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Kommentar: 1 | Lesungen: 5706 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 08.02.2003

Outdoor mt meiner Gummizofe

von

Wie fast jeden Abend saß ich nach dem Essen in meinem Wohnzimmer und ließ den Tag bei einer Tasse Tee ausklingen. Durch die geöffnete Tür hörte ich wie meine kleine Zofe die Küche wieder in Ordnung brachte. Den ganzen Tag schon schlich sie wie eine gereizte kleine Katze um mich herum. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln und ließ mir nichts anmerken. Mal sehen wie weit sie ging.


Laut polterte sie mit dem Geschirr. So, dachte ich, mein Kätzchen will spielen? Na gut! Ohne ein Wort über Ihr Verhalten zu verlieren, ging ich in ihre Kammer und suchte ihr ein Outfit aus das mir angemessen erschien um das kleine Luder wieder zur Vernunft zu bringen. Ich wählte einen Ganzkörperanzug aus feinstem glänzenden Latex mit Füssen und Händen. Der Reißverschluss ließ sich in zwei Richtungen öffnen, vom Kragen bis weit über den Po. Ich entschied ich mich für eine enge, geschlossene Maske, die nur eine Mundöffnung hatte. Zwei kleine Löcher in der Nase erleichterten das atmen. Sie hatte ein eingearbeitetes Haarband. Ich dachte mir, das ihre Blonden Haare einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Gummi bildete. Die Stiefel waren vorne zum schnüren und reichten bis weit über die Knie der Trägerin. Die Korsage aus schwerem PVC mit eingearbeiteten Metallstäben rundete das Bild einer ungezogenen Gummizofe vollends ab.


Ich ging zur Küche und befahl mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete der Zofe sich augenblicklich umzuziehen. Etwas ängstlich blickte sie mich an. Sie wusste wohl das ich ihr verhalten nicht tolerieren würde. Aber, was war wohl die strafe?


Genüsslich beobachtete ich mein kleines Gummipüppchen, wie es sich abmühte um ihren Anzug faltenfrei und ohne hässliche Luftblasen anzuziehen. Ich genoss es dem knistern des Latex zu lauschen und seinen Geruch einzuatmen. Es dauerte eine ganze weile bis der Anzug so saß das ich zufrieden war. Eng schmiegte sich das Latex um ihren geilen Körper. Die Stiefel anziehen, bereitete ihr keine allzu große Mühe. Aber die Korsage anzulegen schaffte sie alleine nicht. Ich ließ sie eine weile zappeln und bemerkte mit einem schmunzeln das sich Schweißperlen auf ihrer Stirn sammelten. "Du ungeschicktes Ding" schimpfte ich "komm her und lass dir zeigen wie man es richtig anlegt"


Wieder und wieder zog ich die festen schnüre noch enger um ihre schmale Taille.


Ich konnte ihr unterdrücktes ächzen erahnen. Aber für heute hatte sie genug davon mich zu ärgern. Sie wusste aus Erfahrung das es unangenehme Strafen dafür gab.


Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ihre festen Brüste zeichneten sich stramm unter ihrer Gummihaut ab. Steil ragten ihre Knospen in die Höhe, sie schienen den Anzug durchstoßen zu wollen.

Die Kopfbedeckung schaffte sie wieder alleine. Die gnadenlos enge Maske betonte ihre hohen Wangenknochen und zeigten das Gesicht einer wunderschönen Gummipuppe. Es dauerte noch gute 20 Minuten, ehe sie ihre samtweichen goldenen Haare durch die Öffnung des Haarbandes gezogen hatte. Es berauschte mich dem Spiel ihrer Muskeln zuzusehen die sich unter ihrem Anzug abzeichneten.


Nun noch schnell das Kopfgeschirr anlegen das sie so verabscheute. Der Anblick der hilflos, geknebelten und sabbernden Sklavin versetzt mich immer wieder in freudige Erregung. Wie demütigend muss es für sie sein, ihre Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Endlich war sie fertig.

Da sie durch die geschlossene Maske blind war stand sie regungslos vor mir und wartete was nun passieren würde. Achtlos lies ich sie stehen und suchte mir noch aus unserer Schatztruhe das ein oder andere Spielzeug zusammen. Schließlich sollte sie lernen das ich solche Aufmüpfigkeiten mit aller Härte zu unterbinden wusste. So, nun konnte das Spiel beginnen. Ich führte sie mit sicheren Schritten durch die Wohnung in den Hof. Ich dirigierte sie an mein Auto, wo sie ihren angestammten Platz im Kofferraum einnehmen durfte.

Ich fuhr eine Weile, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Auf einem Parkplatz an der Autobahn machte ich halt. Hier sollte meine Gummidirne ihre Strafe erhalten. Ich stieg aus dem Auto aus und sah mich erst mal in Ruhe um. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In den parkenden Autos konnte ich die notgeilen Kerle entdecken. die hier auf willige Fötzchen warteten. Sie warteten nur all zu sehnsüchtig auf frisches, williges "Fleisch". Gierig sahen sie zu mir herüber, bewunderten mein langes, hautenges Kleid das fast bis zu den Hacken meiner High Heels reichte. Ich konnte mir schon vorstellen wie sie innerlich jubelten das endlich eine Frau erschien. Aber weit gefehlt. Als ich gefunden hatte was ich suchte ging ich zurück. Damit Meine Zofe sollte nun ihre fällige Abreibung bekommen zukommen zu lassen. Ich öffnete wieder den Kofferraum in dem sie schon eine ganze Stunde verharren musste und lies sie aussteigen. Nur mühsam, steif von der unbequemen Haltung kletterte sie raus. Mit meiner großen Spielzeugtasche über den Schultern und meiner Zofe im Schlepptau stolzierte ich über den Parkplatz.


In der Gewissheit das uns unzählige sehnsüchtige Augepaare beobachteten, führte ich das ungehorsame Ding an eine Parkbank direkt neben einer Straßenlaterne. Ich merkte ein leises, sanftes Zittern meiner Gespielin, was mich jedoch ziemlich unberührt lies. Grob zog ich ihre Beine auseinander und fixierte sie mit einer Spreizstange. Den Oberkörper weit nach vorne gebeugt befestigte ich ihre Arme an der Rückenlehne der Bank. Den geilen Arsch Po in die Höhe gestreckt stand sie nun da. Noch hatte sie keine Ahnung was passiert oder wo sie ist.

Ich hörte die ersten Autotüren zuschlagen und sich schritte zögerlich nähern. "So meine Liebe, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt. Ich hol dich später wieder ab!"


Sie zog an ihren fesseln die jedoch keinen Millimeter nachgaben und ich hörte ihr ängstliches Wimmern. Noch nie war sie alleine, ohne den Schutz ihrer Herrin, irgendwo gewesen. Ich warf noch einen

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Kommentare


Blind_man
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2003:
»Deine Geschichte ist echt Klasse! Ich will mehr! ;o)«



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