Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentar: 1 | Lesungen: 7490 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.04.2008

Osmanische Versuchung

von

Osmanische Versuchung

Stefan war im Außendienst tätig. Er betreute für eine Fluggesellschaft die Frachtkunden im süddeutschen Raum. Der Job machte ihm Spaß, auch wenn er alle 6 Wochen die selben Gesichter der Speditionsmitarbeiter zu sehen bekam, worunter sich natürlich auch einige seht ansehnliche, meist junge Damen befanden, die man auf diese weise auch recht gut kennenlernen konnte. Ein weiterer Vorteil daran war, dass sich die Besuchszeiten der Exportabteilungen der Speditionen nur auf ein Zeitfenster von 9.00 bis ca. 16.00 beschränkten und Stefan immer recht früh Feierabend hatte. Ins Büro zu fahren hätte sich in den meisten Fällen nicht gelohnt.

Es war Spätsommer und Stefan war mal wieder, nach einer Urlaubseskapade frischer Single. Nicht besonders betrübt über diesen Zustand machte er Anfang September seine erste Runde bei seinen Kunden nach dem Sommerurlaub. Nachdem er am Vormittag bereits drei seiner Kunden heimgesucht hatte und auch schon einen ganz guten Auftrag abgeschlossen war, besuchte er einen Kunden der eher selten mit ihm Geschäfte machte. Er hatte selbst einmal bei dieser Firma gearbeitet und daher kannte er noch einige Mitarbeiter des Unternehmens. Hier gab es immer einen guten Kaffee und ab und zu fielen auch ein paar interessante Geschäfte für ihn ab.

Ohne zu klopfen öffnete er die Tür des Büros und stand vor dem Empfangstresen, hinter dem normalerweise immer die blonde Diana saß. Diana war der Traum vieler Männer hier am Flughafen. Blond, dunklen Teint und weibliche Rundungen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lies. Stefan kannte Diana schon seit seiner wilden Zeit, als er gerade den Führerschein hatte. Auch damals war sie die Frau schlechthin für alle Jungs die sich in der Stammdiskothek tummelten. Stefan hatte sich schon insgeheim darauf gefreut, Diana mal wieder auf ihr atemberaubendes Dekollete spähen zu können , da sie normalerweise bei einem solchen tollen Wetter immer nur leicht bekleidet im Büro war. Offensichtlich zeigte sie sich gerne. Aber anstatt Diana, saß hinter dem Tresen eine recht kleine, schwarzhaarige Person, die er nur von hinten sitzend betrachten konnte. Ihr Haarschnitt war modern und kurz. Sie trug eine schwarze leichte Bluse unter der man eine schwarzes Unterhemd mit Spaghettiträgern erkennen konnte. Auch ihr Teint war recht dunkel was Stefan an ihrem Hals erkennen konnte. Erschrocken drehte sie sich um und Stefan blickte in wunderschöne dunkelbraune, wache Augen. Ihr erschreckter Gesichtsausdruck wandelte sich sofort in ein wunderschönes lächeln und ihre Augen begannen zu strahlen. „Guten Tag, ich bin Stefan Küster von ...Airlines. Ich wollte zu Herrn Sellmann“, stellte Stefan sich vor. „Guten Tag“, erwiderte das neue Gesicht hinter dem Tresen, „Herr Sellmann mußte leider kurzfristig weg. Er bat mich ihnen zu sagen, dass er morgen vormittag Zeit hätte, wenn es ihnen paßt“. Während sie das sagte war sie aufgestanden und Stefan kam nicht umhin sie genauer zu betrachten : Ihre relativ kurzen muskulösen Beine steckten in einer knallengen Jeans sahen aber sehr knackig aus. Die fast durchsichtige schwarze Bluse lies ihn nun das Unterhemd von vorne sehen, das am Dekollete mit einigen Stickereien versehen war. Darunter konnte er nur schemenhaft kleine aber wohl feste Brüste erkennen (denn BH Träger konnte er nicht ausmachen), die 100%ig zu ihren Proportionen paßten. Stefan sah ihr lächelnd in die Augen und erwiderte : „ Das ist nicht so schlimm“. Ich kann aber morgen erst so gegen 16.00 Uhr. Herr Sellmann soll mich einfach anrufen ob er da auch Zeit hat, meine Nummer hat er ja. Sehe ich sie dann auch wieder ?“ Die Kleine lächelte zurück und meinte : „Leider nicht. Morgen habe ich Berufschule, wie immer Freitags.“ „Schade“, erwiderte Stefan, „aber bestimmt bald, ich bin ja öfter hier“. Er reichte ihr die Hand zum Abschied, sah ihr in die Augen und setzte noch nach : „ ..das hoffe ich zumindest“. Länger als notwendig blieben die Hände ineinander liegen und beide strahlten sich gegenseitig an. Die Luft knisterte. Eine Bürotür ging auf und wiederum erschrocken, zog die dunkelhaarige Schönheit ihre Hand von Stefans zurück. „Bis dann dann“ meinte Stefan und nickte der älteren Dame, von der er wußte dass es die Buchhalterin war, zu und verließ das Büro.

Als Stefan am nächsten Tag durch die selbe Tür wieder in das Büro ging, saß wie gewohnt Diana an ihrem Platz und strahlte ihn an : „Hast ja mächtig Eindruck hinterlassen bei unserer neuen Azubine!“ „ Echt, hätte ich nicht gedacht. Ich komme doch eigentlich nur hierher um Dich zu sehen,“ flirtete er zurück. „Nein jetzt echt, die gute Alev war schwer angetan von Deinem plötzlichen Erscheinen gestern. Hast die Ärmste wohl ziemlich angeflirtet gestern, was ?“ „So langsam muß ich mir ja jemand anderen suchen, nachdem Du auf meine Avancen nicht reagierst,“ konterte Stefan. Diana dachte kurz nach und sah ihm dabei tief in Augen. Dann meinte sie : „Ich dachte nicht, dass Du das ernst meinst. Wir kennen uns schon so lange und außer den Komplimenten in lockeren Sprüchen verpackt, hast Du mich noch nie gefragt, ob ich mir Dir mal essen gehe, oder so“. „Würdest Du denn mit mir ausgehen, wenn ich Dich fragen würde?“ fragte Stefan verblüfft zurück. „Wenn ich nicht einen Freund hätte, auf jeden Fall“, entgegnete Diana. „Ich könnte nämlich für nichts garantieren, wenn wir beide unterwegs wären, deshalb ist es wohl besser nicht jetzt mit dir auszugehen.


Das traf Stefan jetzt wie einen Schlag. Die geile Diana (wobei er nie wirklich gehört hatte dass sie das war), würde mit ihm ausgehen und könnte für nichts garantieren. Wie oft hatte er schon davon geträumt, damals als sie immer mit ihren etwas zu kurzen Miniröcken auf der Tanzfläche aufreizend tanzte. Die Zeiten haben sich wohl geändert. „Tja, dann ist das wohl schlechtes timing, aber vielleicht ändert sich das ja mal wieder, wir sind ja noch jung.“ In diesem Moment kam Herr Sellmann, der eigentliche Grund von Stefans Anwesenheit aus seinem Büro. „Ah, Herr Küster, na dann kommen sie doch mal durch. Ich habe da was interessantes für sie.“


Stefan lächelte Diana etwas enttäuscht an und folgte Herrn Sellmann in sein Büro. Kurz darauf brachte Diana Kaffee herein, sah Stefan kurz mit einem frechen Gesichtsausdruck an, stieß ihn kurz mit ihrem nackten Knie an sein Bein, als sie ihm den Kaffee servierte und verließ den Raum.


Der Arbeitstag endete für Stefan perfekt. Herr Sellmann eröffnete ihm, dass ein großer Kunde aus Korea bei einer hiesigen Ingenieurgesellschaft ein neues Auto entwickeln lassen würde und das er gerne die Transporte von und nach Korea mit Stefans Arbeitgeber machen würde. Schnell wurden sich die beiden handelseinig und Stefan beendete den Tag mit einem großen geschäftlichen und einem kleinen privaten Erfolg. Diana hatte ihn sozusagen wissen lassen, dass sie auf ihn stand. Wahnsinn!

Es war der Abend dieses perfekten Tages und Stefan beschloß diesen Tag mit einem Freund im Biergarten zu verbringen. Sie hatten sich um 19.30 Uhr im Biergarten an einem kleinen See verabredet. Als Stefan gerade auf dem Weg dorthin war klingelte sein Handy und sein Freund sagte das Treffen ab. Auch egal, dachte Stefan und fuhr trotzdem zu dem kleinen malerischen Biergarten. Er setzte sich etwas abseits an einen kleinen Tisch und bestellte sich ein Radler. Es war noch nicht sehr voll, aber er konnte eine Gruppe junger Frauen auf der anderen Seite des Biergartens ausmachen, von denen ein paar Kopftücher trugen, also eindeutig dem moslemischen Glauben angehörten. „Die ärmsten,“ dachte Stefan, als ihm plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Diesmal war es der erschrocken in diese wunderschönen braunen Augen schaute. „Hallo Herr Küster!“ drang eine fröhliche Stimme zu ihm. „Das ist ja ein Zufall, das wir uns hier treffen!“ „Frau, ääh ich kenne leider nur ihren Vornamen Alev, richtig ?“ „Richtig,“ gab sie lachend zurück „aber lassen wir es doch dabei. Am Flughafen duzen sich doch eh alle. „Okay“ meinte Stefan und Alev setzte sich an seinen Tisch.


Ein lockeres Gespräch entstand und Stefan erfuhr, so einiges über diese osmanische Schönheit. Sie war gerade 20 geworden und lebte mit ihrer Mutter zusammen im Zentrum der Stadt. Ihre Eltern hatten sich schon vor Jahren getrennt und Alev wurde eher westlich erzogen als ihre Freundinnen am anderen Ende des Biergartens. Nach ungefähr einer Stunde, kamen zwei ihrer Freundinnen zu ihnen herüber und meinten, dass die ganze Truppe jetzt nach Hause fahren würden. Alev erwiderte „Ich bleibe noch. Irgendwie werde ich schon nach Hause kommen“, dabei sah sie Stefan kurz an, der nur kurz nickte um ihr zu signalisieren, dass er sie nach Hause fahren würde. Nachdem die anderen Mädels verschwunden waren, ging Alev kurz für kleine Mädchen, während Stefan für Getränkenachschub sorgte. Als sie zum Tisch zurück kam, rückte sie ihren Stuhl näher an Stefan heran. Die Unterhaltung ging weiter und die beiden verstanden sich immer besser. „Bist Du liiert ?“ fragte Alev nach einiger Zeit ganz direkt. „Nein, momentan nicht, wurde gerade verlassen“, antwortete Stefan mit gespielter Traurigkeit. „Das trifft sich gut, ich auch nicht“ grinste Alev und sah Stefan tief in die Augen. Sie drehte sich zu ihm, rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne und legte ihre beiden Hände auf seine Knie: „Wie wäre es denn, wenn Du mich Heim bringst, ich kann uns ja noch einen Mokka kochen“. Stefan überlegte kurz „ die Azubine eines Kunden, dann noch so jung...“ „Okay“ entgegnete er und die beiden machten sich auf den Weg zu Stefans Auto, das ein Stück weiter weg geparkt war.


Plötzlich nahm Alev seine Hand, stellte sich vor ihn und sah ihm tief in die Augen: „Seit gestern, muß ich die ganze Zeit an Dich denken.“ Stefan war etwas perplex, was normalerweise in solchen Situation nie der Fall war. Ein türkisches Mädchen, gerade 20 und dazu noch Mitarbeiterin eines Kunden sagt ihm nach so kurzer Zeit so etwas ? Das gab es noch nie. Alev, nutzte diese Schrecksekunde und die Dunkelheit im Wald. Sie legte beide Arme um Stefans Hals und drückte ihren schlanken und wunderbar festen Körper an Stefan. Er glaubte durch sein dünnes T-Shirt und seine Sommerhose, jede ihrer Muskelfasern zu spüren. Ihre kleinen festen Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper und all seine Zweifel waren dahin. Nun umarmte auch er sie und drückte sie noch etwas fester an sich. Sie trug einen leichten Sommerrock und stellte nun ein Bein zwischen Stefans Beine. Fast gleichzeitig drückte sie ihren Venushügel gegen Stefans Oberschenkel und begann seinen Rücken zu streicheln. Er konnte die Wärme zwischen ihren Schenkeln an seinem fühlen und seine Hände begannen nun auch ihren Rücken zu streicheln.


Forsch, wie Stefan nun mal war, glitten seine Hände an ihrem Rücken hinab und legten sich auf ihre wunderbar knackigen Pobacken, die er auch sofort begann leicht zu massieren. Alev atmete tief ein und hob ihren Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen und ihr Mund näherte sich seinem. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen, zärtlichen Kuß und sie begann noch tiefer und schneller zu atmen. Dabei verstärkte sie den Druck ihrer nun schon fast heißen Muschi auf Stefans Schenkel und begann sich daran zu reiben. Vorbeilaufende Biergartengäste störten die beiden kurz. Alev beendete den Kuß und sagte: „Bring mich Heim.“ Arm in Arm gingen die beiden den restlichen Weg zu Stefans Auto.


Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten, in denen sich Alev ganz nah an Stefan schmiegte und fast die ganze Zeit seinen muskulösen Oberkörper streichelte und an seinem Ohr knabberte. Stefan hingegen freute sich aufs neue, sich beim letzten Autokauf für ein Automatikgetriebe entschieden zu haben, denn er hatte so seine rechte Hand frei. Damit ging auch er ein wenig auf Wanderschaft und streichelte langsam an Alevs Schenkeln hinauf. Dass ihr das gefiel konnte er daran erkennen, dass sie, jedes mal wenn er seine Hand in Richtung ihres Lustdreiecks bewegte, tief Luft einsog. Also wurde er mutiger. Er schob seine Hand unter ihren Rock und streichelte weiter ihre nackten Schenkel. Ihre Haut war wunderbar weich und sanft. Je höher er mit seiner Hand kam um so mehr öffnete sie ihre Schenkel. An einer roten Ampel nahm Alev plötzlich mit ihrer linken Hand Stefan Wangen, drehte seinen Kopf zu ihr und küßte ihn mit einer solchen Lust, dass Stefans dünne Sommerhose sich leicht auszubeulen begann. Es hupte von hinten. Erschrocken gab Stefan Gas und fuhr ruckartig an.

Kurz darauf erreichten sie den Stadtteil in dem Alev mit ihrer Mutter wohnte. Sie fuhren auf den Hinterhof einen typischen alten Stadthauses und erklommen die 4 Stockwerke zur Wohnung. Auf dem Weg fragte Stefan: „Was sagt denn Deine Mutter, wenn Du so einfach fremden Männerbesuch mitbringst ?“ „Nichts,“ erwiderte sie, „meine Mutter ist im Urlaub bei meiner Oma in Iskendrun und ich hab sturmfreie Bude“. Das machte Stefan gleich ein bißchen lockerer. Jetzt der Mutter zu begegnen, war das letzte was er wollte. Alex schloß die Tür auf und bat Stefan es sich im Wohnzimmer bequem zu machen. Die Wohnung war recht gemütlich eingerichtet mit einigermaßen modernen Möbeln. In einer Ecke des grossen Wohnzimmers jedoch befand sich eine einladende Ecke mit einem Haufen orientalischen Kissen. Daneben stand eine Wasserpfeife, wie man sie im Orient häufig sieht. Stefan zog seine Schuhe aus und flätzte sich auf den Haufen Kissen. Kurz darauf kam Alev herein und meldete, dass der Mocca in 5 Minuten fertig sei. Sie räumte einige Dinge, die im Zimmer liegengeblieben waren weg und servierte kurz darauf

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Snorri
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 7
schrieb am 03.05.2008:
»sehr nett... schade das das ende so entgülzig ist... wenn es offen gewesen wäre hätte man nen mehrteiler daraus machen können.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige