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Kommentare: 10 | Lesungen: 5617 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 05.01.2010

P. E. G. G. S. - Soldatin wider Willen

von

Sie wachte auf und blickte sich um.


Weder wusste sie, wo sie war, noch wie sie hierher gekommen war. Nicht einmal ihren Namen wusste sie.


Es schien eine Art Krankenhaus zu sein.


An der Wand gegenüber standen fünf Betten, an der Wand neben ihr weitere vier. Sie drehte sich zum Fenster und blickte hinaus. Es war dunkel, aber es war deutlich zu sehen, dass es schneite. "Noch jemand wach", flüsterte sie fragend ins Halbdunkel des Zimmers.

In diesem Moment flackerten die Neonröhren auf und die Tür öffnete sich. Ein Mann in einer militärischen Uniform betrat den Raum.


"Es freut mich zu sehen, dass sie bereits wach sind", rief er in die Runde. Auch die Frauen in den anderen Betten räkelten sich jetzt und blinzelten ihn an.


"Ich werde ihnen jetzt das Einführungsbriefing vorspielen", erklärte er und wedelte mit einer DVD, "aber vorher erhalten sie noch ihre ID-Karten."


Von ihrer ID-Karte erfuhr sie, dass ihr "Name" 2476-532 war. Sicher, kein sehr ansprechender oder klangvoller Name, aber einprägsam. Sie überlegte kurz, welche Buchstabenfolge sich auf einer Telefontastatur aus ihrer Nummer ergeben würde. Agro-Lea. Sie kicherte innerlich und beschloss, sich einfach nur Lea zu nennen.


Inzwischen hatten alle ihre Karten erhalten.


Während der junge Unteroffizier mit dem DVD-Player beschäftigt war, erklärte er: "Am Fußende ihres Bettes finden sie Jogginganzüge, Schuhe finden sie unter ihrem Bett. Weitere Kleidung werden sie erst morgen erhalten. Es ist jetzt 18:15 Uhr. Um 19:00 Uhr erwarten wir sie in der großen Kantine zum Abendessen. Was für sie ebenfalls wichtig ist: Die nächsten drei Wochen sind eine Orientierungsphase für sie, ihre Ausbildung beginnt im Mai." Er drückte den Wiedergabe-Knopf und verließ das Zimmer.

Auf dem Bildschirm erschien das Bild eines hochrangigen Offiziers, der an seinem Schreibtisch saß.


"Herzlich Willkommen auf der Peggs-Army-Base bei Ketchikan in Alaska. Ich bin General McCormack, Leiter dieser Einrichtung und Initiator des Peggs. Peggs ist die Abkürzung für "Projekt zur Erzeugung gentechnisch generierter Soldaten". Sie sind Teil dieses Projekts. Zunächst besteht dieser Testlauf aus 65 weiblichen und 37 männlichen Soldaten. Diese Zahl ergibt sich daraus, dass von weiblichen Keimzellen etwa 60% überleben, von männlichen etwa 40%. Sollte sich das Projekt als erfolgreich herausstellen, werden wir den Prozess entsprechend upscalen, so dass die Bodentruppen der US-Army schon bald nur noch aus getechnisch generierten Soldaten bestehen werden."

Etwa eine halbe Stunde lang erklärte der General wie das Projekt aufgebaut war, was die jungen Soldaten erwartete und dass sie sich Namen für sich überlegen sollten. Lea schaute auf ihre ID-Karte. "Schon erledigt", freute sie sich.

"Wenn sie auf ihre ID-Karte schauen", fuhr der General fort, " finden sie ein Geburtsdatum. Tag und Monat geben an, an welchen Tag sie aus der Reifekammer geholt wurden. Das Jahr ergibt sich daraus, dass wir aus rechtlichen Gründen Volljährigkeit annehmen müssen. Um das zu erreichen wird ihr Stoffwechsel während des Reifeprozesses so beschleunigt, dass sie biologisch gesehen etwa achtzehn Jahre alt sind."

Lea schaute zum Kalender. 12.04.2000. Laut ihrer ID-Karte war sie vor fünf Tagen achtzehn geworden.

Während die acht Soldatinnen dem Film weiter interessiert lauschten, nutzten sie die Zeit, sich anzuziehen. Die Unterwäsche war schwarz, der Jogginganzug grau meliert und trug den ARMY-Schriftzug auf der Brust, darunter in kleineren Buchstaben P.E.G.G.S. Schwarze Sportsocken und Sportschuhe rundeten das Bekleidungspaket ab.

Als der Film fertig war, schwang sich die rothaarige Frau neben Lea von der Bettkante und schaltete den Fernseher ab.


"Ich weiß ja nicht, wie es euch geht", begann sie an ihre Zimmerkolleginnen gerichtet, "aber ich habe mir bereits einen Namen überlegt. Ich bin Kate."


"Ich bin Lea", stellte sich Lea vor. Die anderen Frauen hatten die Namen Tracy, Cara, Shanna, Lara, Patrice, Jamara, Zara und Tanna gewählt.


Plötzlich ertönte ein Signal von der Uhr an der Wand. "Das ist wohl der Erinnerungsruf für das Abendessen", vermutete Tanna, "gehen wir!"

Zum erstenmal trafen die Soldaten zusammen. Kurz nachdem Abendessen wurden sie in neue Teams zu zehn Personen aufgeteilt, während ein Team aus zwölf bestand. Lea hatte eine neue Zimmernummer erhalten. Kate war noch bei ihr im Team verblieben, die neuen hießen Joann, Jemma, Miranda, Neela, Toby, Matt, Jeremy und Bob. Da es in den Zimmern außer den Betten und dem Fernseher nichts wirklich interessantes gab, beschlossen die meisten Soldaten nach dem Abendessen in der Kantine zu bleiben, dort ein bisschen zu plaudern und sich zunächst einmal näher kennen zu lernen.


Dieser Versuch stellte sich als gar nicht so einfach heraus, denn schließlich kannten die Soldaten nicht einmal sich selbst. Der ganze Abend hatte den Charakter eines amüsanten Selbstfindungs-Seminars. Es wurde spät, bis sich die Kantine an diesem Abend geleert hatte.

General McCormack hatte das ganze Abendessen über Videokameras beobachtet.


Er drehte sich zu Doktor Powell um.


Sie war Biologin und wissenschaftliche Direktorin des Projekts.


"Und, wie gefallen dir unsere Kinder", fragte er sie.


"Soweit ganz gut", antwortete sie und nickte, "ich hoffe nur, dass sie auch in der Lage sind, unsere Erwartungen zu erfüllen."


"Da bin ich ganz sicher", gab McCormack zurück. "Ich habe zu lange für dieses Projekt gekämpft, um es nun scheitern zu sehen."


"Und illegal eine Menge Geld abgezweigt", ergänzte Powell.


"Das ist egal", erwiderte McCormack, "wenn die Republikaner im Herbst die Wahl gewinnen – und ich hoffe, das werden sie – kann ich das ganze Projekt nachträglich genehmigen lassen. Der Spitzenkandidat der Republikaner erwägt den Krieg gegen den Irak. Er wird hoch erfreut sein, wenn ich ihm eine ausreichende Menge an Bodentruppen garantiere, ohne dass die Vereinigten Staaten ihre Söhne und Töchter in den Krieg schicken müssen."


"Dann hoffe ich für dich, dass die Republikaner die Wahl gewinnen. Meine Stimme haben sie nicht. Und du wirst Schwierigkeiten haben, den Verbleib der Entwicklungskosten vor einem demokratischen Ausschuss zu erklären. Aber unabhängig vom nächsten Wahlergebnis stimme ich dir zu: Dieses Projekt muss ein Erfolg werden."

McCormack und Powell waren beide durch den Vietnamkrieg traumatisiert. Er war als junger Offizier an der Front gewesen, während Powells älterer Bruder nicht mehr aus Asien zurück gekommen war.

Lea lag in ihrem Bett als sie plötzlich einen Lufthauch spürte.


"Bist du noch wach", hörte sie Kates Stimme neben ihrem Ohr.


"Ja", antwortete sie.


"Dann komm' mit", flüsterte Kate.


So leise wie möglich streifte sie ihren Jogginganzug über und verließ mit Kate das Zimmer.


"Was hast du vor", fragte Lea als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten. Kate schüttelte nur grinsend den Kopf und bedeutete Lea, ihr zu folgen.


Sie gingen in Richtung Sporthalle. Jedenfalls sagten das die Wegweiser, denen sie folgten.


"Kurz bevor ich dich geweckt habe, habe ich gehört, wie sich Neela und Toby unterhalten haben", begann sie zu erklären. "Ich habe zwar so gut wie nichts verstanden, aber im letzten Satz fiel eindeutig das Wort "Sporthalle". Dann haben die beiden den Raum verlassen."

Sie betraten die Sporthalle. Die Tür zu einem der Geräteräume war geöffnet und innen brannte Licht.


Um die beiden nicht zu stören, schlichen sich Lea und Kate am geöffneten Geräteraum vorbei und betraten den zweiten. Vorsichtig spähte Kate an einem Kasten vorbei. Breit grinsend blickte sich nach Lea um und winkte sie zu sich heran. Mit einem leichten Druck auf die Schultern dirigierte sie sie in eine gute Beobachtungsposition.

Lea sah Neelas nackten Oberkörper. Der untere Bereich war nicht zu sehen, ebensowenig Toby. Das rhytmische Auf und Ab von Neela ließ aber nur einen Schluss zu, wo er sich gerade befand. Ein Kribbeln begann sich in Leas Unterkörper auszubreiten. Plötzlich glitt Kates Hand ihren Rücken herunter, fuhr sanft über die Rundung ihres Pos und zwischen ihren Beinen hindurch in Richtung Bauch.


Lea biss sich auf die Lippe und quittierte diese Bewegung mit einem leisen "Hhmmm."


Kate griff nach dem Bund von Leas Hose und zog diese soweit es ging herunter. Lea rollte sich auf die Seite, während sie sich ihrer Schuhe entledigte, so dass Kate das störende Kleidungstück beiseite legen konnte. Mit weit gepreizten Beinen lag Lea auf dem Rücken, während Kate mit ihrem Finger an ihren Schamlippen entlangfuhr. Schließlich tauchte sie mit ihrer Zunge in Lea ein. Dank der P. E. G. G. S. - Genmatrix behinderte kein Härchen ihre Expedition.

Lea genoß die Liebkosungen. Sie hatte die Augen geschlossen und spürte, wie ihr Inneres feuchter und feuchter wurde. Ihr Atem wurde kürzer, schwerer bevor sie am ganzen Körper zitterte. Kates Lippen schlossen sich um Leas Klitoris, während sie mit zwei Fingern in sie eindrang.


Das war zuviel.


Leas Körper quittierte Kates Bemühungen mit heftigen Zuckungen.


Kate beugte sich zu ihr hinunter und drückte sanft ihre Lippen auf Leas. Diese öffnete ihre Lippen und schmeckte zum ersten Mal ihren eigenen Geschmack. Kate entledigte sich nun ihrerseits ihrer Kleidung.

Gerade als sie sich über Leas Gesicht knien wollte, hörte sie Neelas Stimme hinter sich: "Jetzt schau dir die beiden an, Toby. Erst genießen sie unser Schauspiel und dann laden sie uns nicht einmal zum Mitspielen ein."


Kate fuhr herum. "Ihr habt uns bemerkt", fragte sie erstaunt.


"Na hör' dich doch mal um", gab Neela zurück, "die Räume hier sind nicht schalldicht. Und ihr seid nicht unsichtbar. Ich habe euch in einer Spiegelung gesehen, als ihr um den Kasten gespäht habt. So habe ich beobachten können, wie ihr das Zusehen genossen habt. Als wir dann fertig waren haben wir uns gedacht, dass ihr vielleicht Lust auf mehr habt."


Kate sah Lea an. Diese nickte nur.


Neela und Toby waren beide noch nackt.


"Ich glaube, ich würde gerne die gleiche "Anwendung" wie Lea genießen", dachte Neela laut.


Diese rückte sofort ein Stück zur Seite. Neela legte sich neben sie. Lea beugte sich zu ihr herab und küsste sie leidenschaftlich. Während sich ihre Zungen einem wilden Spiel hingaben, freute Kate sich schon auf die neue Erfahrung die sie erwartete.


Während sie sich zu Neelas Intimbereich herunterbeugte, hatte sich Toby bereits hinter sie gekniet.


Sanft drückte er sein Glied gegen Kates inzwischen regelrecht triefende Schamlippen, ohne jedoch in sie einzudringen. Nachdem er etwas von ihrer Feuchtigkeit aufgenommen hatte, griff er sanft um Kate herum und drang anal in sie ein. Mit einem lustvollen Aufschrei quittierte Kate das für sie völlig unerwartete Ereignis.


Während Toby Kate beglückte kümmerte diese sich hingebungsvoll um Neela, über deren Gesicht sich Lea gekniet hatte. Tobys Bewegungen wurden schneller. Voller Erregung drückte Kate ihr Gesicht immer tiefer zwischen Neelas Schenkel. Diese war längst nicht mehr in der Lage sich um Lea zu kümmern, so dass diese sich genötigt sah, selbst Hand anzulegen.

Plötzlich erbebte Neelas Körper und ein Schwall ihres Nektars ergoss sich über Kates Gesicht. Das war auch für Kate zuviel und Gleichzeitig brachen bei ihr und Toby alle Dämme. Beide sanken in sich zusammen und lagen auf Neela.

Auch Lea war inzwischen am Ziel angelangt und kuschelte sich an die nackte Gruppe.


Nach einigen Minuten rappelte sich Lea als erste auf und trottete in Richtung Dusche.

Neela kroch unter Kate und Toby hervor. "Sie hat Recht", bestätigte sie und folgte ihr.


Kate verzog das Gesicht und spürte dabei das Spannen von Neelas eigetrockneten Säften. Mit einem Blick auf ihre verklebten Haare musste auch sie zugeben, das die Dusche dringend nötig war.


Zusammen mit Toby machte auch sie sich auf den Weg zum Duschraum.

Lea genoß es, als das warme Wasser über ihren Körper rann.


Das Spiel im Geräteraum war atemberaubend gewesen, die Erfrischung jetzt bitter nötig.

Plötzlich hörte sie, wie im Duschraum eine zweite Dusche lief.


Sie öffnete die Augen und sah, wie sich Neela genussvoll unter der Dusche räkelte.


Der Körper der jungen Soldatin erregte sie.


Jede einzelne Rundung war perfekt platziert. Ihr Po war zum Dahinschmelzen und ihre Oberweite nicht zu verachten.

Lea näherte sich ihr schlang ihre Arme um Neelas Hüften und positionierte ihre Hände auf deren Po. Vorsichtig küsste sie ihre Brüste, wanderte dann ihren Bauch hinunter. Zum ersten Mal fand nun auch ihre Zunge etwas zu tun.

Kate und Toby kamen in den Duschraum.


Sie betrachteten das Liebesspiel der beiden und Kate lehnte sich genüsslich an Toby.


Plötzlich drehte sie sich um und dirigierte ihn zu einer der Duschen, drehte das Wasser auf und nahm eine Portion Seife aus dem Spender.


Gründlich seifte sie sein Glied ein und wusch es sanft ab, bis kein Schaum mehr daran klebte.

Schließlich lehnte sie sich mit dem Rücken an die Wand, spreizte ihre Beine leicht und nickte.


Toby trat vor sie.


Behutsam hob er ihr linkes Bein an und drang vorsichtig in sie ein. Ihr Gesicht verzog sich kurz schmerzhaft, löste sich aber fast sofort wieder zu einem Ausdruck wohligen Verlangens.


Mit einem langsamen Rhythmus bewegten sich die beiden auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.

"Nur gut", dachte Kate als sie sich nach dem gemeinsamen Liebesspiel duschten, "dass wir P. E. G. G. S.uns nicht um Verhütung kümmern müssen..." Ihre genetische Matrix war nicht auf Fortpflanzung ausgerichtet.

*Fortsetzung folgt*

Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 05.01.2010:
»Nun ja, kaum hat man angefangen zu lesen, ist man schon am Ende der Geschichte. Es wäre wohl besser gewesen, die angekündigte Fortsetzung gleich mit dem ersten Teil zu verschmelzen.«

dieseltaucher
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 17
schrieb am 05.01.2010:
»Fängt doch schon mal nett an. Ein wenig ausführlicher vielleicht noch. Freue mich auf den nächsten Teil.«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 07.01.2010:
»Mir gefällt die Idee und im Grunde ist dein Stil auch gut zu lesen.
Trotzdem wirkt das ganze auf mich wie eine Kurzzusammenfassung. Es fehlen Details. Die einzelnen Sequenzen werden mir zu kurz abgehandelt.

Füll vielleicht bei der Fortsetzung diese Lücken und ich könnte die Geschichte lieben. ;-)«

Moglotti
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 38
Jopi Wingerather
schrieb am 07.01.2010:
»Es geht irgendwie alles zu schnell... Aber die Grundidee ist echt nicht verkehrt, darauf lässt sich bestimmt aufbauen!«

kampino
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 08.01.2010:
»ich freue mich auf die Fortsetzung«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 10.01.2010:
»Gute Idee, und auch gut geschrieben, aber wie die anderen schon gesagt haben, etwas kurz, freue mich auf die Fortsetzung.

Tal!

goreaner«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 18.01.2010:
»Diese komplexe Thema ist mir persönlich zu kurz. Das hat viel Poetnzial für mehr.«

oberleser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 13
schrieb am 09.02.2010:
»Schöner Anfang, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht mit den PEGGS«

lucky001
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 21
schrieb am 05.04.2010:
»nett geschrieben aber ausbaufähig,
länger währ schon schön ansonsten top«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 05.10.2010:
»Gut geschriebene Geschichte.«


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