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Kommentar: 1 | Lesungen: 7497 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.04.2008

Osmanische Versuchung

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Osmanische Versuchung

Stefan war im Außendienst tätig. Er betreute für eine Fluggesellschaft die Frachtkunden im süddeutschen Raum. Der Job machte ihm Spaß, auch wenn er alle 6 Wochen die selben Gesichter der Speditionsmitarbeiter zu sehen bekam, worunter sich natürlich auch einige seht ansehnliche, meist junge Damen befanden, die man auf diese weise auch recht gut kennenlernen konnte. Ein weiterer Vorteil daran war, dass sich die Besuchszeiten der Exportabteilungen der Speditionen nur auf ein Zeitfenster von 9.00 bis ca. 16.00 beschränkten und Stefan immer recht früh Feierabend hatte. Ins Büro zu fahren hätte sich in den meisten Fällen nicht gelohnt.

Es war Spätsommer und Stefan war mal wieder, nach einer Urlaubseskapade frischer Single. Nicht besonders betrübt über diesen Zustand machte er Anfang September seine erste Runde bei seinen Kunden nach dem Sommerurlaub. Nachdem er am Vormittag bereits drei seiner Kunden heimgesucht hatte und auch schon einen ganz guten Auftrag abgeschlossen war, besuchte er einen Kunden der eher selten mit ihm Geschäfte machte. Er hatte selbst einmal bei dieser Firma gearbeitet und daher kannte er noch einige Mitarbeiter des Unternehmens. Hier gab es immer einen guten Kaffee und ab und zu fielen auch ein paar interessante Geschäfte für ihn ab.

Ohne zu klopfen öffnete er die Tür des Büros und stand vor dem Empfangstresen, hinter dem normalerweise immer die blonde Diana saß. Diana war der Traum vieler Männer hier am Flughafen. Blond, dunklen Teint und weibliche Rundungen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lies. Stefan kannte Diana schon seit seiner wilden Zeit, als er gerade den Führerschein hatte. Auch damals war sie die Frau schlechthin für alle Jungs die sich in der Stammdiskothek tummelten. Stefan hatte sich schon insgeheim darauf gefreut, Diana mal wieder auf ihr atemberaubendes Dekollete spähen zu können , da sie normalerweise bei einem solchen tollen Wetter immer nur leicht bekleidet im Büro war. Offensichtlich zeigte sie sich gerne. Aber anstatt Diana, saß hinter dem Tresen eine recht kleine, schwarzhaarige Person, die er nur von hinten sitzend betrachten konnte. Ihr Haarschnitt war modern und kurz. Sie trug eine schwarze leichte Bluse unter der man eine schwarzes Unterhemd mit Spaghettiträgern erkennen konnte. Auch ihr Teint war recht dunkel was Stefan an ihrem Hals erkennen konnte. Erschrocken drehte sie sich um und Stefan blickte in wunderschöne dunkelbraune, wache Augen. Ihr erschreckter Gesichtsausdruck wandelte sich sofort in ein wunderschönes lächeln und ihre Augen begannen zu strahlen. „Guten Tag, ich bin Stefan Küster von ...Airlines. Ich wollte zu Herrn Sellmann“, stellte Stefan sich vor. „Guten Tag“, erwiderte das neue Gesicht hinter dem Tresen, „Herr Sellmann mußte leider kurzfristig weg. Er bat mich ihnen zu sagen, dass er morgen vormittag Zeit hätte, wenn es ihnen paßt“. Während sie das sagte war sie aufgestanden und Stefan kam nicht umhin sie genauer zu betrachten : Ihre relativ kurzen muskulösen Beine steckten in einer knallengen Jeans sahen aber sehr knackig aus. Die fast durchsichtige schwarze Bluse lies ihn nun das Unterhemd von vorne sehen, das am Dekollete mit einigen Stickereien versehen war. Darunter konnte er nur schemenhaft kleine aber wohl feste Brüste erkennen (denn BH Träger konnte er nicht ausmachen), die 100%ig zu ihren Proportionen paßten. Stefan sah ihr lächelnd in die Augen und erwiderte : „ Das ist nicht so schlimm“. Ich kann aber morgen erst so gegen 16.00 Uhr. Herr Sellmann soll mich einfach anrufen ob er da auch Zeit hat, meine Nummer hat er ja. Sehe ich sie dann auch wieder ?“ Die Kleine lächelte zurück und meinte : „Leider nicht. Morgen habe ich Berufschule, wie immer Freitags.“ „Schade“, erwiderte Stefan, „aber bestimmt bald, ich bin ja öfter hier“. Er reichte ihr die Hand zum Abschied, sah ihr in die Augen und setzte noch nach : „ ..das hoffe ich zumindest“. Länger als notwendig blieben die Hände ineinander liegen und beide strahlten sich gegenseitig an. Die Luft knisterte. Eine Bürotür ging auf und wiederum erschrocken, zog die dunkelhaarige Schönheit ihre Hand von Stefans zurück. „Bis dann dann“ meinte Stefan und nickte der älteren Dame, von der er wußte dass es die Buchhalterin war, zu und verließ das Büro.

Als Stefan am nächsten Tag durch die selbe Tür wieder in das Büro ging, saß wie gewohnt Diana an ihrem Platz und strahlte ihn an : „Hast ja mächtig Eindruck hinterlassen bei unserer neuen Azubine!“ „ Echt, hätte ich nicht gedacht. Ich komme doch eigentlich nur hierher um Dich zu sehen,“ flirtete er zurück. „Nein jetzt echt, die gute Alev war schwer angetan von Deinem plötzlichen Erscheinen gestern. Hast die Ärmste wohl ziemlich angeflirtet gestern, was ?“ „So langsam muß ich mir ja jemand anderen suchen, nachdem Du auf meine Avancen nicht reagierst,“ konterte Stefan. Diana dachte kurz nach und sah ihm dabei tief in Augen. Dann meinte sie : „Ich dachte nicht, dass Du das ernst meinst. Wir kennen uns schon so lange und außer den Komplimenten in lockeren Sprüchen verpackt, hast Du mich noch nie gefragt, ob ich mir Dir mal essen gehe, oder so“. „Würdest Du denn mit mir ausgehen, wenn ich Dich fragen würde?“ fragte Stefan verblüfft zurück. „Wenn ich nicht einen Freund hätte, auf jeden Fall“, entgegnete Diana. „Ich könnte nämlich für nichts garantieren, wenn wir beide unterwegs wären, deshalb ist es wohl besser nicht jetzt mit dir auszugehen.


Das traf Stefan jetzt wie einen Schlag. Die geile Diana (wobei er nie wirklich gehört hatte dass sie das war), würde mit ihm ausgehen und könnte für nichts garantieren. Wie oft hatte er schon davon geträumt, damals als sie immer mit ihren etwas zu kurzen Miniröcken auf der Tanzfläche aufreizend tanzte. Die Zeiten haben sich wohl geändert. „Tja, dann ist das wohl schlechtes timing, aber vielleicht ändert sich das ja mal wieder, wir sind ja noch jung.“ In diesem Moment kam Herr Sellmann, der eigentliche Grund von Stefans Anwesenheit aus seinem Büro. „Ah, Herr Küster, na dann kommen sie doch mal durch. Ich habe da was interessantes für sie.“


Stefan lächelte Diana etwas enttäuscht an und folgte Herrn Sellmann in sein Büro. Kurz darauf brachte Diana Kaffee herein, sah Stefan kurz mit einem frechen Gesichtsausdruck an, stieß ihn kurz mit ihrem nackten Knie an sein Bein, als sie ihm den Kaffee servierte und verließ den Raum.


Der Arbeitstag endete für Stefan perfekt. Herr Sellmann eröffnete ihm, dass ein großer Kunde aus Korea bei einer hiesigen Ingenieurgesellschaft ein neues Auto entwickeln lassen würde und das er gerne die Transporte von und nach Korea mit Stefans Arbeitgeber machen würde. Schnell wurden sich die beiden handelseinig und Stefan beendete den Tag mit einem großen geschäftlichen und einem kleinen privaten Erfolg. Diana hatte ihn sozusagen wissen lassen, dass sie auf ihn stand. Wahnsinn!

Es war der Abend dieses perfekten Tages und Stefan beschloß diesen Tag mit einem Freund im Biergarten zu verbringen. Sie hatten sich um 19.30 Uhr im Biergarten an einem kleinen See verabredet. Als Stefan gerade auf dem Weg dorthin war klingelte sein Handy und sein Freund sagte das Treffen ab. Auch egal, dachte Stefan und fuhr trotzdem zu dem kleinen malerischen Biergarten. Er setzte sich etwas abseits an einen kleinen Tisch und bestellte sich ein Radler. Es war noch nicht sehr voll, aber er konnte eine Gruppe junger Frauen auf der anderen Seite des Biergartens ausmachen, von denen ein paar Kopftücher trugen, also eindeutig dem moslemischen Glauben angehörten. „Die ärmsten,“ dachte Stefan, als ihm plötzlich jemand auf die Schulter tippte. Diesmal war es der erschrocken in diese wunderschönen braunen Augen schaute. „Hallo Herr Küster!“ drang eine fröhliche Stimme zu ihm. „Das ist ja ein Zufall, das wir uns hier treffen!“ „Frau, ääh ich kenne leider nur ihren Vornamen Alev, richtig ?“ „Richtig,“ gab sie lachend zurück „aber lassen wir es doch dabei. Am Flughafen duzen sich doch eh alle. „Okay“ meinte Stefan und Alev setzte sich an seinen Tisch.


Ein lockeres Gespräch entstand und Stefan erfuhr, so einiges über diese osmanische Schönheit. Sie war gerade 20 geworden und lebte mit ihrer Mutter zusammen im Zentrum der Stadt. Ihre Eltern hatten sich schon vor Jahren getrennt und Alev wurde eher westlich erzogen als ihre Freundinnen am anderen Ende des Biergartens. Nach ungefähr einer Stunde, kamen zwei ihrer Freundinnen zu ihnen herüber und meinten, dass die ganze Truppe jetzt nach Hause fahren würden. Alev erwiderte „Ich bleibe noch. Irgendwie werde ich schon nach Hause kommen“, dabei sah sie Stefan kurz an, der nur kurz nickte um ihr zu signalisieren, dass er sie nach Hause fahren würde. Nachdem die anderen Mädels verschwunden waren, ging Alev kurz für kleine Mädchen, während Stefan für Getränkenachschub sorgte. Als sie zum Tisch zurück kam, rückte sie ihren Stuhl näher an Stefan heran. Die Unterhaltung ging weiter und die beiden verstanden sich immer besser. „Bist Du liiert ?“ fragte Alev nach einiger Zeit ganz direkt. „Nein, momentan nicht, wurde gerade verlassen“, antwortete Stefan mit gespielter Traurigkeit. „Das trifft sich gut, ich auch nicht“ grinste Alev und sah Stefan tief in die Augen. Sie drehte sich zu ihm, rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne und legte ihre beiden Hände auf seine Knie: „Wie wäre es denn, wenn Du mich Heim bringst, ich kann uns ja noch einen Mokka kochen“. Stefan überlegte kurz „ die Azubine eines Kunden, dann noch so jung...“ „Okay“ entgegnete er und die beiden machten sich auf den Weg zu Stefans Auto, das ein Stück weiter weg geparkt war.


Plötzlich nahm Alev seine Hand, stellte sich vor ihn und sah ihm tief in die Augen: „Seit gestern, muß ich die ganze Zeit an Dich denken.“ Stefan war etwas perplex, was normalerweise in solchen Situation nie der Fall war. Ein türkisches Mädchen, gerade 20 und dazu noch Mitarbeiterin eines Kunden sagt ihm nach so kurzer Zeit so etwas ? Das gab es noch nie. Alev, nutzte diese Schrecksekunde und die Dunkelheit im Wald. Sie legte beide Arme um Stefans Hals und drückte ihren schlanken und wunderbar festen Körper an Stefan. Er glaubte durch sein dünnes T-Shirt und seine Sommerhose, jede ihrer Muskelfasern zu spüren. Ihre kleinen festen Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper und all seine Zweifel waren dahin. Nun umarmte auch er sie und drückte sie noch etwas fester an sich. Sie trug einen leichten Sommerrock und stellte nun ein Bein zwischen Stefans Beine. Fast gleichzeitig drückte sie ihren Venushügel gegen Stefans Oberschenkel und begann seinen Rücken zu streicheln. Er konnte die Wärme zwischen ihren Schenkeln an seinem fühlen und seine Hände begannen nun auch ihren Rücken zu streicheln.


Forsch, wie Stefan nun mal war, glitten seine Hände an ihrem Rücken hinab und legten sich auf ihre wunderbar knackigen Pobacken, die er auch sofort begann leicht zu massieren. Alev atmete tief ein und hob ihren Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen und ihr Mund näherte sich seinem. Ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen, zärtlichen Kuß und sie begann noch tiefer und schneller zu atmen. Dabei verstärkte sie den Druck ihrer nun schon fast heißen Muschi auf Stefans Schenkel und begann sich daran zu reiben. Vorbeilaufende Biergartengäste störten die beiden kurz. Alev beendete den Kuß und sagte: „Bring mich Heim.“ Arm in Arm gingen die beiden den restlichen Weg zu Stefans Auto.


Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten, in denen sich Alev ganz nah an Stefan schmiegte und fast die ganze Zeit seinen muskulösen Oberkörper streichelte und an seinem Ohr knabberte. Stefan hingegen freute sich aufs neue, sich beim letzten Autokauf für ein Automatikgetriebe entschieden zu haben, denn er hatte so seine rechte Hand frei. Damit ging auch er ein wenig auf Wanderschaft und streichelte langsam an Alevs Schenkeln hinauf. Dass ihr das gefiel konnte er daran erkennen, dass sie, jedes mal wenn er seine Hand in Richtung ihres Lustdreiecks bewegte, tief Luft einsog. Also wurde er mutiger. Er schob seine Hand unter ihren Rock und streichelte weiter ihre nackten Schenkel. Ihre Haut war wunderbar weich und sanft. Je höher er mit seiner Hand kam um so mehr öffnete sie ihre Schenkel. An einer roten Ampel nahm Alev plötzlich mit ihrer linken Hand Stefan Wangen, drehte seinen Kopf zu ihr und küßte ihn mit einer solchen Lust, dass Stefans dünne Sommerhose sich leicht auszubeulen begann. Es hupte von hinten. Erschrocken gab Stefan Gas und fuhr ruckartig an.

Kurz darauf erreichten sie den Stadtteil in dem Alev mit ihrer Mutter wohnte. Sie fuhren auf den Hinterhof einen typischen alten Stadthauses und erklommen die 4 Stockwerke zur Wohnung. Auf dem Weg fragte Stefan: „Was sagt denn Deine Mutter, wenn Du so einfach fremden Männerbesuch mitbringst ?“ „Nichts,“ erwiderte sie, „meine Mutter ist im Urlaub bei meiner Oma in Iskendrun und ich hab sturmfreie Bude“. Das machte Stefan gleich ein bißchen lockerer. Jetzt der Mutter zu begegnen, war das letzte was er wollte. Alex schloß die Tür auf und bat Stefan es sich im Wohnzimmer bequem zu machen. Die Wohnung war recht gemütlich eingerichtet mit einigermaßen modernen Möbeln. In einer Ecke des grossen Wohnzimmers jedoch befand sich eine einladende Ecke mit einem Haufen orientalischen Kissen. Daneben stand eine Wasserpfeife, wie man sie im Orient häufig sieht. Stefan zog seine Schuhe aus und flätzte sich auf den Haufen Kissen. Kurz darauf kam Alev herein und meldete, dass der Mocca in 5 Minuten fertig sei. Sie räumte einige Dinge, die im Zimmer liegengeblieben waren weg und servierte kurz darauf den starken Mokka. Sie setzten ihr Gespräch vom Biergarten fort und es hatte nicht wirklich den Anschein, dass dieses Mädchen erst 20 Jahre alt war. Der Mokka war getrunken und Alev trug das Tablett mit dem Geschirr zurück in die Küche. Stefan blieb sitzen und lehnte sich entspannt mit geschlossenen Augen in die Kissen zurück.

Leise rhythmische Musik erreichte seine Ohren und als er die Augen öffnete sah er Aley. Sie wiegte ihren jugendlichen Körper mit geschlossenen Augen zur Musik, öffnete dann die Augen und sah Stefan lustvoll an. Sie fixierte ihn regelrecht.


Langsam begann sie, Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen, behielt diese aber an. Stefan konnte die Konturen ihrer kleinen aber festen Brüste sehen und sofort begann es sich in seiner Hose zu regen. Sie tanzte langsam auf ihn zu. Als sie über seinen Beinen zu stehen kam, hockte sie sich über ihn, nahm seinen Kopf in Ihre Hände und küßte ihn mit einer zärtlichen Leidenschaft, dass Stefan glaubte er sei im 7. Himmel. Er legt seine Arme um sie und begann wiederum ihren kleinen knackigen Po zu massieren. Unter den Massagebewegungen schob er auch gleichzeitig den Rock etwas nach oben um ihren Po freizulegen. Alev atmete tief und leidenschaftlich und ließ langsam ihre Hüften auf Stefans Schoß kreisen. Seine Hände hatten den Rocksaum erreicht und zärtlich berührte er ihre Rückseite. Die Haut war weich und warm und fühlte sich einfach wahnsinnig gut an. Er tastet weiter nach oben um seine Hände an ihrem Slip einzuhaken. Aber so hoch er auch mit seinen Händen fuhr, er fand ihn nicht. Diese kleine Luder hatte gar keinen Slip an. Alev beendete den Kuß und lächelte ihn frech an. „Ich hab doch gesagt, dass ich eher westlich erzogen bin. Zuviel Stoff im Sommer ist nur warm und stört.“ Stefan nahm sie sogleich beim Wort und lies seine Hände unter ihren Po gleiten, wobei er immer nah an ihrer Falte blieb. Scharf zog Alev Luft ein und presste ihren Oberkörper an Stefan. Dieser ging löste eine Hand von ihrem Hintern und schob mir dieser die Sommerbluse zur Seite. Zärtlich umfaßte er ihre Mädchenbrust und genüßlich beobachtete er, wie sich die spitzen Nippel aufstellten. Er streichelte weiter ihre Brust und fuhr zeitgleich mit der anderen Hand weiter an Ihrer Spalte entlang. Es wurde immer wärmer da unten. Sie küßte ihn. In diesem Moment stieß er mit seinem Finger in ihre schon sehr nasse und gespreizte Muschi und drückte gelichzeitig zärtlich ihren Nippel zusammen. Alev ließ ihren Kopf zurückfallen und stöhnte auf. Sie packte seinen Kopf und fing dann an ihn wild zu küssen. Ihre Zungen trafen sich und kämpften wild miteinander. Sie drückte ihr Becken seinem Finger entgegen und begann zu zittern. Stefan nahm den Daumen und begann ganz leicht ihren Kitzler zu bearbeiten. Da war es bereits um sie geschehen. Sie kam. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Sie krallte sich an ihm fest und lies ihren Körper auf seine Hand fallen und stöhnte in einer Art und weise, die er noch nie gehört hatte.

Er konnte seine Hand nicht mehr bewegen. Alev hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt und atmete schnell. „Wow, kommst Du immer so schnell ?“ wollte Stefan wissen. „Nein, eigentlich nicht. Aber ich hatte schon so lange keinen Sex mehr, dass sich wohl einiges aufgestaut hat. Das war traumhaft. Ich danke Dir“.


Sie kuschelte sich an ihn und begann zu erzählen: „Meinen letzten Freund hatte ich vor 6 Monaten. Klar hätte es Gelegenheiten gegeben es mit einem meiner Landsmänner zu tun, aber ich stehe eben mehr auf blonde Typen. Aber ihr deutschen seit schon komisch. Auch wenn man euch anflirtet reagiert ihr nicht. Oder bin ich so häßlich ?“ „Nein“ erwiderte Stefan „du bist sogar sehr hübsch und sexy. Es ist eben ungewöhnlich, dass ein Mädchen deiner Nationalität etwas von einem deutschen will und wenn haben wir halt Angst vor großen Brüdern mit langen Messern und so“. Er drückte sie fest an sich und suchte ihren Mund. „Gut dass Du keinen Bruder hast und ich bin mehr als glücklich jetzt mit Dir hier zu sein“. Sie sagte nichts. Ihre Hand wanderte unter sein T-Shirt. Zärtlich streichelte sie über seinen Oberkörper und stimulierte seine Brustwarzen. Sie küßten sich lange und zärtlich. In Stefans Hose wurde es eng. Alevs Hand wanderte langsam tiefer und öffnete sie. Tief schaute sie ihm in die Augen um seine Gefühlsregungen sehen zu können. Sie umfaßte sein steifes Glied und begann es zärtlich zu streicheln. Kurz darauf hockte sie sich hin und zog ihre Bluse vollends aus. Auch ihr Rock fiel zu Boden. Stefan beobachtete sie. So einen tollen Körper hatte er zuvor selten gesehen. Ihre hellbraune Haut schimmerte wie Samt in dem schummerigen Licht. Er sah zum ersten Mal ihre Brüste, die er vorher nur ertastet hatte. Sie waren wundervoll. Klein, fest und gekrönt von dunklen Höfen und spitzen Nippeln. Ihr Bauch war flach und trainiert. Ihre Haut war über und über mit einem feinen schwarzen Haarflaum übersäht. Ihre Schamhaare waren zu einem dünnen kurzen Streifen getrimmt. Stefan lief das Wasser im Munde zusammen. Sie sah ihn an. „Was guckst Du so ? Noch nie eine nackte Frau gesehen ?“ „Doch, aber keine so wunderschöne“. Sie errötete. Lieb dass Du das sagst. Ich denke immer ich habe zu wenig Busen und ein bißchen größer könnte ich auch sein, oder ? „Nein, Du bist perfekt so wie Du bist“. Er zog Sie zu sich herunter und sie küßten sich lange. Währenddessen schälte Alev seine Hose von seinen Lenden und streichelte ihn überall. Das T-Shirt folgte. Sie warf es in eine Ecke und sagte: „Geniesse einfach nur und laß Dich fallen“. Nach genießen war im zwar gerade nicht denn er war schon ziemlich auf Touren. Aber er ergab sich ihrem zärtlichen Blick und ergötzte sich daran ihre Bewegungen zu beobachten, während Sie begann ihn am ganzen Körper mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge spielte mit seinen Brustwarzen, ihr Mund sog daran. Dann wanderte Ihr Mund in die tieferen Regionen. Vor lauter Vorfreude vor dem was nun kommen sollte, begann Stefans Schwanz ein bißchen zu zucken. Ihre Zunge lief an seinen Lenden vorbei sein Bein hinunter. An seinem Fuß machte sie kehrt und wechselte das Bein. Sie spreizte seine Beine ein wenig und wanderte mit ihrer Zunge das andere Bein wieder hoch. Es erregte Stefan wie selten zu vor, wie dieser wunderschöne Körper, gelenkig wie eine Katze seinen Körper in Besitz nahm. Ihre Zunge war nun an seinem Oberschenkel angekommen und sprang auf seinen Hoden über. Mit der Spitze nahm sie sich das eine Ei und nahm es in den Mund. Sogleich begann sie vorsichtig dieses in ihrem Mund zu bearbeiten. Stefans Schwanz war bis zum bersten hart. Er begann zu stöhnen. Ihre Hand nahm seinen Pfahl und zog diesen etwas zurück. Ihr Mund entließ den Hoden und setzte ihren Weg fort über die glattrasierte Scham von Stefan um dann ganz breit seinen Schaft hochzulecken. Ohne die Zunge zu entfernen nahm sie seine Eichel in den Mund und fuhr mit der Zungespitze vorsichtig einmal am Kragen entlang. Stefan stöhnte auf. Das fühlte sich gigantisch an. Alev sah ihn an und konnte die Erregung in seinen Augen sehen. Sie schmiegte ihren Körper zwischen seine Beine und bearbeitete nun in wechselnden Tempi sein bestes Stück.


„HALT“ rief er. „Stop. Ich möchte jetzt noch nicht kommen“. Ihre Augen strahlten und sie intensivierte ihre Bemühungen. Speichel, gemischt mit seinen Lusttropfen quollen aus ihrem Mund und Stefan hatte das Gefühl bereits von einer Feuchten Muschi gefickt zu werden. Dann spürte er es. Der Samen stieg in ihm hoch. Seine gesamte Lendengegend begann zu zittern und er entlud sich in mehreren Schüben in ihren Mund. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln aber sie schluckte auch einiges. Als sie von ihm abließ zog er sie zu sich hoch und küßte sie. Er schmeckte sein Sperma. „Das hättest Du nicht tun sollen. Wer weiß, wann ich jetzt wieder kann“. „Ich bringe Dich schon auf Trab, keine Angst“, erwiderte sie. Die beiden heißen Körper klebten aneinander und die beiden genossen ihre Zweisamkeit. Kurz darauf holte Alev ein bißchen Wasser um sich zu erfrischen. Wieder genoß Stefan den Anblick dieser orientalischen Schönheit. Sie trank aus der Wasserflasche und der Inhalt lief, wie vorher sein Sperma, zum Teil aus ihren Mundwinkeln und lief in kleinen Bächen über ihre Haut. Stefan zog sie wieder zu sich herunter. Legte Sie auf den Rücken und begann nun seinerseits ihrem Körper das maximale an Zärtlichkeit zu geben. Er küßte sie erst ausgiebig und ging dann mit seinem Mund und seinen Händen auf Wanderschaft. Er lies sich viel Zeit mit ihren Brüsten, die in dieser Lage nicht mehr als nur eine leichte Erhöhung mit stehenden Nippeln waren. Es machte ihm aber besondere Freude zu spüren das es ihr gefiel. Sie stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er drehte sie auf den Bauch und begann von ihren Fesseln an ihre Beine zu liebkosen. Als er an ihren Kniekehlen vorbei kam, stöhnte sie auf. Seine Zunge drehte nochmals eine Runde darin um dann direkten Kurs auf ihren süßen Knackpo zu nehmen, denn sie auch sogleich etwas anhob. Er fuhr immer weiter an der Innenseite ihrer Schenkel bis es zunehmend wärmer wurde. Immer weiter hob sie ihren Hintern an und verschaffte ihm somit Zugang zu ihrem allerheiligsten. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst und das zarte rosa Fleisch lugte glänzend hervor. Stefan konnte sich nicht mehr beherrschen und fuhr mit seiner Zunge von unten nach oben durch dieses Wunder der Natur. Alev stöhnte auf, ja - jammerte schon fast. Mit einer Hand fuhr er unter ihren Oberkörper um auch eine ihrer Brüste verwöhnen zu können. Alev presste ihr Gesicht in die Kissen und biß in eines als Stefan ihren steifen Nippel kniff. Ruckartig drehte sie sich um und riß Stefans Kopf zu sich. Voller Erregung und Leidenschaft küßte sie seinen Mund. Er kniete zischen ihren Beinen. Sie ließ von ihm ab, lies sich in die Kissen zurücksinken und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Nun war Stefan im Paradies. Die äußeren Schamlippen waren vor Erregung stark angeschwollen. Die inneren Schamlippen waren so lang, das diese etwas herunterhingen. Darüber lugt keck ein angeschwollener Kitzler hervor. Er genoß den Anblick. „Los, leck mich endlich richtig“ sagte sie zärtlich aber mit Nachdruck. Dieser Aufforderung kam Stefan nur allzu gern nach. Er tauchte tief ab, spreizte ihre Beine und hob diese soweit an, dass er ihren Po sehen konnte. Langsam begann er von ihrem Anus aus in Richtung Norden zu lecken, nicht aber ohne am Startpunkt etwas Druck auszuüben. „Aaah“ war nur zu hören und er beeilte sich seine Zunge auf den Weg zu bringen. Tief pflügte er durch ihre Spalte. Am Kitzler angekommen, stülpte er seinen Munde darüber und umkreiste den kleinen Punkt mit seiner Zunge. Gleichzeitig steckte er ihr wieder einen Finger in ihre feuchte Muschi, was sie wieder zu einem kleine Aufschrei zwang. Zwei oder 3 Minuten bearbeitete er sie aufs vortrefflichste und er spürte dass auch sein bestes Stück wieder aufrecht stand. Plötzlich begann Alev laut zu stöhnen, aber diesmal inbrünstiger als zuvor. Ihr Becken bewegte sich schnell so dass er Mühe hatte seine Zunge da zu behalten wo sie sein sollte. Zwei oder drei schnell aufeinanderfolgende Schreie und ein heftiges zucken durchfuhr ihren Unterleib und ein Schwall Flüssigkeit ergoß sich über Stefans Gesicht. Sie packte ihn unter den Achseln und zog ihn zu sich hoch. „Steck ihn rein. Ich will dich jetzt ganz tief in mir haben. Schon in der richtigen Position bewegte sich Stefan nur kurz ein Stück nach vorn und war schon mit seiner Eichel in Sie eingedrungen. Sie drängte sich mit einem Stoss entgegen, dass er sofort in voller Länge in ihr war. Sie schrie auf und begann sich sogleich unter ihm zu bewegen. Sie fielen in einen gleichmäßigen Rhythmus. Ihre Körper waren in Leidenschaft verschmolzen. Alev schlang ihre Beine um Stefan und zog sich an seinem Hals hoch. Sie drückte seinen Oberkörper zurück und bestimmte nun das Tempo. In einem Stakkato von Schreien kam Alev ein weiteres mal und ihr Saft quoll zwischen ihnen heraus. Sie zitterte aber nahm sofort wieder ihre Reitbewegungen auf. Sie küßten und bissen sich gegenseitig. Das Tempo verlangsamte sich etwas und die Bewegungen wurden runder, die Küsse zärtlicher.


Stefan zog sich aus ihr zurück und sagte: „Reite mich jetzt richtig“. Er legte sich auf den Rücken und Alev schwang sich auf ihn. Sein Speer versank tief in ihr. Er konnte schon ihren Muttermund spüren. Sie lies ihr Becken kreisen und wechslete nach jeder 2. Runde die Richtung. Bei dieser Stimulation und dem Anblick dieses Wesens konnte Stefan sich nun nicht mehr lange halten. „Ich komme gleich, wenn du mich weiter so bearbeitest“. Sie sah ihn an. Ihr fast Schmerzverzerrtes Gesicht war naß von Schweiß. „Ja, komm. Komm ganz tief in mir.“ Sie intensivierten ihre Bewegungen wieder kurz darauf fing Alevs Becken wieder an zu zittern, was die Reibung auf Stefans Schwanz noch intensivierte. Jaa, Jaaaa schrie sie und auch er stimmte mit ein. Gemeinsam kamen sie zum Höhepunkt und ergoß sich in ihr, während Alev auf ihm vor Erschöpfung zusammenbrach.


Lange lagen sie nur so da. Eine Wanduhr schlug 1.00 Uhr. Alev löste sich von ihm. „Können wir das wiederholen?“ „Ich wäre enttäuscht wenn nicht“ antwortete Stefan. „Aber heute nicht mehr, okay ?“ „Nein, heute nicht mehr“ antwortete sie. „Ich wollte nur sicher gehen, dass ich nicht nur einen einmalige Nummer war“ sagte Alev. Stefan nahm ihren Kopf in seine Hände, küßte sie zärtlich und sagte „Sowas wie heute ist zwar ein einmaliges Erlebnis, aber ich möchte Dich nicht mehr missen. Wenn das erste mal schon so gut war, wie geht es dann erst weiter ? Sie lächelte vielsagend.

Stefan und Alev waren noch 2 Jahre zusammen, bis Stefan wieder einmal alleine im Urlaub war und die Finger nicht von den anderen Damen lassen konnte, die zufällig in einer anderen Niederlassung der selben Firma arbeitete wie Alev.

Kommentare


Snorri
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 7
schrieb am 03.05.2008:
»sehr nett... schade das das ende so entgülzig ist... wenn es offen gewesen wäre hätte man nen mehrteiler daraus machen können.«


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