Page der Königin
von sithlord
Diese Geschichte spielt Ende des 13. Jahrhunderts in einem kleinen Königreich. Dieses Reich wurde von einer weisen Königin regiert, die dieses Amt nach dem Tode ihres Mannes übernommen hatte. In Ermangelung eines Nachkommens, der bereits das nötige Regierungsalter von 21 Lenzen erreicht hatte, saß die Königin nun schon seit vier Jahren auf dem Thron, denn ihr ältester Sohn hatte gerade mal 16 Lenze.
Die Königin war eine – für ihr Alter von 64 Jahren – noch sehr ansehnliche Frau mit großem Busen und einem so genannten Pferdearsch. Ihre sonstige Statur war eher zierlich, was aber durch die Mode der damaligen Zeit nicht so sehr auffiel – trugen doch die Damen der höheren Gesellschaft stets weite Kleider mit tiefem Ausschnitt, so dass dieser mächtige Hintern gar nicht auffiel.
Eines schönen Tages ritt die Königin mit ihrem Gefolge wieder aus, als plötzlich ich Pferd scheute und mit ihr im Sattel durchging. Ihr Gefolge verlor sie nach kurzer Hetzerei durch den dichten Wald aus dem Auge, aber das Pferd der Königin ließ sich nicht bremsen und rannte in einem geradezu mörderischen Tempo durch den dichten Wald. Die Königin hatte alle Mühe sich im Sattel zu halten und es fehlte nicht viel, dass sie vom Pferd gestürzt wäre. Wie der Zufall es wollte war gerade ein junger Bursche aus einem fernen Land auf Wanderschaft und kreuzte den Weg der Königin. Er fasste sich ein Herz und sprang dem dahinstürmenden Gaul in den Weg und brachte das Tier damit zum Stehen und mit beruhigenden Worten und Gesten gelang es ihm, das Pferd wieder zu besänftigen. Er half der vollkommen erschöpften und verängstigten Königin aus dem Sattel und beruhigte diese. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, versagten ihre Knie jedoch ihren Dienst und sie fiel zu Boden. In seiner Not wusste sich der Bursche nicht anders zu helfen, als die Königin zu stützen und ihr zu helfen sich auf den Boden zu legen, dann befreite er sie von der engen Schnürung der Korsage, damit sie wieder besser Luft bekam, wobei sein Blick, der für einen Mann seiner Stellung eindeutig zu tief und lange währte, auf ihren wundervollen Busen fiel.
Die Königin registrierte schmunzelnd die Reaktion des jungen Mannes, denn es bildete sich ein gut sichtbare Beule in seiner Hose und ohne darüber nachzudenken griff sie dem Jüngling in den Schritt und sagte: „Ich danke euch, mein edler Retter und ich würde euch gerne meine Dankbarkeit zeigen, allerdings geziemt es sich nicht einer Frau meines Standes so genüsslich und träumend in das Dekollete zu blicken. Nichts desto trotz nehme ich ihr Kompliment, das hier spüre gerne und wohlwollend wahr, allerdings muss ich euch bestrafen lassen, denn ich bin nicht nur eine Frau der Gesellschaft, sondern auch die Königin dieses Landes.“
Der Jüngling blickte erschrocken auf die Frau vor sich, die seinen steifen kleinen
Freund in ihren Händen hielt, die er doch gerade erst aus höchster Not errettet hatte und sagte: „Hohe Frau, ihr müsst einem armen Wandersburschen verzeihen, aber man sieht nicht oft eine solch schöne Frau wie euch. Ich erbitte eure Verzeihung und ergebe mich in euer mildes Urteil über mich.“
Die Königin war erfreut über diese Aussage und fragte nach dem Alter des Jünglings und wo das Ziel seiner Wanderschaft liege. Der Jüngling hatte gerade mal 18 Lenze und sagte, dass er aus dem Lande Niederthal, das jetzt unter dem schwarzen Drachenbanner sei, käme und ins Land Lothohenthal wolle. Die Königin hatte noch immer ihre Hand am Geschlecht des Jünglings und sagte mit einem Lächeln: „So heiße ich euch in meinem Lande willkommen, denn ihr habt euer Ziel bereits erreicht. Aber sagt, was wollt ihr meinem Lande?“
Der Jüngling sah sie verlegen an und sagte: „Ich komme von eurer Schwester, der ich zu Diensten sein durfte und diese hat mich, vor ihrem Tode, die Allwissenden seien ihr gnädig, zu euch gesandt und mich eurer edlen und milden Fürsorge anvertraut. Sie gab mir auch noch einen Brief an euch mit, der euch alles erklären soll.“
Kaum hatte er es gesagt, zog er einen versiegelten Umschlag aus seiner Tasche und gab diesen der Königin.
Die Königin löste ihre Hand aus seinem Schritt, nahm den Umschlag entgegen und blickte auf das Siegel. Ja, wirklich, es war das Siegel ihrer Schwester, der Königin von Niederthal. Sie brach das Siegel, entnahm den Brief und las:
Geliebte Schwester,
ich sende euch in eure milde Obhut meinen liebsten Pagen. Er bereitete mir viel Freude und vor allem seit seiner Geschlechtsreife noch viel mehr Vergnügen. Seit Jahren nun durfte er mir meinen Anus mit seiner Zunge säubern und bei manch großen und langen Ballnächten, war es sehr gut ihn an meinem Platz unter dem Tisch zu wissen, wenn ich mich erleichtern musste. Er trinkt und isst begierig, was euer Körper im zu geben vermag und ist auch ein sehr guter Bettgespiele in einsamen und kalten Nächten. Da meine Armeen – von euch unterstützt im Kampf - unserem Feind, dem schwarzen Drachenbanner, nicht mehr lange Widerstand leisten können werden und ich mein Schicksal und das meines Hofes nicht kenne, möchte ich euch diesen Pagen in eure Dienste übergeben.
Eure geliebte Schwester.
Die Königin schaute betroffen und gedankenverloren in den Himmel aus tiefgrünen Baumwipfeln über sich, dann betrachtete sie den vor sich stehenden Jüngling mit einem lüsternen Blick und sagte: „Ich will sehen, ob ich deine Dienste gebrauchen kann und möchte es gerne gleich einmal ausprobieren. Hilf mir aus meinem Unterrock und lege dich dann auf den Rücken, so dass du meinem entblößten Gesäß zu Diensten sein kannst.“
Wie befohlen half er seiner neuen Herrin aus dem Unterrock und erblickte ihre dicht behaarte Scham. Gefesselt von diesem Anblick und dem Duft küsste er seine neue Herrin und sog ihren Duft tief ein, dann leckte er kurz über ihr königliches Geschlecht. Die Königin seufzte kurz auf und presste den Kopf ihres neuen Pagen fest gegen ihr Lustzentrum. Kaum spürte der Page den Druck seiner Herrin an seinem Kopf, presste er seinen Mund fest gegen diese wundervoll duftende Körperöffnung und begann ihre tiefe Höhle mit seiner Zunge zu erkunden. Die Königin quittierte diese Tat mit leisen Seufzern und ihre Grotte begann immer mehr Feuchtigkeit zu produzieren, die der Jüngling mit Genuss schlürfte. Es dauerte nur eine kurze Zeit bis die Königin ihren ersten Orgasmus seit Jahren bekam und ihren Pagen mit reichlich fließenden Säften überschwemmte. Unter der Gewalt ihres gerade erlebten Höhepunktes, brach die Königin über ihrem neuen Pagen zusammen und begrub den jungen Mann unter sich, der noch immer damit beschäftigt war die Säfte seiner Königin aufzuschlürfen und nichts ihres königlichen Saftes zu verschwenden. Nachdem sich die Königin wieder gefasst hatte, hockte sie sich über das Gesicht des Pagen und sagte: „Leg deine Nase genau an mein hinteres Lo
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Vor allem hatte ich nicht den Eindruck, sie wurde mit steifer werdendem Schweif geschrieben.«