P. E. G. G. S. - Die Flucht
von Der Genetiker
Zum Einstieg in die Geschichte einige Vorbemerkungen:
Eigentlich sollte die Geschichte um Lea ein Dreiteiler werden. Da ich jedoch aus persönlichen Gründen derzeit keine Zeit habe, den zweiten Teil zu schreiben, der die Brücke zwischen Teil I und III bildet und noch einige zusätzliche Informationen zum PEGGS-Programm beinhaltet, habe ich diese Infos hier noch einmal zusammengefasst. Sollte ich irgendwann die Zeit finden, den zweiten Teil zu schreiben, wird dieser selbstverständlich nachgereicht.
Lea, ihre Kolleginnen und Kollegen sind gentechnisch generierte Soldaten, die in einer Einrichtung bei Ketchikan, Alaska erzeugt worden sind.
Sex zwischen den Soldatinnen und Soldaten ist an der Tagesordnung, allerdings bilden sich zwischen einigen auch engere Bindungen aus, die aber auf ersteres in der Regel keinen Einfluss haben.
Samstag, 27.05.2000
Kate lag an diesem Abend wach in ihrem Bett.
Irgendetwas schien mit Lea nicht zu stimmen.
Die unbeschwerte Fröhlichkeit ihrer Freundin war einer seltsamen Besorgnis gewichen.
Als sie am Freitag zurückgekommen war, hatte sie nur gesagt, sie sei total müde und sich gleich in ihr Bett zurückgezogen. Das war zwar schon etwas ungewöhnlich für sie , aber noch in keiner Weise besorgniserregend.
Heute war das aber anders. Lea war ständig auf Distanz gegangen (mit Ausnahme der kurzen Nummer mit ihr, Josh und Toby) und hatte abwesend gewirkt.
Auch beim Sex wirkte sie nicht recht bei der Sache.
Kate lag richtig.
Seit dem UNO-Workshop am Mittwoch hatte Lea das Gefühl, nein wusste sie, dass das, was sie hier tat, falsch war.
Noch nie hatte sie überlegt wie drastisch die Sache war, zum Soldaten ausgebildet zu werden, das Töten zu lernen. Und das alles im Rahmen einer Organisation, die sich ein Zitat auf die Fahnen geschrieben hatte, das mit den Worten "...und sie werden den Krieg nicht mehr lernen" endete; eine lächerliche Farce. Diese Farce, dessen war sie sich sicher, wollte und konnte sie nicht unterstützen.
Seit gestern zermarterte sie sich das Hirn, wie sie aus dieser Lage herauskommen konnte.
Ihren Dienst konnte sie nicht quittieren, P. E. G. G. S. - Angehörige waren fast so etwas wie Eigentum der Army.
Schließlich wurde ihr in dieser Nacht klar, es gab nur einen Weg: Die Flucht!
Donnerstag, 01.06.2000
Als Lea die Tür des Hostels hinter sich zuzog, dachte sie nicht ans Schlafen. Sie hatte die ganze Woche darüber nachgedacht, wohin sie gehen konnte. Neben Englisch sprach sie fließend und akzentfrei Deutsch und Spanisch – zwei Sprachen, die an amerikanischen High-Schools typischerweise unterrichtet werden. Ihr Weg würde sie also entweder nach Europa oder nach Südamerika führen.
Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Tasche, zog den Laptop heraus, schloss ihn an und entschied sich, zunächst auf Deutsch eine Suche zu starten.
Das booten des Rechners kam ihr unendlich lang vor, so aufgeregt war sie.
Schließlich startete sie ihren Browser und tippte "wohnen und studieren" in die Suchleiste.
Bis zu den Suchergebnissen kam sie gar nicht erst, denn ihre Augen blieben gleich an der ersten Anzeige hängen: "Kompetenzzentrum für Biopolymertechnologie".
Lea klickte die Anzeige an.
"Wohnen Sie in einem modernen, neu errichteten Wohngebäude, weniger als 20 km von der pulsierenden Rhein-Main-Metropole Frankfurt entfernt, während sie direkt am Kompetenzzentrum ein praxisorientiertes Studium mit Master-Abschluss absolvieren. Möglichkeiten zur späteren Promotion sind gegeben."
Lea gefiel, was sie dort las und sie klickte sich durch die Bilder. Viele zeigten noch die Baustelle aber es gab bereits ein Zimmer-Modell und erste fertige Bereiche ließen Einblicke in die angenehme Innenarchitektur des gesamten Zentrums zu.
Lea klickte weiter.
"In einem Studium über acht Semester lernen sie das beste aus zwei Welten, der Biologie und der Chemie. Genetik und Polymerchemie sind die beiden Gebiete aus denen sich dieser neue Studiengang zusammensetzt.
Der Studientag der fünf-Tage-Woche gliedert sich in zwei Blocks.
Vormittags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr haben sie Seminare in modern ausgestatteten Seminarräumen.
Nach dem Mittagessen folgt der praktische Teil, die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen des Kompetenzzentrums von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Dieser Teil der Arbeit wird bezahlt. Von dieser Ausbildungsvergütung wird ihre Miete und Verköstigung abgezogen, so dass ihr monatliches Nettoeinkommen etwa DM 600,- beträgt."
Nach kurzer Internet-Suche stellte Lea fest, dass es sich dabei um rund $ 350,- handelte.
Sie klickte auf die Schaltfläche "Jetzt bewerben".
"Füllen Sie den Online-Bewerbungsbogen aus und fügen Sie folgende Dateien als Anhang an (Originaldokumente werden bei Ihrer Anreise geprüft):
Scan Ihres Abiturzeugnisses (JPEG oder PDF), aktuelles Lichtbild (JPEG), Scan von Vorder- und Rückseite Ihres Personalausweises (JPEG)."
"Verdammt", fluchte Lea, "ich brauche deutsche Papiere." Sie wollte die Website schon verlassen, als ihr klar wurde, dass sie für ihr neues Leben ohnehin Papiere ihres neuen Heimatlandes benötigen würde.
Also suchte sie im Netz weiter.
Nach einigen vergeblichen Versuchen hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte: Die Website der Bundesdruckerei, auf der die Papiere mit ihren Sicherheitsvorkehrungen erklärt wurden.
Einen vorläufigen Reisepass zu fälschen wäre mit der Ausrüstung, die ihr auf dem Stützpunkt zur Verfügung stand, durchaus machbar.
Neben den Papieren wäre auch noch eine deutsche Identität erforderlich.
Die Datenbanken der deutschen Ämter hacken? Lea grinste. Kein Problem!
Sie suchte noch ein wenig im Internet.
Nach etwa zwei Stunden hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte:
Eine präzise Anleitung für die Erstellung eines vorläufigen Reisepasses. Da sie morgen noch keine Gelegenheit für die Durchführung ihres Planes haben würde, entschied sie sich, die Erzeugung ihrer Identität in Angriff zu nehmen.
Das Eindringen in die entsprechenden Ämter war tatsächlich nicht schwer.
Nachdem es Lea gelungen war, die Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen begann sie sich einen Datensatz anzulegen.
Um vier Uhr hatte sie ihre Arbeit beendet und war sehr zufrieden damit.
Freitag, 02.06.2000
Lea hatte den Tag gut genutzt. Sie hatte einen Reisetrolley gekauft und in einem Schließfach in der Fährstation in Ketchikan deponiert. Hier gab es Fächer, die man bis zu sieben Tage mieten konnte, so dass sie sich von Freitag zu Freitag hangeln würde. Nun konnte sie jede Woche etwas Kleidung zusätzlich aus der Kaserne mitnehmen und in den Trolley legen, so dass dieser zum Zeitpunkt ihrer Abreise mit allem Nötigen gefüllt sein würde.
Als Lea zurück in der Kaserne war, verstand Kate die Welt nicht mehr.
Letzte Woche war Lea nach ihrem Urlaubstag so niedergeschlagen gewesen, heute war sie regelrecht aufgedreht.
Was war mit ihr los? Drogen?
Kate wischte dieses Bedenken sofort beiseite. Welche Gründe sollte sie dafür haben?
Sie hatte ihr strahlend einen Kuss auf die Lippen gehaucht und geflüstert: "20:00 Uhr, Fahrzeugteilelager. Und bring den Anal-König mit!"
Anal-König war Leas etwas herablassende Bezeichnung für Josh und zeigte, mit welcher Qualität er Lea überzeugt hatte, nachdem diese ihre Pussy beim Pokern für ein halbes Jahr an Kate verloren hatte. Seit seiner "Krönung" warteten beide sehnsüchtig auf den Ablauf dieser Frist.
"Zu schade, dass wir den nun nicht mehr erleben werden", dachte Lea, "bis dahin bin ich entweder in Deutschland, im Gefängnis oder tot."
Als Lea im Fahrzeugteilelager ankam befreite sich Kate gerade aus einem Sandwich zwischen Josh und Matt. Neben ihnen stand Jamara, die wahrscheinlich auf Matt wartete. Offensichtlich hatte sie sich die Wartezeit etwas versüßt, denn sie leckte gerade etwas Schleimiges von ihren Fingern.
"Wie gemein", konstatierte Lea, "ihr habt schon ohne mich angefangen."
Josh drehte sich zu ihr um. "Ich habe mir nur von Kate geholt, was ich von dir noch nicht bekommen darf", verteidigte er sich.
Lea ging lächelnd auf ihn zu und kniete sich vor ihn. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel und leckte zärtlich das Sekret ab.
Atemberaubend, wie Joshs und Kates Geschmack miteinander verschmolzen waren.
Lea spürte, wie sich etwas Feuchtigkeit in ihrem Slip ausbreitete. Sie öffnete die Schnürsenkel ihrer Turnschuhe und streifte diese zusammen mit Hose, Slip und Strümpfen ab.
Matt und Jamara hatten das Lager bereits wieder verlassen.
Schließlich kniete sich Lea vor Kate.
"Sieht aus, als bekäme ich heute abend noch eine ganze Menge 'Kate & Josh Special Mix'", stellte sie zufrieden fest.
Josh wusste, dass er noch zu warten hatte. Zuerst waren Kate und Lea an der Reihe. So verfolgte er, genüsslich sein bestes Stück streichelnd, das Schaupiel, das sich im bot.
Lea hatte bereits damit begonnen, die Reste von Kates explosivem Orgasmus von deren Schenkeln zu lecken. Wie wild war sie auf den Nektar ihrer Lieblingspartnerin. Diese hatte die Augen geschlossen und genoss, wie Lea sich mit kleinen Küssen immer weiter in Richtung ihres Lustzentrums nach oben arbeitete. Als Lea schließlich ihre Schamlippen erreichte, quittierte sie das mit einer Gänsehaut. Lea ließ sich viel Zeit, das köstliche Gemisch aus Kates Grotte zu schlecken. Behutsam fuhr sie mit ihrer Zunge an Kates Schamlippen entlang und drang immer wieder kurz in sie ein. Schließlich drehte sie sich, so dass auch Kate ihre Pussy erreichen konnte, die sie so über alles liebte. Noch rund viereinhalb Monate würde dieses jungfräuliche Juwel ganz allein ihr gehören.
Sie begann Leas Schamlippen mit zwei Fingern zu reiben, während sie sich mit ihrer Zunge ihrer Clit zuwandte. Behutsam zog sie die Hautfalte zurück, die Leas Perle bedeckte und begann, daran zu saugen. Leas Körper begann zu zittern so intensiv war dieses Gefühl. Alles in ihrem Innern begann sich zusammen zu ziehen. Kate war ebenfalls bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als Lea plötzlich, an ihrem Höhepunkt angelangt, Kates Schamlippen auseinaderzog und mit vier Fingern in sie eindrang. Kates Körper erbebte und sie hätte wohl laut aufgeschrien, wenn Lea ihr nicht in diesem Moment ihre Pussy fest aufs Gesicht gedrückt hätte. Kate bäumte sich extatisch auf und Leas Orgasmus entlud sich auf Kates Gesicht.
Zufrieden und außer Atem lagen die beiden aufeinander.
Lea schaute zu Josh, der seine Handarbeit gerade beenden wollte und öffnete ihren Mund. Josh trat einen Schritt näher, drückte sein Glied auf Leas Unterlippe und kam. Mit sichtlichem Genuss schluckte Lea sein Sperma bis auf den letzten Tropfen.
Beide blickten auf Kate hinunter die benommen wirkend am Boden lag. "Ich glaube wir müssen unser Programm ohne Kate fortsetzen", stellte Lea fest. Josh nickte. "Das Sandwich und deine Spezialbehandlung haben sie wohl mehr Kraft gekostet, als sie dachte."
Lea griff nach den Stangen eines Regals und streckte Josh ihren Po entgegen. Dieser ergriff ihre Hüfte und brachte sie in die richtige Position. Lea versank in einem Strudel der Lust...
Wenig später waren die drei im Duschraum.
"Das Sandwich war der gewaltigste Orgasmus meines Lebens", meinte Kate deren Stimme man immer noch einen Rest Erschöpfung anhörte. "Wahrscheinlich hätte ich danach erstmal eine Pause machen sollen. Aber ich glaube ihr beide hattet auch ohne mich eine Menge Spaß, oder?"
Lea und Josh nickten grinsend.
Donnerstag, 08.06.2000
Es war 23:00 Uhr. Lea war wieder im Hostel. Es war jetzt an der Zeit, ihren Pass zu erstellen.
Alles was sie brauchte, hatte sie sich mitgebracht:
Ein Stück Pappe, einen goldenen Lack-Fineliner und eine grüne Folie, die dem Einband eines echten vorläufigen Reisepasses sehr nahe kam.
Zusätzlich hatte sie in der vergangenen Woche in der Kaserne schon einiges an Vorarbeit geleistet: Sie hatte sämtliche Seiten des Passes ausgedruckt und auch ein Passfoto auf die entsprechende Stelle aufgeprägt. Um genauer zu sein: Sie hatte Seiten für zwei Pässe ausgedruckt. Der eine wies sie als Monica Ebert aus und war lediglich für die Ausreise gedacht. Das Passfoto zeigte sie mit einer blonden Perücke und braunen Kontaktlinsen. Der zweite Satz zeigte ihr tatsächliches Passfoto und lautete auf den Namen Lea Peggs.
Das Muster des Ausweises war nicht ohne weiteres mit einem handelsüblichen Drucker druckbar, aber für den DigitalDocumentPrinter (DDP) der Kaserne kein Problem.
Nachdem sie die Pappe mit der Folie bezogen hatte schrieb sie die Worte 'Bundesrepublik Deutschland' und 'Reisepass' auf die Vorderseite. Eigentlich war es mehr ein Malen, denn als sie fertig war, waren die Schriftzüge in lupenreiner Druckschrift.
Zum Schluss zeichnete sie noch die Silhouette des Bundesadlers zwischen die Textblöcke und packte ein Nähset aus ihrer Tasche.
Für Lea, die noch niemals in ihrem Leben irgendetwas genäht hatte, war es nicht einfach, die Blätter passgenau aufeinander zu nähen, aber schließlich hatte sie es geschafft.
Mit etwas Klebstoff klebte sie schließlich den Pass in den Umschlag.
Nach zweieinhalb mühsamen Stunden war die Arbeit getan.
Sie hatte gute Arbeit geleistet; ohne eine präzise Begutachtung waren die Unterschiede zu einem echten Dokument nicht zu erkennen. Auf dem Flug nach Frankfurt würde sie auf der Flugzeugtoilette die beiden Seitensätze gegeneinander austauschen. Mit dem bereits zusammengenähten Austauschsatz würde das nicht vielmehr als fünf Minuten in Anspruch nehmen.
Die anderen Unterlagen hatte sie bereits vorbereitet: Ein "Abiturzeugnis" von der Werner Heisenberg-Akademie in Hohenfels, auf Dokumentenpapier gedruckt und als PDF, sowie ein JPEG-Bild eines nicht existierenden Personalausweises. Bei ihrer Ankunft würde sie sich mit ihrem vorläufigen Reisepass anmelden müssen...dummerweise hatte sie ihre Geldbörse mitsamt Personalausweis bei einer Bootsfahrt auf dem Alexanderarchipel "verloren".
Lea war zufrieden.
In nur drei Wochen hatte sie ihre Flucht soweit wie möglich organisiert und ihre Anmeldung abgeschickt.
Nun hieß es warten.
Die Anmeldefrist sollte am 30.06. auslaufen, vor dem 15.07. würde sie nicht mit einer Antwort zu rechnen brauchen.
Die $ 100,-, die sie jede Woche für ihren freien Tag bekam, hatte sie seit der letzten Woche nicht mehr angetastet. Essen konnte sie im Hostel und auf weitere Vergnügungen hatte sie verzichtet.
Donnerstag, 20.07.2000
Als Lea mit zitternden Händen ihr Postfach in Ketchikan aufschloss, befand sich tatsächlich ein Brief darin. Aufgeregt riss sie ihn auf, überflog den Kopf und den Beginn des Textblocks "...freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie ab 01.10.2000 einen Studienplatz erhalten. Alle notwendigen Unterlagen und weitere Informationen erhalten Sie in den Anlagen dieses Schreibens. Wir freuen uns auf Ihre Anreise ab dem 23.09.2010." Lea hätte jubeln können, aber das wäre in der Vorhalle des Postamtes, in der sich zu diesem Zeitpunkt noch drei andere Personen befanden, zu auffällig gewesen. Einmal mehr hieß es: warten!
Montag, 28.08.2000
Alle Soldaten hatten frei bekommen und waren im Hörsaal zusammengekommen.
Schließlich trat Dr. Nicole Powell hinter das Rednerpult.
"Sie werden sich sicher fragen, warum Sie heute alle frei bekommen haben", begann sie.
"Man hat sich entschieden, Sie zu taggen, das heißt, Sie werden mit einem passiven Frequenzwandler ausgestattet. Ich werde mich kurz fassen und die technischen Hintergründe nicht erläutern, falls Sie diese interessieren, können Sie sich später darüber mit Herrn Westcott unterhalten, der hier auf der rechten Seite Platz genommen hat."
Ein Mann, etwa Mitte vierzig, nickte den Anwesenden freundlich lächelnd zu, während Dr. Powell fortfuhr:
"Im Prinzip können wir Sie mit diesem Gerät tracken, falls sie in einem Einsatz von der Gruppe abgeschnitten werden sollten.
Es wird eine Frequenz ausgestrahlt, die von Ihrem Tag umgewandelt und wieder abgestrahlt wird. Da dieser Prozess passiv abläuft, benötigt der Tag keine Batterie und ist sehr klein. So klein, dass er in einem Barbell untergebracht werden kann.
Deshalb wird der Tag gepierct.
Bei den Männern geschieht das als Scrotal, bei den Frauen als vertikales Klitorisvorhautpiercing. Wichtig ist, dass sie danach eine gewisse Abstinenzzeit einhalten.
Fünf Wochen werden festgesetzt danach erfolgt eine ärztliche Begutachtung und anschließend die Freigabe oder eine verlängerte Wartezeit."
Ein Stöhnen ging durch die Reihen.
Dieses ignorierend schloss Dr. Powell den Vortrag: "Wenn Sie den Raum verlassen, ziehen Sie eine Nummer. Ich rufe Sie aus, wenn Sie an der Reihe sind und erwarte Sie dann in meinem Sprechzimmer.
Pro Tag werden zwanzig Piercings gest
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