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Kommentar: 1 | Lesungen: 5740 | Bewertung: 6.96 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 08.02.2003

Outdoor mt meiner Gummizofe

von

Wie fast jeden Abend saß ich nach dem Essen in meinem Wohnzimmer und ließ den Tag bei einer Tasse Tee ausklingen. Durch die geöffnete Tür hörte ich wie meine kleine Zofe die Küche wieder in Ordnung brachte. Den ganzen Tag schon schlich sie wie eine gereizte kleine Katze um mich herum. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln und ließ mir nichts anmerken. Mal sehen wie weit sie ging.


Laut polterte sie mit dem Geschirr. So, dachte ich, mein Kätzchen will spielen? Na gut! Ohne ein Wort über Ihr Verhalten zu verlieren, ging ich in ihre Kammer und suchte ihr ein Outfit aus das mir angemessen erschien um das kleine Luder wieder zur Vernunft zu bringen. Ich wählte einen Ganzkörperanzug aus feinstem glänzenden Latex mit Füssen und Händen. Der Reißverschluss ließ sich in zwei Richtungen öffnen, vom Kragen bis weit über den Po. Ich entschied ich mich für eine enge, geschlossene Maske, die nur eine Mundöffnung hatte. Zwei kleine Löcher in der Nase erleichterten das atmen. Sie hatte ein eingearbeitetes Haarband. Ich dachte mir, das ihre Blonden Haare einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Gummi bildete. Die Stiefel waren vorne zum schnüren und reichten bis weit über die Knie der Trägerin. Die Korsage aus schwerem PVC mit eingearbeiteten Metallstäben rundete das Bild einer ungezogenen Gummizofe vollends ab.


Ich ging zur Küche und befahl mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete der Zofe sich augenblicklich umzuziehen. Etwas ängstlich blickte sie mich an. Sie wusste wohl das ich ihr verhalten nicht tolerieren würde. Aber, was war wohl die strafe?


Genüsslich beobachtete ich mein kleines Gummipüppchen, wie es sich abmühte um ihren Anzug faltenfrei und ohne hässliche Luftblasen anzuziehen. Ich genoss es dem knistern des Latex zu lauschen und seinen Geruch einzuatmen. Es dauerte eine ganze weile bis der Anzug so saß das ich zufrieden war. Eng schmiegte sich das Latex um ihren geilen Körper. Die Stiefel anziehen, bereitete ihr keine allzu große Mühe. Aber die Korsage anzulegen schaffte sie alleine nicht. Ich ließ sie eine weile zappeln und bemerkte mit einem schmunzeln das sich Schweißperlen auf ihrer Stirn sammelten. "Du ungeschicktes Ding" schimpfte ich "komm her und lass dir zeigen wie man es richtig anlegt"


Wieder und wieder zog ich die festen schnüre noch enger um ihre schmale Taille.


Ich konnte ihr unterdrücktes ächzen erahnen. Aber für heute hatte sie genug davon mich zu ärgern. Sie wusste aus Erfahrung das es unangenehme Strafen dafür gab.


Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ihre festen Brüste zeichneten sich stramm unter ihrer Gummihaut ab. Steil ragten ihre Knospen in die Höhe, sie schienen den Anzug durchstoßen zu wollen.

Die Kopfbedeckung schaffte sie wieder alleine. Die gnadenlos enge Maske betonte ihre hohen Wangenknochen und zeigten das Gesicht einer wunderschönen Gummipuppe. Es dauerte noch gute 20 Minuten, ehe sie ihre samtweichen goldenen Haare durch die Öffnung des Haarbandes gezogen hatte. Es berauschte mich dem Spiel ihrer Muskeln zuzusehen die sich unter ihrem Anzug abzeichneten.


Nun noch schnell das Kopfgeschirr anlegen das sie so verabscheute. Der Anblick der hilflos, geknebelten und sabbernden Sklavin versetzt mich immer wieder in freudige Erregung. Wie demütigend muss es für sie sein, ihre Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Endlich war sie fertig.

Da sie durch die geschlossene Maske blind war stand sie regungslos vor mir und wartete was nun passieren würde. Achtlos lies ich sie stehen und suchte mir noch aus unserer Schatztruhe das ein oder andere Spielzeug zusammen. Schließlich sollte sie lernen das ich solche Aufmüpfigkeiten mit aller Härte zu unterbinden wusste. So, nun konnte das Spiel beginnen. Ich führte sie mit sicheren Schritten durch die Wohnung in den Hof. Ich dirigierte sie an mein Auto, wo sie ihren angestammten Platz im Kofferraum einnehmen durfte.

Ich fuhr eine Weile, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Auf einem Parkplatz an der Autobahn machte ich halt. Hier sollte meine Gummidirne ihre Strafe erhalten. Ich stieg aus dem Auto aus und sah mich erst mal in Ruhe um. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In den parkenden Autos konnte ich die notgeilen Kerle entdecken. die hier auf willige Fötzchen warteten. Sie warteten nur all zu sehnsüchtig auf frisches, williges "Fleisch". Gierig sahen sie zu mir herüber, bewunderten mein langes, hautenges Kleid das fast bis zu den Hacken meiner High Heels reichte. Ich konnte mir schon vorstellen wie sie innerlich jubelten das endlich eine Frau erschien. Aber weit gefehlt. Als ich gefunden hatte was ich suchte ging ich zurück. Damit Meine Zofe sollte nun ihre fällige Abreibung bekommen zukommen zu lassen. Ich öffnete wieder den Kofferraum in dem sie schon eine ganze Stunde verharren musste und lies sie aussteigen. Nur mühsam, steif von der unbequemen Haltung kletterte sie raus. Mit meiner großen Spielzeugtasche über den Schultern und meiner Zofe im Schlepptau stolzierte ich über den Parkplatz.


In der Gewissheit das uns unzählige sehnsüchtige Augepaare beobachteten, führte ich das ungehorsame Ding an eine Parkbank direkt neben einer Straßenlaterne. Ich merkte ein leises, sanftes Zittern meiner Gespielin, was mich jedoch ziemlich unberührt lies. Grob zog ich ihre Beine auseinander und fixierte sie mit einer Spreizstange. Den Oberkörper weit nach vorne gebeugt befestigte ich ihre Arme an der Rückenlehne der Bank. Den geilen Arsch Po in die Höhe gestreckt stand sie nun da. Noch hatte sie keine Ahnung was passiert oder wo sie ist.

Ich hörte die ersten Autotüren zuschlagen und sich schritte zögerlich nähern. "So meine Liebe, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt. Ich hol dich später wieder ab!"


Sie zog an ihren fesseln die jedoch keinen Millimeter nachgaben und ich hörte ihr ängstliches Wimmern. Noch nie war sie alleine, ohne den Schutz ihrer Herrin, irgendwo gewesen. Ich warf noch einen zufriedenen Blick auf mein Gummimädchen und ging dann ein paar schritte ins Abseits.

Mittlerweile war der erste an sie herangetreten. Er warf einen schüchternen Blick auf mich und wartete mein nicken ab. Dann trat er von hinten an sie heran.


Das Licht der Laterne spiegelte sich in dem glänzenden Latex meiner Sklavin und ich war unsagbar Stolz auf den geilen Anblick.

Mit zittrigen fingern nestelte der Fremde an dem Reißverschluss des Püppchens und zog ihn schließlich soweit auf das ihre rasierte Lust zum Vorschein kam. Die Vorführung die er da eben gesehen hat musste ihn so erregt haben das er ohne lange zu zögern direkt zur Sache kam. Er öffnete seine Hose und befreite seinen riesigen Lustkolben. Ohne Vorwarnung rammte er der völlig ahnungslosen Zofe seinen Schwengel zwischen die Beine und drang in sie ein. Ich konnte sehen wie sie sich aufbäumte soweit es die Riemen zuließen. Ein grinsen machte sich auf meinem sonst so unbeweglichem Gesicht breit. Nach ein paar kurzen, harten Stößen hörte ich ihn stöhnen. Das sollte alles gewesen sein? Er löste sich von ihr, zog seinen erschlafften Schwanz wieder raus, nickte kurz zu mir rüber und eilte zu seinem Wagen.

Schon stand der zweite da. Auch er sah zuerst fragend zu mir und wartete. Ich machte eine kleine Handbewegung und gab die Zofe erneut zum besteigen frei.

Diesmal schien es keiner von der schnellen Sorte zu sein. Genüsslich streichelte er den Gummipo meiner Zofe und gab einen Klaps auf ihr strammes Hinterteil. Seine Hand suchte sich ihren Weg durch die feuchte Spalte. Er überprüfte die Dehnbarkeit ihrer Lippen. Mit beiden Händen zog er ihre Möse auseinander und besah sich im schein der Laterne ihren besamten Schoss. Er drehte seinen Kopf und sah mich herausfordernd an. Ich verstand! Leise suchte ich in meiner Tasche um meine Anwesenheit nicht zu verraten. Als ich den Dildo in der Hand hielt lies er von ihr ab und kam zu mir um ihn in empfang zu nehmen. Unser Treiben lockte noch mehr Zuschauer an. Ein etwas jüngerer Mann kam und machte sich an dem Kopf der Sklavin zu schaffen. Unbeholfen versuchte er ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Er muss ihre zarten Mundwinkel schon völlig wundgescheuert haben, als es ihm endlich gelang die Riemen zu lösen und den Knebel herauszunehmen. Er lies die Hosen fallen und steckte ihr seinen noch nicht zur vollen Größe gewachsenen Stab in den Mund. Artig begann sie mit schmatzenden lauten ihn zu bearbeiten. Währendessen machte sich der andere mit dem Dildo an sie heran. Mit rhythmischen Bewegungen schob er das Teil in die Grotte und bereitete meiner Gespielin trotz ihrer Angst einiges Vergnügen. Zwischendurch einen festen Klaps auf den Po erinnerte sie daran das sie nicht zu ihrer Belustigung hier war.

Ich musste mir eine Zigarette anstecken um mich von dem süßen brennen in meinem Gummihöschen abzulenken. Zu scharf war der Anblick meiner fixierten Zofe.

Scheinbar hatte das Spiel mit dem Vibrator den Kerl so angeheizt das er mehr wollte. Er zog den nassen Stab aus ihr heraus und steckte ihn ziemlich unsanft in ihre Rosette. Wieder ein aufbäumen der armen. Aber das lies ihn ziemlich unbeeindruckt. Tief steckte er den Gummischwanz in den Anus. Dann holte er seinen geschwollenen Schwanz aus der Hose und rammte ihn in die triefnasse Möse meiner Sklavin.

Was für ein Bild! Alle Löcher gestopft!

Schon fing der jüngere an zu stöhnen. Sie hatte eine flinke Zunge. Mit Genuss saugte und schmatzte sie an dem Schwengel bis er zu zucken begann. Er ächzte und ergoss seinen Schwall in den Mund meiner ach so geilen Gummizofe. Ich sah wie sie würgte und schluckte um alles aufzunehmen. Ganz so wie sie es gelernt hatte saugte sie bis zum letzten Topfen alles auf und leckte mit ihrer Zunge den Schwanz sauber.


Nun begann es auch dem anderen zu kommen. Wie wild hämmerte er sein bestes Stück in das nun schon wunde Fötzchen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen wie der Dildo in ihr ihrem Arsch seinen Penis reizte und an ihm rieb. Kein Wunder das er das nicht lange aushalten konnte. Aber auch meiner kleinen Stute schien das zu gefallen. Ich glaubte ein stöhnen zu hören.. ein wohliges gurren. Wild umschloss ihre Höhle den mächtigen Schwanz und wollte ihn nicht mehr loslassen. Aber sie hatte kein glück, er zog seinen mächtigen Prügel raus und spritze seinen Saft auf ihren Po. Einen Aufschrei der Empörung rang kam aus ihrer Kehle. Zu spät! Mit letzten Zuckungen hielt er seinen immer noch beachtlich großen Riemen in der Hand und drückte ihn an sie.

Ich lachte innerlich als ich sie so sah. Vor Geilheit fast wahnsinnig stand sie da und wusste nicht wie ihr geschah. Der Jüngere der beiden bedankte sich artig, fast beschämt und verschwand. Der andere ging grußlos zu seinem Fahrzeug.

Ich wartete noch eine Weile, ehe ich zu der kleinen Dirne ging. Legte ihr das Kopfgeschirr wieder an. Laut schimpfte ich vor mich hin. "Man kann dich wirklich nicht alleine lassen". Ich befreite sie aus ihrer unbequemen Lage und fesselte ihr die Arme hinter dem Rücken. Nicht das sie noch auf dumme Gedanken käme und ihrer Geilheit selbst ein ende setzt. Sie kam zurück in den Kofferraum und wir fuhren nach Hause.

Zuhause angekommen hoffte die kleine aufsässige Katze das ich ihrem Leiden ein ende bereite. Aber weit gefehlt. Schmutzig und besudelt wie sie war musste sie die Nacht neben meinem Bett auf dem Fußboden verbringen. Mal sehen ob morgen wieder Geklapper aus der Küche zu hören ist.

ã by xxeiskoenigingxx


Kommentare


Blind_man
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2003:
»Deine Geschichte ist echt Klasse! Ich will mehr! ;o)«


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