Osterei suchen
von helli61
Ich schlug die Augen auf. Die Frühlingssonne schickte ihre ersten, aber noch schwachen Strahlen durchs Fenster. Aber sie waren schon stark genug, um meine Augen zusammenkneifen zu müssen. Blinzelnd überlegte ich, wie spät es schon sein könnte und ob ich womöglich verschlafen hätte, aber dann dämmerte mir, dass heute ja ein Feiertag sei und ich deshalb länger liegen bleiben konnte. Genüsslich schloss ich wieder die Augen und döste noch eine Weile vor mich hin.
Heute war Ostersonntag und meine Frau Pia und ich konnten endlich ausschlafen.
Aber nun war ich wach und blickte eher aus Langeweile zu meiner Frau auf die andere Bettseite hinüber. Aber sie hatte ihre Augen noch geschlossen. Die Bettdecke über ihrer Brust hob und senkte sich gleichmäßig und ich war mir sicher, dass sie noch tief und fest schlief. Ich überlegte ob ich mich zu ihr hinüber kuscheln sollte, blieb aber dann doch auf meiner Seite liegen, da ich sie nicht wecken wollte. Wir hatten beide anstrengende Wochen hinter uns und so hatten wir uns beide auf die beiden Osterfeiertage gefreut. Ich wollte sie deshalb lieber nicht wecken, auch wenn ich jetzt gerne ihre Nähe fühlen würde. Aber zum Kuscheln würden wir sicher später auch noch Zeit haben.
Aber wach im Bett liegen zu bleiben, war noch nie mein Ding. So kam mir die Idee den Frühstückstisch zu decken bis Pia wach wurde. Dies würde sie sicher freuen. So leise es ging schob ich deshalb meine Bettdecke zur Seite und stahl ich mich aus meinem Bett. Genauso leise sammelte ich meine Kleider ein und schlich mich dann auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Erst als ich die Treppe hinuntergegangen war, zog ich im Flur meine Kleider an und trapste dann erst in die Küche. Aber dort erwartete mich eine faustdicke Überraschung:
Der Frühstückstisch war schon gedeckt und schon beim Eintreten stieg mir der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase. Pia musste also schon vor mir wach gewesen sein und den gleichen Einfall gehabt haben. Eigenartiger Weise überfiel mich ein Gefühl der Enttäuschung. Nur zu gern hätte ich ihr heute den Gefallen getan, den Frühstückstisch zu decken. Aber wahrscheinlich war sie nochmals ins Bett gekrabbelt und wieder eingeschlafen. Und ich Schlafmütze hatte alles verpennt! Sollte ich sie nicht doch wecken, damit wir gemeinsam frühstücken konnten?
Ich wollte gerade wieder die Küchentüre öffnen, als mir ein Kuvert auf einem Teller auffiel. Neugierig nahm ich es in die Hand. Als ich sah, dass sie mit ihrer typisch schwungvollen Schrift „An meinen Liebling“ darauf gekrakelt hatte, konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich riss das Kuvert einfach auf und begann die Zeile auf einem Zettel zu lesen, den sie in das Kuvert gesteckt hatte:
Lieb Schatz ich hoff du bist nicht gram auf mich
Dass du nun bist allein an diesem Tisch
Doch hab ich für Dich ganz allein
Ein Osterei versteckt, ganz fein
Doch suchen musst du es schon ganz für Dich allein
Wenn Du es gefunden hast, kannst Du dann auch bei mir sein.
Jetzt musste ich wirklich lachen. Nicht nur wegen der Mühe, die sie sich gemacht hatte, mir eine Nachricht in Versform zu schreiben. Auch weil sie tatsächlich anscheinend für mich ein kleines Osternest versteckt hatte. Naja, sie hatte wohl gedacht, in jedem Mann steckt ein kleines Kind. Trotzdem fand ich es irgendwie süß. Aber was mir besonders gefiel, war der letzte Satz. Wenn ich es richtig interpretierte, konnten wir doch gemeinsam frühstücken – danach!
Aber zuerst sollte ich also dieses dämliche Osterei suchen. Aber das war wieder typisch meine Frau Pia. Sie hatte wirklich den Schalk im Nacken und sie schaffte es immer wieder, mit ihren unvorhersehbaren Aktionen das gemeinsame Leben aufzupeppen. Und das hatte sie nun mit Sicherheit erneut geschafft. Also würde ich auch mitspielen, auch um ihr eine Freude zu machen.
Aber wo sollte ich zu suchen beginnen? Ich überlegte, wo sie es denn versteckt haben könnte. Am wahrscheinlichsten war es wohl im Keller in meiner Werkstatt. Erstens war das „mein“ Raum und zweites gab es dort genug Versteckmöglichkeiten. Also machte ich mich auf in den Keller. Aber als ich dir Türe zu meiner Bastelwerkstatt öffnete, schien alles beim Alten. Keine auffälligen offenen Schubläden oder sonstige verräterische Spuren. Mit zusammengekniffenen Augen wandte ich meinen Kopf in alle Richtungen, um vielleicht doch etwas zu sehen, was mich auf die Spur bringen könnte. Und da, tatsächlich: Ich hatte gestern noch einige Bretter mit der Oberfräse bearbeitet und die Maschine lag nun genau auf der anderen Seite des Arbeitstisches, wo ich sie gestern abgelegt hatte. Ich war mir sicher, dass ich sie links an der Schachtel mit den Fräsköpfen gelegt hatte und jetzt lag sie genau auf der anderen Seite. Aber konnte man da ein Osternest oder ein Ei verstecken? Trotzdem ging ich zum Arbeitstisch hinüber um nach irgendetwas zu suchen, was mich weiter bringen könnte. Ich wollte schon aufgeben, als mir dann doch etwas ins Auge stach, was unter der Fräserschachtel hervor lugte. Als ich danach griff, fand ich erneut ein Kuvert mit Pia´s Schrift:
„Dachte, dass Du zuerst in den Keller gehst!“, stand dort erneut mit krakeliger Schrift.
Ja, nach 20 Jahren Ehe kennt man sich sehr gut!
Grinsend riss ich einfach das Kuvert auf um wieder, wie in der Küche, einen Zettel zu finden:
Hab wohl gedacht, dass du im Keller suchst
Und hoff, dass du den Misserfolg nicht gleich verfluchst
Versteckt ist´s aber doch in den oberen Mauern
Doch ist´s verdeckt mit einem Tuch
Drum Liebling dort auch such
Doch wird´s, wennst Du´s nicht findst, wohl irgendwann versauern
„Haha“ machte ich. Das konnte ja lustig werden! Doch noch wollte ich nicht zum Spielverderber werden und überlegte weiter:
„..doch in den oberen Mauern“: also wohl doch im Haus.
„verdeckt mit einem Tuch“: Hatte sie es nach alter Elternmanier im Kleiderschrank versteckt? Jetzt fiel mir ein, dass sie mir mal erzählt hatte, dass ihre Eltern das Osternest gerne in den Wäscheschränken versteckt hatten. Aber dann müsste ich sie wohl wecken, den diese standen ja im Schlafzimmer. Allerdings war das ja IHR Spiel, als wäre sie auch selber schuld. Und so stapfte ich wieder hinauf in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Aber als ich vorsichtig die Türe öffnete, grinste mich Pia schon mit ihrem schelmischen Grinsen an:
„Und, hast du schon eine Idee, wo ich das Osterei versteckt habe?“
„Ich find´s. Verlass dich drauf!“, gab ich mich sicher.
„Das will ich doch hoffen!“ gab sie fröhlich zurück und mir fiel wieder der letzte Satz ihres ersten Zettels ein.
„In welchem Schrank?“ fragte ich sie über die Schultern hinweg, „dann geht´s schneller!“
„Keine Chance, Liebling!“, flötete sie.
Also öffnete ich die erste Schranktür und begann in der Wäsche zu stöbern. Aber keine Anzeichen eines Nestes oder eines Ei´s. Irgendwann hörte ich ein Lachen hinter mir. Na warte! Also erste Schranktür wieder geschlossen und erneutes Wühlen und suchen im nächsten.
„Aber schön wieder alles aufräumen!“ hörte ich Pia hinter mir süffisant sagen und dabei kam ich mir aber irgendwie ziemlich albern vor, wie ein kleiner Junge im Wäscheschrank nach einem Osternest zu suchen.
„Pah!“, machte ich deshalb nur, während meine Hände weiter zwischen den verschiedenen Stapeln hin und herfuhren. Als ich den dritten und letzten Schrankteil öffnete hörte ich Pia plötzlich sagen:
„Oh Schatz, jetzt wird´s interessant.“
Also hatte ich doch recht. Aber als ich meine Finger zwischen 2 Stapeln ihrer Slips schob, traf ich plötzlich auf etwas Flaches, Biegsames. Ich konnte mir schon vorstellen, was ich gerade gefunden hatte.
„Und fündig geworden?“ Es war Pia und langsam ging sie mir jetzt auf den Sack!
„Wühlst Du immer in der Unterwäsche Deiner Frau?“, konnte ich lesen.
Grinsend wandte ich mich um und wedelte mit dem Briefkuvert:
„Ja mach ich“, meinte ich dann, „aber noch lieber, wenn sie die Unterwäsche auch trägt!“
Sie blinzelte mich keck an: „Tss, tss, tss. So unanständig?!“
Ich öffnete das Kuvert und begann auf dem Zettel zu lesen:
Das Ei, umhüllt von zarter Wand
Doch ist es kein Gewand
Im Schrank wird´s also wohl nicht sein
Brauchst also gar nicht schaun hinein
„Pia! Jetzt ist aber Schluss mit dem Unsinn!“
Pia grinste hinter beide Ohren und ließ dabei ihren Kopf hin und her wackeln.
„Pia. Ich komm jetzt zu Dir ins Bett und kitzle dich durch bis du mir freiwillig sagst, wo du dieses verdammte Ei versteckt hast.“
Pia lachte laut auf.
„Das wirst du nicht tun mein Schatz. Weil du dann nämlich den letzten Satz vergessen kannst!“
Scheiße! Warum können Männer sich nur so einfach zum Affen machen, wenn sie nur mit ihrer eigenen Frau poppen möchten. Auf der anderen Seite waren es aber vielleicht auch gerade diese kleinen Neckereien, die ich an meiner Pia so mochte und sie deshalb so sehr liebte.
Noch während ich schwankte, ob ich mich weiter zum Narren machen oder doch lieber auf den Sex mit meiner Frau verzichten wollte, fiel mir ein, dass ja auch noch oben im Speicher ein Schrank mit alter Wäsche stand. Ich war mir zwar mittlerweile ziemlich sicher, dass ich auch da falsch lag, aber ein Versuch war es eben wert. Und langsam war ich nun selbst gespannt, was das überhaupt für ein Ei sein würde. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Pia wegen eines einfachen Ostereis einen solchen Aufwand betrieb.
Und wenn ich es auch mittlerweile noch so albern fand, so begab ich mich also in Richtung Speicher. Wenn ich das Ei oder dieses Osternest dann irgendwann gefunden haben würde, könnte ich mir mit dem vielen Treppauf und ab wohl zumindest die nächste Joggingrunde sparen.
Die rostigen Scharniere quietschten laut auf, als ich die beiden Schranktüren öffnete. Ich musterte den Inhalt von oben bis unten und konnte wieder nichts Auffälliges bemerken. Die Wäsche war eingeräumt wie immer, oder zumindest, wie ich sie in Erinnerung hatte. Trotzdem begann ich wieder zwischen den Wäschestücken nach etwas zu suchen, dass wie ein Ei aussehen könnte. Auf dem oberen Regalbrett lagen alte Hemden und Hosen, die wohl niemand mehr passten. Warum sie Pia aufhob, wusste ich nicht, war mir auch bisher egal gewesen. Aber nichts war zu finden.
Auch zwischen den alten Mänteln und Kleidern, die darunter an Bügeln hingen, war außer Staub und einer abgerissenen Manteltasche nichts Ungewöhnliches. Erst als ich alte Hosen, die zusammengelegt am Boden des Schranks durchwühlte, traf ich auf.. na was? Einen Brief!
„Hallo Schatz! Bin überrascht, dass Du sogar an diesen alten Wäscheschrank gedacht hast!“ war auf dem Kuvert zu lesen.
Wo soll ich denn sonst noch suchen, dachte ich mir, riss den Brief auf und begann zu lesen:
Gut gedacht doch leider auch daneben
Hier kann Dir niemand das Ei hier geben
Drum such woanders nach dem Versteck
Noch ein Tipp: da wo es liegt gibt´s keinen Dreck
Gibt´s keinen Dreck! Was konnte ich mit dem Hinweis nur anfangen? Sie wird doch das Ei nicht im Schrank für die Putzsachen versteckt haben. Also wieder hinunter ins Parterre und im Bad den Schrank für die Putzsachen geöffnet. Mein Blick wanderte von oben nach unten und wenigstens konnte ich hier gleich ohne viel suchen den Brief in einem Eimer erkennen. Ich las gar nicht mehr, was außen auf dem Kuvert stand, sondern riss in fast schon wütend auf:
Das Ei liegt woanders warm und gut versteckt
Der Osterhas hat dich wohl gar geneckt
Denn dort wo liegt das Osterei
Wird’s nur durch deine Hilfe frei
Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Worum brauchte man meine Hilfe um an das Osterei zu kommen. Ich lehnte mich ratlos an das Waschbecken und begann zu überlegen. Jetzt hatte ich absolut keine Ahnung mehr, wo ich noch suchen sollte, wo auch einer der Hinweise passen würde.
Und außerdem wurde mir das Spiel jetzt endgültig zu dämlich. Etwas Spaß o.k., aber zum Kaspar wollte ich mich auch nicht machen lassen. Nein, ich würde jetzt zu Pia ins Schlafzimmer gehen und wenn sie das Spiel beenden wollte, dann sollte sie es eben beenden. Dann würde eben nichts werden aus der Einladung.
Kurze Zeit später stand ich also wieder im Schlafzimmer vor Pia´s Bett, von wo aus sie mich erneut schelmisch angrinste.
„Also Pia“, begann ich etwas genervt, „ich weiß, dass du das nur spaßig meinst, aber irgendwo ist jetzt auch Schluss.“
„Ach komm schon“, schmollte sie, „noch einen Hinweis. Bitte!“
„Quatsch. Jetzt lass den Blödsinn. Komm frühstücken und dann machen wir uns einen schönen Tag.“
Sie langte unter ihre Bettdecke, holte erneut einen Umschlag hervor und streckte ihn mir entgegen.
„Nein, kein Brief und keinen Umschlag mehr.“
Sie wedelte einfach weiter mit dem Brief umher.
„Jetzt sei kein Spielverderber. Der letzte Brief. Versprochen!“
Und wie soll man nur einer Frau, die man liebt und einem mit einem verführerischen Schmollmund schelmisch grinsend um etwas bittet, diese Bitte ausschlagen? Auch wenn die Bitte einem noch so dämlich vorkommt.
„Na gut“, meinte ich dann um ihr nicht die Lauen zu verderben und nahm den Brief, „aber das ist jetzt definitiv der letzte Brief, den ich lese! Klar?“.
Während sie mich musterte, begann ich den Zettel darin zu lesen:
Mein Schatz ich wart auf Dich
Hab auch das Ei für mich
Nun rat, wo liegt es warm und gut versteckt
Und auch überhaupt nicht verdreckt
Wo liegt es wohl verdeckt mit zartem rosa Stoff, dennoch kein Gewand
Und doch umhüllt von zarter Wand
„Mein Schatz ich wart auf Dich!“, dröhnte es wieder in meinem Kopf
„Ha, ha“, dachte ich mir, „du willst mich wohl auf den Arm nehmen?“ und meinen Blick über den Zettel hinweg hätte man vielleicht auch missverstehen können.
Und was sollte heißen „hab das Ei auch für mich“?
Auch wenn ich meine Frau sehr mochte und mir auch ihr Humor sehr gut gefiel, so wollte ich mich aber wirklich nicht von ihr so total veräppeln lassen.
Und warum war der Stoff jetzt rosa? Naja, zumindest ein weiterer Hinweis.
Mehr aus Verlegenheit lugte ich über das Papier und bemerkte, dass der Bettbezug mit einem rosa Stoff überzogen war. Und langsam dämmerte mir jetzt, wo das Ei versteckt war!
„Hab das Ei auch für mich!“ dröhnte es wieder in meinem Kopf, und jetzt konnte ich ein Grinsen nicht mehr zurückhalten.
Und am Gesichtsausdruck meiner Frau konnte ich sehen, dass ich auf der richtigen Fährte war.
Ihr Lächeln war nun verschmitzt, aber auch erwartungsvoll. Der Zettel, den ich gerade noch in den Händen gehalten hatte, flatterte in einem kurvigen Flug auf den Boden, während ich mich auf das untere Ende ihres Bettes kniete.
„Ich glaube, ich habe die Lösung“, gurrte ich.
„So,so“, meinte sie, „das will ich auch hoffen, den lange hätte ich nicht mehr gewartet!“
Meine Hände glitten nun unter den rosafarbenen Bettbezog und schoben ihn langsam nach oben. Als ihre Füße zum Vorschein kamen, sah ich noch einmal nach oben in ihr Gesicht und dieses freudige Strahlen, dieses süße, verführerische Lächeln ließ allen Ärger und jeden Gedanken an „Veräppelung“ vergessen; und außerdem jeden Zweifel, dass ich falsch liegen könnte!
Langsam kamen nun ihre Waden zum Vorschein und als ich die Decke weiter langsam über ihre Knie nach oben schob, begannen sich auch ihre Beine langsam auseinander zu bewegen. Die Vorfreude ließ nun auch langsam die Schmetterlinge in meinem Bauch auf Touren kommen, genau wie mir langsam die Hose zu eng wurde.
Meine Hände legten sich nun auf ihre Schenkel und fuhren gemächlich weiter nach oben, während ich dabei die Decke immer weiter über ihren Bauch schob und dabei ihr Gesicht aber nicht mehr aus den Augen ließ. Was gibt es schöneres, als einer Frau, die man liebt und die einen erwartet, in die Augen zu sehen. Man braucht keine Worte, man versteht sich auch so und man weiß, dass man sich bald eng umschlungen in den Armen liegen und sich innig küssen wird. Man weiß, dass die Wärme und Fühlen des anderen Körpers einen in eine andere Welt bugsieren wird. Und das alles ist in diesem Gesicht zu lesen! Wohh! War da noch was mit einem Ei?
Und während sich meine Hände auf dem Weg nach oben langsam auf die Innenseite ihrer Schenkel bewegten, bauschte sich die Decke immer mehr über ihren Körper auf. Lange würde es nicht mehr dauern, und meine Fingerspitzen würden den vielleicht schon feuchten Stoff ihres Slips ertasten. In meinen Gedanken, schob ich ihr den Stoff zur Seite und ließ meine Finger durch ihren heißen Spalt gleiten, bis ich schließlich dann in ihre Höhle eintauchen werde.
Allein schon bei dieser Vorstellung hatte ich Mühe, mich zurückzuhalten und nicht mit einem Ruck die Bettdecke einfach auf den Boden zu schleudern. Aber dieses Spiel war zu erotisch, zu erregend um es zu unterbrechen. Nein, ich würde mich langsam „weiterkämpfen“! Auch, weil es sich meine Frau so vorgestellt hatte. Und weil man Ostereier immer sucht und nicht erobert!
Und als ich wusste, dass nur noch wenige Zentimeter meine Finger von ihrem Heiligtum trennten, schloss Pia verführerisch die Augen, als ob sie sich einfach nur ganz auf meine Berührungen konzentrieren wollte. Doch dann trafen meine Fingerspitzen etwas Weiches, Warmes!
„Du bist der Wahnsinn!“ Es entwich es mir einfach, ohne darüber nachgedacht zu haben, als ich bemerkte, dass meine Frau ohne Slip im Bett lag und Pia dankte es mir mit einem zufriedenen Lächeln, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Langsam, fast zärtlich, ließ ich meine Finger nun über ihre Schamlippen gleiten. Ich fühle die Feuchtigkeit, die sich bereits an dem Spalt, an dem sich ihre wulstigen Lippen trafen, gesammelt hatte. Ein leichter Druck genügte, und ihre Spalte öffnete sich leicht, ja fast willig und gleich darauf versank mein Finger in dieser angenehmen Wärme. Die ersten Berührungen an ihrem Kitzler ließen leise Seufzer aus ihrem Mund entweichen. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich nun geändert. Es war nicht mehr dieser verführerische, erwartende Ausdruck, sondern ein Ausdruck von Verlangen, von Erregung und Lust.
Doch nun eilte es nicht mehr, das Ei zu suchen. Ich wusste wo es war und ich würde mir Zeit lassen.
Sanft glitt mein Finger durch ihre Spalte, darauf bedacht, nicht in ihre Grotte einzutauchen. Das würde ich mir zum Schluss aufsparen. Doch immer wieder schob sich mein Finger an Pia´s oberen Eingang ihres Geschlechts, wo ich ihren Lustknopf suchte und ihn dann immer wieder sanft umkreiste und damit spielte. Offensichtlich verfehlte das die gewünschte Wirkung in keinster Weise, denn Pia genoss sichtlich, wohlige Laute von sich gebend und sich genüsslich räkelnd, die Streicheleinheiten an ihrer Pussy und ihrem Kitzler.
Und während ich mit einer Hand die Streicheleien an Pias Geschlecht fortsetzte, schob ich mit der anderen Hand sachte, Zentimeter um Zentimeter die Decke weiter nach oben, bis Pias Schamhügel gänzlich zum Vorschein kam. Als ob sie mir ihre Pussy nun auch noch zeigen wollte, zog sie nun auch ihre Beine an, und ließ sie dann seitlich auseinander fallen, so dass ihr Geschlecht nun direkt vor meinen Augen lag. Ihre Schamlippen hatten sich durch das Spreizen ihrer Beine etwas auseinandergezogen, so dass man auch ihr hellrotes Fleisch darunter, und vor allem die nass glänzende Grotte erkennen konnte. Und noch etwas war nun zu sehen: ein kleiner, weißer Faden lugte aus ihrer Grotte hervor und hing zwischen ihren Pobacken hinunter. Da ich mir gut vorstellen konnte, wozu dieser Faden gehörte, kam ich um ein Lächeln nicht umhin.
„Nun rat, wo liegt es warm und gut versteckt“, vielen mir wieder ihre Verse ein und sie hatte Recht: dort war es warm und fürwahr gut versteckt.
Aber sollte ich dieses Osterei jetzt schon finden? Nein, ich wollte durchaus noch etwas suchen! Und so beugte ich mich nun zwischen Pias Beine und schob sanft meine Zunge über das Geschlecht meiner Frau. Sie schmeckte frisch und sauber: sie hatte sich sogar geduscht! Wie lange war sie schon vor mir aufgestanden um sich auf dieses Spiel vorzubereiten? Ein Gefühl von Freude, Stolz, ja Zuneigung, vielleicht auch Liebe überwältigte mich in diesem Augenblick und jetzt waren mir die eigenartigen Gefühle, ja fast schon Ärger, als mich meine Frau durch das ganze Haus gescheucht hatte, wie von einem sanften Wind verweht, ja zauberten mir im Gegenteil ein überraschtes Lächeln in mein Gesicht.
Nur sanft betupfte ich ihre weichen Lippen, sog den erregenden Duft ihres Geschlechts ein und berauschte mich förmlich an diesem erregenden Spiel.
Meine Zunge drängte sich nun zwischen ihre Lippen, fühlten zunächst nur ihre Nässe, dann ihr Geschlecht, schmeckten ihre Erregung, ihre Nässe. Und erst als meine Zungenspitze ihren Kitzler erreichte, fühlte ich ihr Zucken, die jetzt noch leisen Kontraktionen ihres Beckens und glaubte auch ihr leises Stöhnen hören zu können.
Erneut ließ ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Durchpflügte ihren Spalt wieder hinunter, bis ich ihren Eingang ertasten konnte, um dann meine Lippen über ihre Schamlippe zu stülpen und sanft daran zu saugen. Dabei wanderte mein Mund mal mehr nach oben um dann wieder an der anderen Schamlippe zu saugen und vorsichtig daran zu knabbern. Ich wusste, dass Pia dies sehr mochte und sonst hatte ich auch immer noch einen oder zwei Finger in ihre Grotte gesteckt, um sie auch dort zu reizen, aber darauf wollte ich jetzt verzichten, vorerst.
Aber es gab ja auch noch eine andere Möglichkeit. Während ich erneut mit meiner Zunge wieder über ihren Lustknopf strich, glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und benässte ihn dabei so gut es ging. Und ohne meine Behandlung ihres Kitzlers mit meiner Zunge zu beenden, zog sich mein Finger wieder aus ihrem Geschlecht zurück und zwängte sich gleich darauf zwischen ihre Pobacken, bis meine Fingerspitze ihren Ringmuskel ertastet hatte.
Sanft drückte ich dagegen und konnte dabei fühlen, wie sie ihre Pomuskulatur entspannte und sich der Ringmuskel willig dehnte. Wichtiger war mir aber, dass Pia keine zurückweisenden Bewegungen machte, da sie für anale Spiele nur gelegentlich zu haben war. Und so war sie entweder heute ebenfalls in der Stimmung, oder aber sie wollte dieses Spiel heute auch nur für mich zulassen.
Jedenfalls tauchte meine Fingerkuppe nun langsam in diese enge Öffnung ein. Ich für meinen Teil genieße es dabei immer, wie ihr Anus sich eng um meinen Finger legt und man jedes Zucken ihres Körpers deutlich spüren kann. Und so war es auch jetzt. Jeder kleinen Berührung meiner Zunge an ihrem Kitzler folgte sofort ein rhythmisches Zusammenziehen ihres Ringmuskels, als ob sie meinen eindringenden Finger massieren wollte.
Vorsichtig, mit kleinen kreisenden Bewegungen umspielte ich nun ihren hinteren Eingang, um dann aber schließlich immer weiter mit meinem Finger in ihren Po einzudringen. Langsam, Stück für Stück verschwand mein Finger immer weiter zwischen ihren Pobacken in ihrem Po. Und nicht nur ich, auch Pia schien dieses Spiel tatsächlich zu gefallen. Immer wieder hörte ich leises Seufzen, fühlte die immer stärker werdenden Zuckungen ihre Muskeln in meinem Gesicht und meinem Finger, während gleichzeitig ihr Gesäß begann, immer unruhiger auf dem Bett hin und her zu rutschen.
Doch dann passierte doch etwas überraschendes: Pia streckte sich etwas und mir war klar, dass sie etwas im Schilde führte. Aber noch ehe ich auch nur ansatzweise hätte erraten können, was sie noch geplant hatte, begann ihr Becken zu vibrieren, während aus ihrer Grotte ein leises, sonores Brummen ertönte. Sie hatte sich doch tatsächlich ein fernbedienbares Vibroei besorgt!
Vor allem mein Finger, der in ihrem Po steckte, fühlte das Vibrieren durch die dünne Wand hindurch. Und als ich mehr aus Spielerei meinen Finger gegen das vibrierende Teil in ihrer Grotte drückte, schien ich genau das Richtige gemacht zu haben:
„Ooohhh..“, hörte ich sie, „das ist …. gut. Das überträgt… das kitzelt bis… zu .. meinem …Po!“
Als ich sie etwas reizen und den Finger wieder von dem vibrierenden Bereich entfernen wollte, protestierte sie aber sofort:
„Nein! Bitte nicht wegnehmen! Das ist …..“
Und gleichzeitig fühlte ich, wie sich ihr Geschlecht öffnete, ihre Schamlippen anschwollen und mein Finger durch ihren Ringmuskel förmlich gemolken wurde. Nässe überschwemmte meinen Mund und meine Backen, Muskeln mahlten und ihr Becken, ihr Körper verkrampften in einem lauten Stöhnen. Und offensichtlich erfassten sie immer wieder neue Wellen der Lust, denn kaum schien sie sich etwas zu entspannen, stöhnte sie erneut auf, während ihr Körper zu zucken und zu krampfen begann. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, bis sich Pia wieder beruhigte und förmlich in sich zusammen sackte. Statt Stöhnen war jetzt ihr tiefes, erschöpftes Atmen zu hören und langsam löste ich meinen Mund von ihrem Geschlecht und zog meinen Finger aus ihrem Po.
Noch einmal streckte sich Pia und das Summen zwischen ihren Beinen verstummte.
Zum ersten Mal, seit wir mit dem Spiel begonnen hatten, sah ich wieder in das Gesicht meiner Frau, das jetzt gerötet und verschwitzt war. Ein vorwitzige Haarlocke, die sich auf ihre Stirn gelegt hatte, klebte ebenfalls völlig durchnässt, wie frisch geduscht, auf ihrer Haut. Dennoch machte sie einen zufriedenen, entspannten Eindruck.
Aber als sich unsere Blicke trafen, schloss sie kurz ihre Augen und ihr zufriedener Gesichtsausdruck zauberte wieder dieses verführerische Lächeln hervor.
„Das war gut“, meinte sie dann, „sehr gut sogar.“
„Ja, das hab ich bemerkt“, bestätigte ich sie, „du bist ja superschnell gekommen!“
„Na klar“, meinte sie, „schließlich spielt der Osterhase ja schon eine Zeitlang mit mir!“
Dann setzte sie ein verspielt böses Gesicht auf: „Schließlich hast du ja eine kleine Ewigkeit gebraucht, bis du darauf gekommen bist, wo das Ei versteckt ist. Aber möchtest du nicht einmal dieses Osterei noch ganz suchen?“ Und dabei grinste sie über beide Ohren.
Lachend griff ich das kleine Bändchen und zog vorsichtig daran. Zunächst fühlte ich noch etwas Widerstand, aber dann erschien ein fast Hühnerei großes Plastikei. Noch ein kleiner Ruck, ihre Grotte weitete sich noch einmal, und das Plastikteil kullerte auf das Bett. Aber dann kam die nächste Überraschung auf mich zu, die mich hellauf Lachen ließ! Auf dem Vibroei waren tatsächlich kleine Häschen mit Körben gemalt und als Schriftzug stand auch noch zu lesen: „Frohe Ostern“.
„Ich hab´s gefunden!“ verkündete ich stolz und hob das Plastikei triumphierend in die Höhe, wobei ich vor lauter Lachen immer noch Mühe hatte, die Worte über meine Lippen zu bringen.
„Das hast du fein gemacht“, lobte mich Pia, wobei sie nun auch selbst herzlich lachte. Schließlich richtete sich auf und gab mir einen Kuss auf meinen Mund.
„Und jetzt bekommst du die Belohnung dafür!“
Und damit drückte sie mich zurück, bis nun ich mit dem Rücken auf dem Bett lag. Mit kundigen Händen wurden die Knöpfe meiner Hose geöffnet und gleich darauf lag diese, zusammen mit meinem Slip, auf dem Boden.
Nur einen Augenblick später kniete Pia zwischen meinen Beinen. Sanft legte sich ihre Hand um meinen Schaft, während sie sich dann nach unten beugte und ihre Zunge über meine Spitze tupfen ließ.
Genießerisch ließ ich meinen Kopf auf das Bett zurückfallen, schloss meine Augen und genoss diese kleinen, reizenden Berührungen, die aber auch sofort dieses Kribbeln in meinem Bauch hervorrief, welches sich anfühlt, als würden plötzlich tausend Schmetterlinge da herumschwirren.
Aber nach einer Weile beendete sie ihr Zungenspiel und auch ohne dass ich es sehen konnte, wusste ich, dass sie ihren Mund über meine Schwanzspitze stülpte und begann dann sanft daran zu saugen. Welch herrliches Gefühl! Allein das war das Treppauf und ab schon wert! Gleichzeitig massierte sie auch sanft mit einer Hand meinen Schwanz, während ihre Andere sanft und warm über meinen Körper streichelte.
Mit geschlossen Augen genoss ich nur noch dieses sanfte Saugen und Knabbern an meinem Schwanz, dann wieder ihre Zungenschläge. Ja sie wusste genau, wie man einen Schwanz mit einem Mund verwöhnt. Aber auch dieses sanfte Streicheln konnte ich durchaus genießen.
„Mmmmhh“ Ich genoss es einfach und ließ es einfach geschehen, auch wenn sich aber gleichzeitig die Erregung immer mehr steigerte. Aber irgendwie schien sie auch meine Gefühle sehr genau zu erkennen, denn jedes Mal, wenn sich langsam die Erregung zu sehr aufbaute, entließ sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund.
Zwar gab es doch noch leichte Küsse auf meinen Bauch oder auch auf meinen Schwanz, aber sie ließ mir immer wieder Zeit, mich etwas zu beruhigen. Auch Pia schien es dieses Mal richtig genießen zu wollen.
Aber irgendwann wollte ich nur noch eines: meinen Kolben in ihrer Pussy fühlen, während wir uns aneinander drängten und unserer Wärme gegenseitig fühlen konnten.
„Komm!“, flüsterte ich nur leise, „ich möchte dich jetzt ganz haben.“
Und als ich meinen Kopf hob, um nach ihre zu sehen, war sie schon dabei auf das Bett zu krabbeln und ihre Beine über meine Hüfte zu schwingen. Ich fühlte ihre Hand, die sich an meinem Schwanz zu schaffen machte und gleich darauf senkte sie ihr Becken darauf und ich fühlte meinen Kolben in ihre Grotte eintauchen. Eine angenehme Wärme und Enge umschloss nun meinen Schwanz und es war ein irr geiles Gefühl, als sich schließlich meine Schwanzspitze tief in ihr anstoßen fühlte.
Wieder trafen sich unsere Blicke, ehe mich nun aufrichtete und sie in meine Arme nahm. Unsere Lippen trafen sich und bald schmusten wir wie zwei Teenager, während Pia ihr Becken, aufgespießt auf mein Geschlecht, hin und her kreisen ließ. Ich fühlte angenehme, sanfte Reiben ihrer Grotte an meinem Schwanz, ihre Enge und Weite gleichzeitig und versuchte dabei, meinen Schwengel so tief es ging in ihre Grotte zu schieben.
Langsam ließ sie dann ihr Becken auf meinem Kolben kreisen, schob ihr Becken dann wieder weit nach vorne, nur um gleich darauf wieder zurück zu rutschen. Dabei spielte sie selbst an ihren Brüsten, knetete sie, rubbelte an ihren Warzen und genoss mit geschlossen Augen das erregende Spiel. Ihr Gesicht, vor allem ihr Nacken und Hals waren tief gerötet, mit ihrer Zunge strich sie immer wieder über ihre Lippen, während ihr Atem tief und schwer war.
„Besser wie ein Osterei!“, hörte ich sie dann flüstern und sozusagen zur Belohnung spannte sie ein paar Mal ihre Beckenmuskulatur um meinen Schwanz zu massieren.
„Puuhh!“ keuchte ich und genoss gleichzeitig ihre Spielereien.
Doch dann änderten sich plötzlich diese gleichmäßigen Muskelbewegungen. Ihre Kontraktionen kamen nun ungleichmäßiger, aber auch heftiger und dabei wechselte auch ihr Atem in ein Stakkato von kurzen, stoßweisen Atemzügen. Aber diese Massagen an meinem Schwanz brachten auch meinen Kolben immer mehr in Fahrt. Und so dauerte es nicht lange, bis sich meine Schmetterlinge genau dort konzentrierten, wo es am empfindlichsten ist.
„Langsam!“, bat ich sie, „ich bin sonst gleich so weit.“
„Und?“ hörte ich sie flüstern, oder besser säuseln und gleichzeitig beugte sie sich nach vorne, legte ihre Lippen auf die Meinen und gleich darauf spürte ich ihre Zunge in meinem Mund.
Und so ließ ich meinen Schmetterlingen freien Lauf und explodierte in ihr, bis wir völlig erschöpft zusammen sackten. Mit verträumten Blicken sahen wir uns an, zufrieden, glücklich und verliebt.
Erschöpft und zufrieden lag Pia nun auf meiner Brust und legte ihren Kopf auf meine Schulter, während ich meine Arme um sie legte und sie an mich zog. Ihr Atem streichelte mein Ohr und kitzelte etwas.
„Das war toll!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Das war sogar sehr toll! Und hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?“
Sie kicherte und ich wusste, dass sie es gerne gehört hatte. Umso mehr, dass sie sich sicher sein konnte, dass ich die Wahrheit gesagt hatte.
Eine Weile genossen wir noch die Nähe und die Wärme, die sich unsere Körper gegenseitig spendeten, bis Pia schließlich meinte, dass sie langsam Hunger bekäme.
Und so trabten wir gemeinsam hinunter in das Bad. Und als Pia meinte, sie müsse nochmals für kleine Mädchen, kam mir eine Idee!
Als Pia schließlich in die Küche kam, blieb sie erschrocken stehen:
„Nein, das können wir hier nicht auf dem Sideboard stehen lassen! Wenn da jemand kommt und das sieht?“ Sie schien wirklich erschrocken.
„Warum nicht?“ meinte ich, „schließlich ist das mein Osterei! Ich hab´s ja auch gefunden!“
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Aber immerhin eine lustige und frivole Art, das Eiersuchen etwas aufzupop... ähm aufzupeppen :) Und wenn Pia dann etwas lockerer und experimentierfreudiger geworden ist, darf ihr Göttergatte im nächsten Jahr dann ZWEI gut versteckte Eier suchen gehen.
Eine genau so lustige Fortsetzung ist ja fast schon Pflicht ;)«
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