Dunkelhaarige schien genau zu wissen, was sie zu tun hatte. Mit steifem Blick hing Hassan an dem schlanken Körper, als sie langsam zu ihrer Gespielin schlenderte und vor ihr auf die Knie ging. Langsam und routiniert begann sie, die Füße der Blonden zu lecken und zu küssen. Sie glitt langsam nach oben, bis zum Saum des Röckchens. Derweil neigte sich die Dunkelblonde zurück und stütze sich mit den Armen auf der Liegefläche ab. Diese Körperhaltung drückte ihre Titten etwas hervor, unhd Hassans Augen fanden sofort einen neuen Ankerplatz.


Die Zunge der Brünetten glitt auf den Schenkeln der Blonden hin und her. Dann glitt sie wieder nach unten zu den Füßen, wobei sie ihren Arsch in die Höhe drückte. Ihre glatt rasierten, vollen Schamlippen sprangen Hassan ins Auge. Kaum hatte er seinen Blick zwischen die Pobacken der Brünetten versenkt, griff sich die Blonde mit einem leichten Stöhnen an die Titten und begann sie zu kneten. Zwangsläufig glitt Hassans Blick wieder nach oben und fanden die schlanken Finger, die eine der hellroten Warzen zwirbelten. Trotz steigender Geilheit, die ihn dazu zwang, auf das weiche, geknetete Tittenfleisch zu starren, traf er schließlich auf den Blick der Blonden. Ohne Scham blickte sie ihn an, auch ohne Verlockung. Einfach so, als wäre er ein Tier im Käfig oder ein Gladiator in der Arena. Hassan versank in diesen Augen, die begannen, ihn zu beherrschen.


Ohne den Blick von seinem zu lösen, öffnete die Blonde die Beine. Die vor ihr kauernde Gespielin konnte nun mit ihren Küssen den Liebesschlitz der Blonden erreichen. In einem Schauer von Geilheit warf diese ihren Kopf zurück. Ein leiser Seufzer ergänzte das schmatzende Geräusch der Fotzenschleckerei.

Hassans Augen verloren ihr Ziel. Zu gern hätte er die Möse der Blonden gesehen, aber der Kopf der anderen Sklavin, der tief zwischen den Schenkeln steckte, hinderte ihn daran.


Langsam spürte er wieder ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz. Unwillkürlich griff er mit der Hand in seinen Schritt und wichste ihn etwas. Beruhigt von der Härte, die er spürte, lehnte er sich zurück und trank einen Schluck Wein.

Die lustvollen Stöhner der Blonden wurden immer lauter. Die Brünette steckte tief zwischen den Schenkeln ihrer Gefährtin und bewegte sich von dort nicht mehr weg. Die Blonde sank hinten über und lag mit dem Rücken auf der Liege. Das zwang die Brünette, sich aufzurichten, um besser an die Möse der Blonden heranzukommen. Dabei streckte sie ihren Arsch heraus und Hassan sah endlich wieder ihre vollen, blitzblank rasierten Schamlippen. Heftig zuckte der Po der Sklavin hin und her. Die Spalte war sichtlich feucht.

Nervös rutschte Hassan auf demSofa hin und her. Er versuchte, den optimalen Blick auf die Möse der Brünetten zu erhaschen, was bei den heftigen Bewegungen ihres Körpers nicht so einfach war. Sein Schwanz schwoll langsam an, aber er wollte nicht gleich wieder ficken. Statt dessen wollte er sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Möglichkeiten des Liebesmöbels zu erforschen. Außerdem drängte es ihn, der arroganten Blonden etwas von ihrer Hochnäsigkeit zu nehmen. Die zuckenden Schenkel und das brünstige Stöhnen schien nicht auf Gefühlskälte hinzudeuten.

Hassan nahm noch einen Schluck vom Wein und stand auf, das halbgefüllte Glas in der Hand haltend. Mit zwei langen Schritt trat er an die Brünette heran, deren Kopf die Blonde inzwischen fest in ihren Schoß presste.


Für einen Moment genoß Hassan den Anblick der beiden sich windenden Körper. Dann griff er mit der freien Hand in den Schritt der brünetten Sklavin. An seinen Fingern spürte er sofort die heiße Feuchtigkeit des ausgetretenen Liebessaftes. Seine Finger glitten in der glitschigen Spalte hin und her, was die Brünette noch geiler machte. Sie drückte ihre Möse gegen Hassans Hand


Ihre Zungenspiele schienen heftiger zu werden. Die Blonde bäumte sich auf. Kurze spitze Schreie kündeten von einem nahenden Orgasmus. Ihr Becken zuckte nach oben, ihre Hände drückten den Kopf der Brünetten noch fester an die Muschi. Sie rubbelte mit ihrem Schlitz über das Gesicht ihrer Gefährtin, zuckte nochmal mit dem ganzen Körper und sank mit einem letzten Stöhnen auf die Liege zurück.

Die Brünette richtete sich zögernd auf. Hassan rätselte, ob sie zögerte, weil sie geil war und seine Hand gern länger an ihrer Muschi gespürt hätte oder ob sie befürchtete, ihn zu verärgern, wenn sie sich ihm entzog. Mit einem Klaps auf ihren Po signalisierte seine Zustimmung. Sie trat beiseite. Hassan konnte nun an die Liege herantreten und die Blonde betrachten. Sie lag da, mit geschlossenen Augen, völlig entpannt und vor sich hin lächelnd. Trotzdem verlor ihr Gesicht den herausfordernden Ausdruck nicht.


Die Enden des weißen Röckchens waren etwas bei Seite geschlagen. Hassen konnte nun endlich die Innenseite der Schenkel und einen Teil ihrer Muschi sehen. Während er den Rest des Weines aus einem Glas trank, schlug er mit der freien Hand die Enden des Röckchens bei Seite. Jetzt, endlich, bot sich ihm der Anblick der Muschi der Blonden. Ihre Schamlippen waren schmal, nicht so fleischig wie die der Brünetten. Die inneren, nun angeschwollenen Lippen drängten hervor. Sie war natürlich rasiert, nur über dem Schlitz war ein kleines, dunkelblondes Haarbüschel stehen gebleiben. Hassan kannte nur völlig glatt rasierte Frauen, so wie das im Orient nun mal üblich war. Neugierig ließ er seine Hand über die blonden Locken streichen. Er spürte die Hitze des erregten Fleisches an seiner Haut. Wie von allein rutschte sein Mittelfinger in den feuchten Schlitz. Die Berührung der Klit beantwortete die Blonde mit einem Augenaufschlag. Sofort versank Hassan in ihrem Blick. Sein Finger rutschte tiefer und verschwand in ihrem Loch. Er spürte noch ein leichtes Zucken des Muschifleisches, als er tiefer eindrang.


Der Unterleib der Blonden streckte sich seinem Finger entgegen. Und ihr Blick wurde herrisch wie zuvor, als sie ihre Mösenmuskeln anspannte und anfing, Hassans Finger zu melken. Rhytmisch hob sie ihren Po, wobei sie die Muschi entspannte. Beim Absinken hingegen preßte sie ihre Muskeln mit aller Kraft zusammen.


Als sie sich ihm entgegenstreckte, nutzte Hassan die sich öffnende Möse, um zwei weitere Finger in das Lustloch zu schieben. Er fickte sie mit seiner Hand, was sie mit immer heftigeren Bewegungen beantwortete. Seine drei mittleren Finger steckten bis zum Anschlag in der Möse, und sein Daumen massierte ihre Klit.


Noch immer blickte sie ihn hypnotisch an, auch als die zuckende Innenseite verriet, dass ich der nächste Orgasmus näherte.


Das heiße, zuckende Lustfleisch stachelte nun auch Hassans Schwanz an. Er konnte nicht anders, als seine andere Hand unter sein Gewand zu schieben und seinen Schwanz zu wichsen.


In diesem Moment dachte er an die Brünette, die er beim Anblick der Blonden ganz vergessen hatte. Er ließ seinen Schwanz los und winkte sie heran. Da er die andere Hand nicht aus der Möse der Blonden nehmen wollte, konnte er sein Gewand nicht ausziehen. Kurz entschlossen hob er es nur an und bedeutete der Brünetten mit einer Kopfbewegung, sich vor ihm hinzuknien. Doch sie wusste auch ohne Anweisung, was sie zu tun hatte. Blitzschnell schlossen sich ihre Lippen um die freiliegende Eichel des fast vollständig erigierten Schwanzes. Es fiel ihr nicht schwer, sich an des Takt anzupassen, den die Blonde mit ihren Hüften vorgab.


Mit jedem Stoß der Blonden und jedem Saugen der Brünetten wurde Hassans Schwanz härter und härter. Nun fing die Brünette an, den Liebesknochen tiefer in ihre Kehle zu saugen. Hassan registrierte trotz seiner Geilheit die Kunstfertigkeit, mit der ihr dies gelang. Nach drei oder vier Versuchen steckte sein Schwanz bis zum Anschlag bewegungslos in der Kehle der vor ihm knienenden Frau. Sie ließ ihn nun nicht mehr heraus- und wieder hineingleiten, sondern massierte ihn nur noch mit den Schluckbewegungen ihrer Kehle.


Sie besaß ausreichend Erfahrung um zu wissen, wie schnell das einen Mann zum abspritzen bringen konnte. Aber wie ihre Gefährtin wollte sie Hassan zu einem ungeahnten Höhepunkt verhelfen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie den Ansatz seiner Eier und preßte sie zusammen. Der leichte Schmerz würde Hassan ablenken, ohne seine Erregung wirklich zu beeinträchtigen. Er sollte erst später kommen, nach einer langen Phase der extremen Geilheit. Dazu war es nötig, ihn zu steuern und ihm nicht die Initiative zu überlassen.


Mit der freien Hand suchte die Brünette den Arm der Blonden, der wie zufällig vom Rand der Liege hing. Mit einem leichten Druck signalisierte sie den Grad von Hassans Erregung, welche ihr das Zucken seines Schwanzes in ihrem Hals verriet.


Die Blonde wußte nun, dass es Zeit für ihren nächsten Orgasmus war. Sie mußte ihn nicht vorspielen, das wäre angesichts der Finger in ihrer Muschi auch nicht möglich gewesen, die Bewegungen ihre Muskeln viel deutlicher registrierten als ein Schwanz. Sie ließ sich einfach kommen, was bei dem gutaussehenden, jungen Wildficker ein absoluter Genuß für sie war.


Der Orgasmus der Blonden wurde begleitet von einem Schwall Mösensaft, der wie ein Geysier aus ihr herausschoß. Hassan wurde dadurch abgelenkt und merkte nicht, das die Brünette seinen Schwanz aus ihrer Kehle entließ und nur noch seine Eier, seinen Bauch und seine Pospalte streichelte.


Zärtlich fickte er noch ein paar mal die klatschnasse Möse, um die letzten kleinen Zuckungen zu genießen. Dann zog er seine Hand heraus und steckte sie der Blonden in den Mund, die sie gierig ableckte.

Die Brünette schmiegte sich von hinten an Hassan an. Ihre Hände glitten auf seiner Brust hin und her. Mit der Linken griff sie an seine Brustwarze und zupfte sie zärtlich. Die Rechte glitt in seinen Schritt und streichelte über seinen prall nach oben stehenden Schwanz.


“Wäre es nicht an der Zeit für Euch, richtig zu ficken?” hauchte sie ihm ins Ohr.


Hassan drehte seinen Kopf zu ihr und suchte mit seinen Lippen Ihren Mund. Gierig drängte er seine Zunge zwischen die sich öffnenden Lippen. Dabei drehte er sich ganz zu ihr um. Sein Körper drängte sich an ihren. Sie sorgte dafür, dass sein Schwanz zwischen ihre Schenkel glitt. Leichte Bewegungen ihrer Hüften ließen ihre Muschilippen die Oberseite seines Schwengels massieren. Derweil kneteten seine starken Hände ihre Arschbacken.


Es bereitete der Brünetten keine Mühe, Hassan so zu dirigieren, dass sie selbst mit dem Rücken zur Liege stand. Die Blonde hatte diese inzwischen geräumt, so dass sich die Brünette auf das schwarze Polster legen konnte. Hassan wollte sich sofort auf sie legen, doch die Blonde hielt ihn zurück.


“Herr, ihr wolltet doch wissen, wozu diese Liege gut ist. Ich werde es Euch zeigen.”


Gekonnt schob sie sich zwischen Hassan und die Liege. Hassan hatte den Eindruck, dass sie das tat, um seinen Schwanz mit ihren Pobacken zu massieren, aber in Wirklichkeit drängte sie ihn nur von der Liege ab. Die Brünette lag rücklings auf dem schwarzen Polster und legte ihre Beine auf die schmalen Arme am Fußende der Liege. Behend zog die Blonde zwe Lederriemen unter den beiden Polstern hervor und schlang sie um die Knöchel der Brünetten. Dabei bewegte sie ständig ihr Gesäß hin und her, um zu verhindern, dass Hassan sie von hinten fickte. Doch der spürte, dass er sich Zeit nehmen mußte, um auf seine Kosten zu kommen. Statt seinen Schwengel in die Möse der Blonden zu rammen, trat er zurück und betrachtete den hin- und herschwingenden Arsch. Vorsichtig streichelte er dabei seinen Schwanz.

Als die beiden Fußfesseln geschlossen waren, trat die Blonde auf die andere Seite der Liege. “Herr, ihr könnt Euch nun an das Fußende stellen und das Schauspiel genießen.”


Hassan tat wie geheißen. Sein Blick streifte über den Körper der Brünetten, der lang ausgestreckt auf dem Polster lag. Die kleinen Titten fielen etwas zur Seite und waren kaum sichtbar. Die ausgestreckten Beine lagen eng beieinander. So konnte Hassan auch die Müschi nicht komplett sehen sondern nur den Venushügel und den Beginn des Pussyschlitzes. Die Erregung, die Hassan eben noch verspürt hatte, ließ nach. So geil war der Anblick nun auch nicht. Doch in diesem Moment begann die Blonde, an irgendwelchen Rädern an der Rückseite der Liege zu drehen. Die beiden Arme bewegten sich langsam zur Seite. Nun ahnte Hassan, was ihn erwartete. Bald konnte er zwischen den sich langsam öffnenden Schenkeln den Pussyschlitz erkennen. Noch drückten die Schenkel die beiden großen Schamlippen zusammen. Nur ein kleiner Teil der inneren Schmetterlingsflügel ragte vorwitzig hervor. Doch wenige Augenblicke später öffneten sich die äußeren Lippen ein wenig. Hassan griff erneut an seinen Schwanz, der wieder an Härte gewann.


Die Seitwärtsbewegung stoppte. Dafür bewegten sich die beuden Arme nun nach oben. Dabei knickten sie unter den Knien der Brünetten ab. Nach und nach kam nun auch der untere Teil der Muschi, der Damm und der Anus ins Blickfeld.


Einen fragenden Blick von Hassan beantwortete die Blonde mit einem leichten Kopfschütteln. Noch war es nicht an der Zeit für einen Fick.

Ein leichter Klack verkündete, dass die Arme in der oberen Stellung eingerastet waren. Aber noch war das Schauspiel nicht zu ende. Die Seitwärtsbewegung setzte sich fort. Die Muschi wurde immer weiter gespreizt. Jetzt öffneten sich auch die kleinen Schamlippen der Brünetten. Das rosafarbene Fleisch ihrer Vagina lag offen vor ihm. Hassan trat näher und ging etwas in die Hocke, um in dir Muschi hineinzuschauen. Abgesehen von seinen ersten Erfahrungen mit Frauen hatte er sich nie wieder die Zeit genommen, eine Muschi genau zu betrachten. Aber jetzt steckte er einen Finger jeder Hand in die Möse und zog das Fleisch leicht auseinander. Die Brünette lag genau im richtigen Winkel und das Licht des Kronleuchters konnte direkt in ihren Schlitz scheinen. Hassan sah die schleimbedeckte, wulstige Innenwand der Vagina. Ein seltsames Gefühl bemächtigte sich seiner. Er war geil, aber er wollte nicht ficken. Statt dessen kniete er sich vor die Pussy der Brünetten und begann sie zu lecken.


Unbemerkt kniete sich die Blonde hinter ihn. Es war Zeit für eine weitere Steigerung der Lust. Die Eier Hassans hingen unter seinem Becken hervor, leicht zugänglich für die zärtlichen Finger der Blonden. Sie umschloss die Bälle mit ihrer Hand, drückte und knetete sie leicht und zog sie immer in dem Moment etwas nach unten, in dem Hassan seine Zunge in die Möse der Brünetten stieß. Mit der freien Hand streichelte sie Hassans Rücken. Der angeschnallten Blonden gefiel die Leckerei, und sie gab sich keine große Mühe, ihre anschwellende Erregung zu verbergen. Das brachte auch Hassan mehr und mehr in Fahrt. Die Bewegungen seines Körpers wurden heftiger. Ein leichter Druck der Blonden unter sein Becken reichte aus, und er veränderte seine Stellung. Er kniete nun, auf allen Vieren wie ein Hund vor der Möse, seinen Arsch in Richtung der Blonden ausgestreckt. Die konnte nun von hinten seinen Schwanz umfassen und ihn mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen melken. Die Hand, die eben noch den Rücken des Prinzen streichelte, verirrte sich nun in seine Pospalte.

Die Blonde hatte schon oft erlebt, dass Männer gewaltige Orgasmen haben, wenn man sie auf die richtige Weise in den Arsch fickt. Sie tat das gern, denn es bedeutete für sie Macht. Aber natürlich war Hassan der zahlende Kunde, und wenn der auf die bevorstehenden Streicheleinheiten an seinem Anus unwillig reagieren würde, mußte sie auf eine alternative Befriedigungsmethode ausweichen.

Zärtlich, fast wie aus Versehen, strich sie mit der freien Hand durch die Pospalte bis zu den Eiern und wieder zurück. Sie wiederholte diese Bewegung mehrfach und drückte die Hand jedesmal etwas fester gegen den Anus.


Sie hatte Glück. Hassan reagierte wie erhofft. Gierig und geil drückte er seinen Arsch gegen die liebkosende Hand. Bevor jedoch die Blonde zur intensiven Analmasasge überging, kniff sie der Brünetten in den Fuß. Es war eines der Signale, mit denen sich die beiden frauen verständigten. Die Brünette wußte nun, dass der Fick in die Endphase überging. Ohne dass der Mann zwischen ihren Schenkeln es wirklich registrierte, suchte ihrer Hand einen verborgenen Hebel, der die beiden Fußfesseln von der Liege lösten. Außerdem richtete sie sich ein wenig auf, um die Bewegungen der Blonden etwas besser beobachten zu können. Die wichste nun mit harten und kräftigen Bewegungen den Schanz des Prinzen, der immer noch auf allen Vieren vor der Liege kniete. Es kam nun darauf an, ihn in dieser Stellung zu halten. Zärtlich legte die Brünette daher ihre Hände auf Hassans Kopf und kreuzte die Beine über seinen Rücken. Sie kraulte seine Haare und streichelte mit ihren Füßen seinen Rücken, was ihn davon ablenken sollte, dass sie ihn in dieser Stellung im Griff hatte.

Inzwischen spürte die Blonde die Wirkung der intensiven Schwanzmassage. Hassan wurde geiler und geiler und bewegte sich auf den unausweichlichen Orgasmus zu. Jetzt war es an der Zeit, ihm zwei Finger in den Arsch zu schieben und seine Prostata zu massieren. Hassans Körper bäumte sich auf, als die beiden Finger in seinen Anus eindrangen. In dem Moment schlossen sich die Beine der Brünetten fester um seinen Körper und seinen Kopf drückte sie hart gegen ihre Klit. Langjährige Erfahrung ermöglichten ihr, den Orgasmus genau auf diesen Zeitpunkt zu bekommen.


Hassans Körper bäumte sich erschreckt auf, als die Blonde zu hart zustieß. Ein wenig enttäuscht verringerte sie das Tempo, umschloß mit ihrer melkenden Hand dafür den Schwanz etwas fester. Hassans Körper beruhigte sich. Dafür stieß er mit seinen Lenden zu, um die Wichsbewegungen zu verstärken. Die Blonde spürte, dass es nur noch Sekunden dauern konnte, bis Hasssan abspritze. Sie spürte das Pumpen um Schwanz und das zucken im Arsch. Die Brünette stöhnte gerade ihren Orgasmus heraus, als Hassan kahm. Ein Zittern durchlief seinen Körper und sein Schließmuskel drückte fest gegen die beiden Finger. Dann pumpte er den Rest des Spermas aus seinen Eiern.

Die Brünette entließ ihn aus ihrer Umklammerung. Sie wußte, dass Männer nach dem Orgasmus es plötzlich nicht mehr mögen, mit dem Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau zu stecken. Erregung und Abscheu lagen nur Sekunden auseinander. Es war genau der richtige Moment. Auch die Blonde hatte schnell reagiert. Ihre Finger glitten aus dem Arschloch des Prinzen, der sich nun aufsetzte, dann aber nach hinten auf den weichen Teppich sinken ließ. Sekunden später lagen die beiden Frauen neben dem Prinzen undbegannen, ihn zu streicheln und zu liebkosen. Die Blonde beugte sich über seinen Schwanz und leckte ihn sauber. Die Brünette küßte die Brust und das Gesicht des Prinzen.


So verging etwas Zeit, in der sich Hassan erholen konnte. Er erwiederte die Küsse und massierte die Titten der beiden Frauen.

Schließlich erhob er sich, um sich am Wein und den anderen Leckereien zu laben. Für diesen Moment war er absolut befriedigt. Schlagartig verlor er das Interesse an den beiden Frauen, was diese sofort spürten. Erfahren wie sie waren hielten sie sich zurück.


Erst als Hassan sein Weinglas abstellte, sprach die Brünette ihn an. “Herr, ihr könnt hierbleiben, wenn ihr wollt,und Euch erholen. Das Zimmer steht Euch auch zur Verfügung, wenn ihr schlafen wollt. Die anderen Mädchen, Musik und Speisen findet ihr ihm Empfangszimmer, das ihr ja schon kennt.”


Beide verbeugten sich und gingen hinaus.

Hassan ließ sich erschöpft auf dem Sofa nieder. Seine Triebe waren befriedigt, und auch sein Hunger war fürs erste gestillt. Er überlegte, sich schlafen zu legen, aber jetzt, da seine Gedanken wieder klar und logisch arbeiteten, dachte er wieder an die Schwierigkeiten der vor ihm liegenden Aufgabe. Vielleicht so dachte er sich, sollte ich versuchen, mit den anderen Gästen ins Gespräch zu kommen. Eine Information hier, die andere Information dort, wer weiß, wozu das nützlich sein kann. So erhob er sioch, und verließ das Zimmer. Draußen mußte es inzwischen völlig dunkel sein, denn durch die Lüftungsöffnungen und Ritzen im Strohdach gelangte kein Licht mehr in den Flur, der nur von einigen Öllampen erleuchtet war. Das flackernde Licht ließ den Gang ganz anders aussehen als Stunden zuvor. Aber der Klang der Musik und das kehlige Lachen einiger Männer wies Hassan den Weg. Energisch schob er den Vorhang bei Seite und betrat das Zimmer. Der Platz, den er vorher inne hatte, war durch einige dunkelhäutige Wüstenbewohner belegt. Aber auf der anderen Seite, neben zwei Europäern, war noch Platz. Dort ließ Hassan sich nieder.

Kommentare


Chevalier
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 24
Laurent Chevalier
schrieb am 19.10.2010:
»Nicht ganz so ausdrucksstark wie die ersten beiden Teile. Ich hoffe, die Geschichte entwickelt sich weiter.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 18.04.2020:
»HAMMER«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht