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Kommentare: 2 | Lesungen: 4555 | Bewertung: 7.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.08.2010

Orientalische Phantsie, Teil 3

von

Das ehrenwerte Haus

„Ich habe Hunger.“ Seine Stimme war selbstbewußt, aber nicht herrisch, der Sex hatte ihn in eine ausgeglichene Stimmung versetzt.


„Was für ein Zimmer möchten Sie haben, Herr. Ein arabisches oder ein europäisches?“ Die Sklavin klang etwas mitgenommen. Er dachte kurz über ihre Frage nach. Über Europa hatte er schon einiges gehört, aber aus eigener Erfahrung kannte er es nicht. „Ein europäisches.“ verlangte er kurz angebunden.

Sie traten wieder in den Flur, aus dem sie gekommen waren. Allerdings führte ihn die Schwarze in eine andere Richtung. Hinter einer Biegung des Flurs fiel Hassans Blick auf eine richtige Tür. Dunkles Holz, das er nicht zuordnen konnte. Sehr verwunderlich fand er auch den rechteckigen Querschnitt, der so gar nicht den gewohnten Bögen der orientalischen Architektur entsprach.


Noch verblüffter war Hassan, als er eintrat. Statt der auf dem Boden ausgebreiteten Kissen dienten ein breites Sofa und zwei unterschiedlich große Sessel zum sitzen. Die schwarze Sklavin deutete stumm mit der Hand auf das Sofa und verschwand. Sie würde etwas Erholung brauchen, bevor sie sich dem nächsten Kunden widmen konnte. Hassan jedenfalls war mit ihr fertig. Ihr schwarzer Knackarsch und ihre schwingenden Titten interessierten ihn momentan nicht mehr.

Hassan nahm auf dem straff gepolstertem Sitzmöbel Platz und sah sich genauer um. Bis fast in schulterhöhe bedeckte eine hölzerne Täfelung die Wände. Darüber war sie mit einer hellgrau und grün gestreiften Tapete bedeckt. Der Übergang von den Wänden zur Decke war mit Verzierungen aus Gips versehen. Ein großer Kronleuchter erhellte mit seinen flackernden Kerzen das Zimmer. Neben dem Sofa standen zwei niedrige Tische. Sie sahen zierlich aus, aber als Hassan einen der Tische beiseite rücken wollte, bemerkte er dessen hohes Gewicht. Ein genauerer Blick zeigte ihm, dass das hölzerne Möbel mit Eisenstreben verstärkt war, die sowohl die Platte als auch die Tischbeine versteiften.


Noch während er über den Sinn dieser Verstrebungen nachdachte, fiel sein Blick schließlich auf eine etwas merkwürdig geformte Liege in der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers. Deren Beine waren höher als üblich, die Liegefläche befand sich etwa in hüfthöhe. Etwas abseits der Mitte, etwa dort, wo das Gesäß eines Menschen zu liegen käme, gab es ein größeres Loch. Ein Ende der Liege verlief leicht schräg nach oben, das andere spaltete sich in zwei leicht nach oben gebogene Arme auf. Alle Knickstellen schienen verstellbar zu sein, jedenfalls sah Hassan einige Hebel und Räder. Er benötigte nicht lange, um einen möglichen Zweck dieser Konstruktion zu erraten. Doch ehe er dazu kam, sich die Kunststücke, die man auf diesem Möbel vollführen könnte näher auszumalen, brachte man ihm endlich zu essen.

Die Europäerin mit dem verlebten Gesicht, die er vorhin schon auf der Bühne gesehen hatte, trat durch den Eingang. Sie war völlig nackt. Auf ihren ausgestreckten Händen trug einen Tablett vor sich her, auf dem einige Schalen mit Fleisch, Kuskus und Obst standen. Sie stellte es auf dem Tisch vor Hassan ab.


„Was sind eure weiteren Wünsche, Herr?“ Ehrerbietig verneigte sie sich vor ihm. Wahrscheinlich wusste sie von der Zahl der Goldstücke, die Hassan für seinen Aufenthalt bezahlt hatte, und die Aussicht auf noch mehr machte sie umso williger. Sicher hatte der Herr der Herberge sie entsprechend instruiert.

Als sie sich verbeugte, gaben ihre Brüste nur wenig nach. Sie schien jünger zu sein, als ihr Gesicht vermuten ließ. Oder schätzte er die ungewohnten Gesichtszüge nur falsch ein? Neugierig, wie Hassan nun mal war, winkte er die Frau näher zu sich heran und griff nach ihren Titten. Glatt und fest. Er befingerte jetzt auch ihre Schenkel und ihren Bauch. Mit demselben Ergebnis. Wenn Sie ihr verlebtes Gesicht besonders raffinierten Ausschweifungen zu verdanken hatte, dann musste sie einiges zu bieten haben. Er entschloss sich, das zu testen.


„Ich möchte Dich. Und ich möchte noch ein Mädchen, aber eines, das ich bisher noch nicht gesehen habe. Ein blondes. Und während ich esse, werdet ihr mir vorführen, was man mit diesem Möbelstück so alles anstellen kann. Und bring mir Wein mit, wenn du wieder kommst.“


Ein stummes Nicken, und die Brünette verschwand. Hassan bediente sich inzwischen vom Essen.

Minuten später öffnete die Brünette wieder die Tür und schob eine zweite Europäerin ins Zimmer. Sie war größer, aber etwas schlanker als die Brünette und wohl auch etwas älter. Aber was wollte man, soweit von Europa entfernt, erwarten. Sie war auch nicht völlig blond, aber für Hassan, der fast nur schwarzhaarige Frauen kannte, war ihr Haar hell genug, um als blond durchzugehen. Sie warf einen schnellen, abschätzenden Blick auf ihren Kunden. Ihr geübter Blick verriet ihr Hassans Zustand. Sie erkannte, dass seine Geilheit nicht völlig erloschen war sondern in Kürze wieder erwachen würde. Und sie hatte genügend erlebt, um die Unerfahrenheit des jungen Prinzen zu erkennen. Für sie waren junge, triebhafte und dabei noch unerfahrene Männer „Wildficker“. Mit ausgefeilten Tricks und einer gekonnten Vorstellung konnte eine geschickte Hure solche Männer zu ungekannten Höhepunkten bringen, was eine großzügige Entlohnung sicherte. Ihre Partnerin war bestens für diese Art Arbeit geeignet. Schon oft hatten sie im Duo oder auch zu dritt einen jungen Mann derartig gekonnt bearbeitet, dass er monatelang nur noch zu ihnen kam. Sie ergänzten sich dabei perfekt.

Hassans Blick hing am Körper der neuen Frau, seit sie das Zimmer betrat. Sie war nicht das, was er erwartet hatte. Trotzdem faszinierte sie ihn sofort. Bekleidet war sie nur mit einem Wickelröckchen aus weißem Baumwollstoff, das durch eine goldene Kante verziert wurde. Ihre Möse und ihr Arsch wurden verdeckt, aber die durchtrainierten, straffen Schenkel, ihre Bewegungen, der glatte Bauch und die helle Haut, all das strahlte eine ungehemmte Sexualität aus. Auch die mittelgroßen, etwas hängenden Brüste, die eigentlich nicht viel hermachten, faszinierten Hassan. Er war sich nicht bewußt, das ein Großteil der Anziehungskraft aus dem Stolz und der bewusst zur Schau gestellten Kälte und Desinteressiertheit der Hure herrührten.

Die neue Hure wandte Hassan abrupt ihr Hinterteil zu. Dabei wehte das Röckchen ein wenig nach oben. Hassan erhaschte einen winzigen Moment lang einen Blick auf den Arsch der Frau. Nicht lange genug, um sich daran aufzugeilen, aber gerade richtig, um sein Interesse anzufachen.

Die Neue ging zur Liege, deren Funktion Hasan vorgeführt bekommen wollte. Sie rüttelte ein wenig an den verstellbaren Polstern und strich langsam über das schwarze Leder, wobei sie sich etwas nach vorn beugte und Hassan den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte. Langsam drehte sich sich um und setze sich gemächlich auf den Rand der Liege. Die Beine schlug sie lasziv übereinander. Hassan versuchte, einen Blick auf ihre Spalte zu erhaschen, aber es gelang ihm nicht. Statt dessen musste er den herrischen Blick der Sklavin ertragen, mit dem sie ihn musterte.


Sie wandte sich an die ihre Gefährtin: „Komm und leck mich.“


Die Dunkelhaarige schien genau zu wissen, was sie zu tun hatte. Mit steifem Blick hing Hassan an dem schlanken Körper, als sie langsam zu ihrer Gespielin schlenderte und vor ihr auf die Knie ging. Langsam und routiniert begann sie, die Füße der Blonden zu lecken und zu küssen. Sie glitt langsam nach oben, bis zum Saum des Röckchens. Derweil neigte sich die Dunkelblonde zurück und stütze sich mit den Armen auf der Liegefläche ab. Diese Körperhaltung drückte ihre Titten etwas hervor, unhd Hassans Augen fanden sofort einen neuen Ankerplatz.


Die Zunge der Brünetten glitt auf den Schenkeln der Blonden hin und her. Dann glitt sie wieder nach unten zu den Füßen, wobei sie ihren Arsch in die Höhe drückte. Ihre glatt rasierten, vollen Schamlippen sprangen Hassan ins Auge. Kaum hatte er seinen Blick zwischen die Pobacken der Brünetten versenkt, griff sich die Blonde mit einem leichten Stöhnen an die Titten und begann sie zu kneten. Zwangsläufig glitt Hassans Blick wieder nach oben und fanden die schlanken Finger, die eine der hellroten Warzen zwirbelten. Trotz steigender Geilheit, die ihn dazu zwang, auf das weiche, geknetete Tittenfleisch zu starren, traf er schließlich auf den Blick der Blonden. Ohne Scham blickte sie ihn an, auch ohne Verlockung. Einfach so, als wäre er ein Tier im Käfig oder ein Gladiator in der Arena. Hassan versank in diesen Augen, die begannen, ihn zu beherrschen.


Ohne den Blick von seinem zu lösen, öffnete die Blonde die Beine. Die vor ihr kauernde Gespielin konnte nun mit ihren Küssen den Liebesschlitz der Blonden erreichen. In einem Schauer von Geilheit warf diese ihren Kopf zurück. Ein leiser Seufzer ergänzte das schmatzende Geräusch der Fotzenschleckerei.

Hassans Augen verloren ihr Ziel. Zu gern hätte er die Möse der Blonden gesehen, aber der Kopf der anderen Sklavin, der tief zwischen den Schenkeln steckte, hinderte ihn daran.


Langsam spürte er wieder ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz. Unwillkürlich griff er mit der Hand in seinen Schritt und wichste ihn etwas. Beruhigt von der Härte, die er spürte, lehnte er sich zurück und trank einen Schluck Wein.

Die lustvollen Stöhner der Blonden wurden immer lauter. Die Brünette steckte tief zwischen den Schenkeln ihrer Gefährtin und bewegte sich von dort nicht mehr weg. Die Blonde sank hinten über und lag mit dem Rücken auf der Liege. Das zwang die Brünette, sich aufzurichten, um besser an die Möse der Blonden heranzukommen. Dabei streckte sie ihren Arsch heraus und Hassan sah endlich wieder ihre vollen, blitzblank rasierten Schamlippen. Heftig zuckte der Po der Sklavin hin und her. Die Spalte war sichtlich feucht.

Nervös rutschte Hassan auf demSofa hin und her. Er versuchte, den optimalen Blick auf die Möse der Brünetten zu erhaschen, was bei den heftigen Bewegungen ihres Körpers nicht so einfach war. Sein Schwanz schwoll langsam an, aber er wollte nicht gleich wieder ficken. Statt dessen wollte er sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Möglichkeiten des Liebesmöbels zu erforschen. Außerdem drängte es ihn, der arroganten Blonden etwas von ihrer Hochnäsigkeit zu nehmen. Die zuckenden Schenkel und das brünstige Stöhnen schien nicht auf Gefühlskälte hinzudeuten.

Hassan nahm noch einen Schluck vom Wein und stand auf, das halbgefüllte Glas in der Hand haltend. Mit zwei langen Schritt trat er an die Brünette heran, deren Kopf die Blonde inzwischen fest in ihren Schoß presste.


Für einen Moment genoß Hassan den Anblick der beiden sich windenden Körper. Dann griff er mit der freien Hand in den Schritt der brünetten Sklavin. An seinen Fingern spürte er sofort die heiße Feuchtigkeit des ausgetretenen Liebessaftes. Seine Finger glitten in der glitschigen Spalte hin und her, was die Brünette noch geiler machte. Sie drückte ihre Möse gegen Hassans Hand


Ihre Zungenspiele schienen heftiger zu werden. Die Blonde bäumte sich auf. Kurze spitze Schreie kündeten von einem nahenden Orgasmus. Ihr Becken zuckte nach oben, ihre Hände drückten den Kopf der Brünetten noch fester an die Muschi. Sie rubbelte mit ihrem Schlitz über das Gesicht ihrer Gefährtin, zuckte nochmal mit dem ganzen Körper und sank mit einem letzten Stöhnen auf die Liege zurück.

Die Brünette richtete sich zögernd auf. Hassan rätselte, ob sie zögerte, weil sie geil war und seine Hand gern länger an ihrer Muschi gespürt hätte oder ob sie befürchtete, ihn zu verärgern, wenn sie sich ihm entzog. Mit einem Klaps auf ihren Po signalisierte seine Zustimmung. Sie trat beiseite. Hassan konnte nun an die Liege herantreten und die Blonde betrachten. Sie lag da, mit geschlossenen Augen, völlig entpannt und vor sich hin lächelnd. Trotzdem verlor ihr Gesicht den herausfordernden Ausdruck nicht.


Die Enden des weißen Röckchens waren etwas bei Seite geschlagen. Hassen konnte nun endlich die Innenseite der Schenkel und einen Teil ihrer Muschi sehen. Während er den Rest des Weines aus einem Glas trank, schlug er mit der freien Hand die Enden des Röckchens bei Seite. Jetzt, endlich, bot sich ihm der Anblick der Muschi der Blonden. Ihre Schamlippen waren schmal, nicht so fleischig wie die der Brünetten. Die inneren, nun angeschwollenen Lippen drängten hervor. Sie war natürlich rasiert, nur über dem Schlitz war ein kleines, dunkelblondes Haarbüschel stehen gebleiben. Hassan kannte nur völlig glatt rasierte Frauen, so wie das im Orient nun mal üblich war. Neugierig ließ er seine Hand über die blonden Locken streichen. Er spürte die Hitze des erregten Fleisches an seiner Haut. Wie von allein rutschte sein Mittelfinger in den feuchten Schlitz. Die Berührung der Klit beantwortete die Blonde mit einem Augenaufschlag. Sofort versank Hassan in ihrem Blick. Sein Finger rutschte tiefer und verschwand in ihrem Loch. Er spürte noch ein leichtes Zucken des Muschifleisches, als er tiefer eindrang.


Der Unterleib der Blonden streckte sich seinem Finger entgegen. Und ihr Blick wurde herrisch wie zuvor, als sie ihre Mösenmuskeln anspannte und anfing, Hassans Finger zu melken. Rhytmisch hob sie ihren Po, wobei sie die Muschi entspannte. Beim Absinken hingegen preßte sie ihre Muskeln mit aller Kraft zusammen.


Als sie sich ihm entgegenstreckte, nutzte Hassan die sich öffnende Möse, um zwei weitere Finger in das Lustloch zu schieben. Er fickte sie mit seiner Hand, was sie mit immer heftigeren Bewegungen beantwortete. Seine drei mittleren Finger steckten bis zum Anschlag in der Möse, und sein Daumen massierte ihre Klit.


Noch immer blickte sie ihn hypnotisch an, auch als die zuckende Innenseite verriet, dass ich der nächste Orgasmus näherte.


Das heiße, zuckende Lustfleisch stachelte nun auch Hassans Schwanz an. Er konnte nicht anders, als seine andere Hand unter sein Gewand zu schieben und seinen Schwanz zu wichsen.


In diesem Moment dachte er an die Brünette, die er beim Anblick der Blonden ganz vergessen hatte. Er ließ seinen Schwanz los und winkte sie heran. Da er die andere Hand nicht aus der Möse der Blonden nehmen wollte, konnte er sein Gewand nicht ausziehen. Kurz entschlossen hob er es nur an und bedeutete der Brünetten mit einer Kopfbewegung, sich vor ihm hinzuknien. Doch sie wusste auch ohne Anweisung, was sie zu tun hatte. Blitzschnell schlossen sich ihre Lippen um die freiliegende Eichel des fast vollständig erigierten Schwanzes. Es fiel ihr nicht schwer, sich an des Takt anzupassen, den die Blonde mit ihren Hüften vorgab.


Mit jedem Stoß der Blonden und jedem Saugen der Brünetten wurde Hassans Schwanz härter und härter. Nun fing die Brünette an, den Liebesknochen tiefer in ihre Kehle zu saugen. Hassan registrierte trotz seiner Geilheit die Kunstfertigkeit, mit der ihr dies gelang. Nach drei oder vier Versuchen steckte sein Schwanz bis zum Anschlag bewegungslos in der Kehle der vor ihm knienenden Frau. Sie ließ ihn nun nicht mehr heraus- und wieder hineingleiten, sondern massierte ihn nur noch mit den Schluckbewegungen ihrer Kehle.


Sie besaß ausreichend Erfahrung um zu wissen, wie schnell das einen Mann zum abspritzen bringen konnte. Aber wie ihre Gefährtin wollte sie Hassan zu einem ungeahnten Höhepunkt verhelfen. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie den Ansatz seiner Eier und preßte sie zusammen. Der leichte Schmerz würde Hassan ablenken, ohne seine Erregung wirklich zu beeinträchtigen. Er sollte erst später kommen, nach einer langen Phase der extremen Geilheit. Dazu war es nötig, ihn zu steuern und ihm nicht die Initiative zu überlassen.


Mit der freien Hand suchte die Brünette den Arm der Blonden, der wie zufällig vom Rand der Liege hing. Mit einem leichten Druck signalisierte sie den Grad von Hassans Erregung, welche ihr das Zucken seines Schwanzes in ihrem Hals verriet.


Die Blonde wußte nun, dass es Zeit für ihren nächsten Orgasmus war. Sie mußte ihn nicht vorspielen, das wäre angesichts der Finger in ihrer Muschi auch nicht möglich gewesen, die Bewegungen ihre Muskeln viel deutlicher registrierten als ein Schwanz. Sie ließ sich einfach kommen, was bei dem gutaussehenden, jungen Wildficker ein absoluter Genuß für sie war.


Der Orgasmus der Blonden wurde begleitet von einem Schwall Mösensaft, der wie ein Geysier aus ihr herausschoß. Hassan wurde dadurch abgelenkt und merkte nicht, das die Brünette seinen Schwanz aus

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Kommentare


Chevalier
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 24
Laurent Chevalier
schrieb am 19.10.2010:
»Nicht ganz so ausdrucksstark wie die ersten beiden Teile. Ich hoffe, die Geschichte entwickelt sich weiter.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 18.04.2020:
»HAMMER«



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