Orientalische Rose
von bugspriet
Sarah und Dennis kannten sich erst seit kurzer Zeit, aber sie hatten trotz der großen Entfernung schon viel miteinander geredet und immer wieder das Bedürfnis, die Nähe des anderen zu suchen. Sarah konnte ihr Glück kaum fassen, dass sie nach langen Jahren doch noch einen einfühlsamen und ehrlichen Mann kennen lernen durfte, der ihre orientalische Herkunft akzeptierte, ihr genug Freiheiten ließ und ihr trotzdem das Gefühl von unendlicher Geborgenheit vermittelte. Sie war sehr enttäuscht und verletzt worden, so dass sie es kaum für möglich hielt, sich jemals einem Mann gegenüber wieder öffnen zu können. Dennis hatte auch eine herbe Enttäuschung hinter sich und war anfänglich dementsprechend zurückhaltend. Sie trafen sich zum ersten Mal am Hafen und es war zum Abschied klar, sie mussten sich wiedersehen. Inzwischen hatten sie sich schon paar Mal getroffen und wollten sich demnächst wiedersehen. Sarah wollte und konnte nicht mehr über ihre Gedanken schweigen, sie wollte sich ihrem Freund ganz öffnen und mit ihm ihre Phantasien ausleben. Nachdem er sie vom Bahnhof abgeholt hatte, fuhren sie gemeinsam zu ihm. Sarah wollte ihrem Schatz eine orientalische Spezialität zubereiten und ihn mit exotischen Aromen locken. Dennis wollte während dieser Zeit noch Einiges aufarbeiten und war froh, dass Sarah allein zurechtkam.
Als sie den Tisch liebevoll gedeckt und sich selbst frisch geduscht und hergerichtet hatte, ging sie zu ihm und massierte seinen verkrampften Nacken. Ein Zittern ging durch seinen Körper und er ließ sich mit geschlossenen Augen verwöhnen. Als sie seinen Drehstuhl langsam zu sich drehte, öffnete er kurz seine Augen und konnte es kaum glauben. Sie hatte mit einer Korsage ihre großen Brüste betont und einen sehr kurzen Rock an, unter dem noch der Ansatz der Strapsstrümpfe zu sehen war. Er packte sie an den Hüften und wollte sie zu sich ziehen, aber sie wehrte sich und bat ihn, geduldig zu sein. Sarah nahm ihn an der Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer, wo der gedeckte Tisch wartete. Es fiel ihm schwer, sich zu konzentrieren, da er das dringende Bedürfnis spürte, seine Hand von hinten unter ihren Rock gleiten zu lassen.
Kaum hatten sie die kulinarischen Spezialitäten genossen, merkte er, wie sie, ermutigt durch den wundervollen Wein, aufstand und eine CD auflegte. Orientalische Töne erfüllten den Raum und sie fing an, langsam zur Musik zu tanzen. Erst ganz schüchtern, dann durch die kaum verborgene Lust in seinen Augen immer mutiger. Sie ließ ihre Arme in die Höhe schnellen und zeichnete mit ihren Händen geheimnisvolle Zeichen in die Luft, dabei stellte sie ein Bein vor und fing an, mit der Hüfte langsame Kreise zu drehen. Sie war in ihren Tanz vertieft und hatte nicht bemerkt, wie er es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Ihre Arme schnellten vor und zogen etwas Unsichtbares durch die Luft zu sich, dabei schwang sie mit ihren Hüften und ihr ganzer Körper bewegte sich in Ekstase. Plötzlich beugte sie sich nach vorn, die lange dunkle Mähne wirbelte herum und sie umfing mit ihren Händen ihre Fessel, streichelte sie und glitt ganz langsam die Beine hoch bis zu ihren Hüften, die Musik hörte abrupt auf, um im nächsten Moment in ein aufregendes Trommeln überzugehen.
Während ihre Hände ihre Hüften umfassten, fingen diese an, im Rhythmus der Trommeln zu beben. Das Beben ging auf ihre Brust und ihre Beine über, die Hände unterstrichen ihre Bewegungen. Dennis konnte kaum ruhig sitzen, seine Hose war sehr eng geworden und seine Augen glitzerten vor ungestillter Lust. Er kannte seine Sarah so nicht und war sehr erfreut über ihre erotische Tanzkunst. Mit einem einladenden Hüftschwung beendete sie das Beben und kreiste wieder um sich herum. Dabei tanzte sie zu der inzwischen wieder melodischen Musik und öffnete ihren Rock, ließ ihn langsam die Hüften runtergleiten und trat aus ihm heraus. Sie wusste, wie sie ihn wild machte und er konnte kaum still sitzen, wollte zu ihr und sie an sich reißen, als er sah, was sie unter dem Rock anhatte. Es war ein Hauch von Stoff mit Strass verziert, was das Liebesdreieck zwischen ihren Schenkeln kaum bedeckte. Sie hielt ihn dezent zurück und bat um Geduld. Sie drehte sich um, kniete sich tanzend vor ihm hin. Dabei spielte sie mit ihren Brüsten, umstreichelte ihre Hüften und ihr Haar umspielte ihren Körper. Sie bat ihn, die Korsage zu öffnen, aber es fiel ihm schwer, die Schnüre auseinander zu halten, da seine Finger vor Erregung zitterten. Als er es dann doch geschafft hatte, hielt sie die Korsage an ihren Brüsten fest,
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