Outdoor
von JustIllusion
Ich bin noch zu Hause und mache mich fertig für das Treffen mit meinem Herrn. Will besonders sexy und aufregend für ihn sein. Dusche mich, rasiere meine Fotze heute besonders gründlich, ich will meinem Herrn unbedingt gefallen. Creme mich danach mit einer Vanille Lotion ein. Stelle mich im Schlafzimmer vor den Spiegel von meinem Kleiderschrank und begutachte mich. Ja, ich denke, ich werde ihm gefallen. Streiche sanft über meine glatt rasierte Fotze, überlege, ob es sich für meinen Herrn auch gut anfühlt, doch es fühlt sich glatt und leicht feucht an, genau wie er es mag. Öffne meinen Kleiderschrank, was soll ich nur anziehen, da sehe ich die rote Corsage, ja genau die soll es sein. Ziehe mir die rote Corsage an, spüre dabei, dass meine Nippel hart sind. Das muss die Vorfreude sein, denke ich bei mir. Entscheide mich dann, die weißen halterlosen Strümpfe dazu anzuziehen, auf den String verzichte ich. Lege mir dann voller Stolz das Halsband um, schaue wieder in den Spiegel und lächel. Oh ja, das wird ihm bestimmt gefallen. So nun noch die passenden Schuhe. Ich weiß, dass mein Herr es sehr gerne hat, wenn ich hohe Schuhe trage, also entscheide ich mich für die schwarzen Samt-High-Heels. Stelle mich noch einmal vor den Spiegel und sehe, dass meine Augen strahlen, vor Freude meinen Herrn gleich zu treffen. Ziehe meinen Mantel drüber und mache mich auf den Weg.
Wir haben uns an der Straßenecke verabredet und als ich ankomme, wartet er schon im Auto auf mich. Ich senke den Blick und steige wortlos zu ihm ins Auto. Ich spüre, wie er mich anschaut und weiß genau, was er nun erwartet. Ich öffne den Mantel, um ihm zu zeigen, was ich drunter hab.
“Das reicht”, sagt er und fährt los.
Ich weiß nicht, wo es hingeht und traue mich auch nicht, ihn anzuschauen. Ob ihm wohl gefallen hat, was er gesehen hat? Ich weiß es nicht und bin total unsicher.
Nach einer Weile biegt er in einen Waldweg ab, fährt etwas hinein und hält das Auto an.
“Steig aus!”, sagt er in forschem Ton.
Ich frage nicht und schau ihn auch nicht an, steige mit gesenktem Kopf aus und stelle mich neben das Auto.
“Zieh deinen Mantel aus und stell deine Beine auseinander!” Ich reagiere sofort und tu, was er mir sagt. Ich höre, wie er auf mich zukommt, traue mich aber nicht, aufzuschauen.
“Wo gehören deine Hände hin Sklavin?” Ich weiß sofort, was er meint und verschränke die Hände auf meinem Rücken. Ich spüre, dass er hinter mir steht. Er kommt näher, so dass ich seinen Atem in meinem Nacken spüre. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, es ist meine Unsicherheit aber auch die Aufregung.
“Das gefällt mir, du versaute Hure”, höre ich ihn flüstern. Da spüre ich seine Hand, die in meine Haare greift und mir den Kopf hochzieht. (Ich habe mir die Haare zu einem Zopf zusammengebunden) Spüre seinen Atem und merke, wie sehr es mich erregt. Plötzlich spüre ich, wie mein Herr die
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