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Kommentare: 9 | Lesungen: 4783 | Bewertung: 6.42 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 23.04.2014

Papis Lieblinge auf Abwegen, Teil 2

von

Die Sucht hatte uns gepackt

Nachdem Svetlana Caro und mich noch nach Hause gebracht hatte, waren wir ungeduscht in mein Bett gekrochen und schliefen sofort aneinander gekuschelt ein.

Mittags wachte ich auf und fühlte, wie Caro sich immer noch an mich presste. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in ihre verliebten Augen. „Du wirst doch nicht lesbisch?“, fragte ich sie vorsichtshalber, doch sie stritt es vehement ab. „Ich liebe dich nur, weil wir beide perverse Schlampenschwestern geworden sind, genauso wie ich es mir schon immer wünschte.“

Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn und nahm erst jetzt den Uringeruch war. Meine Haare riechen bestimmt genauso, dachte ich und irgendwie gefiel mir der Gedanke daran. Leicht erschütterte sich mein Körper vor Erregung und ich drückte Caro fester an mich.

Es half alles nicht, mein Magen knurrte und ich hatte Durst. Caro maulte auch beim Aufstehen, doch nach einer weiteren Umarmung gingen wir in die Küche. „Ich muss gleich was einkaufen“, konnte ich nur sagen, nachdem ich in den Kühlschrank gesehen hatte. „Wir können doch die Pizzareste essen und den Rotwein trinken“, schlug Caro vor und holte die Kartons aus dem Wohnzimmer.

Während wir die kalte Pizza aßen und den Wein tranken, blickte Caro mich verwegen an: „Sag mal Franzi, würdest du so was wie gestern noch mal machen?“ Fast hätte ich mich verschluckt, aber nicht vor Schreck, sondern mein ganzer Körper begann zu zittern, mir wurde warm und meine Brustwarzen richteten sich auf.

Caro beobachtete mich erst unsicher und bekam unvermittelt einen Lachanfall. „Du müsstest dich jetzt sehen, du fieberst richtig nach einer Fortsetzung“, jubelte sie los, „ich kann es auch nicht erwarten. Was ist, sollen wir heute überhaupt duschen oder nicht gleich so herrlich stinkend bleiben?“

„Du bist bekloppt“, platzte es aus mir raus, doch dann kam die Erinnerung an den Wettbewerb und ich fügte hinzu: „Aber wir tragen auch das gleiche Outfit wie gestern, nur den Minirock mit dem bauchfreie Top und laufen auch nur barfuß rum.“ „Ich wusste, dass ich mit dir rechnen konnte“, jubelte Caro wieder, „nur bevor ich nach Hause muss, sollte ich mich umziehen, sonst rastet mein Vater wieder aus.“

„Du willst doch nicht heute schon nach Hause, ich dachte, du bleibst das ganze Wochenende“, versuchte ich sie bei mir zu halten, denn ich wollte in meiner neu entdeckten Welt nicht alleine sein. „Wenn es nach mir geht, ziehst du ganz bei mir ein“, fügte ich noch meine Gedanken hinzu.

„Echt? Das ist nicht ein Ernst“, stammelt sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Klar will ich bei dir wohnen, und wenn ich das meinen Eltern sage, dann überweisen die sogar noch Kostgeld an dich.“ Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht: „Wenn die zu geizig sind, werde ich als Schlampe bei ihnen wieder einziehen und allen ihren Bekannten zeigen, wie schlecht sie mich erzogen haben.“

Wir hatten einen Deal und wollten es im Laufe der Woche durchziehen. Da der Kühlschrank leer war, mussten aber noch Besorgungen fürs Wochenende gemacht werden und so gingen wir nur mit Rock und Top bekleidet los. Schuhe und Unterwäsche waren dieses Wochenende unerwünscht.

Draußen fielen wir in unserer luftigen Bekleidung kaum auf, denn es war einer der heißesten Tage des Jahres und viele liefen leichtbekleidet rum. Die hatten zwar alle Sandalen oder Schlappen an, wir fanden es aber geil, barfuß zu laufen.

Unser Weg führte erst zur Sparkasse und am Automaten holte ich erst mal fünfhundert Euro. Papi überwies mir immer mein Taschengeld, und seit er Peter die Bankkarte abgenommen hatte, war immer genug da. Meine Klamotten bezahlte Papi zusätzlich, wenn ich sie über den Versandhandel bestellte, denn die buchten gleich bei ihm ab.

Gegenüber von der Sparkasse war der Supermarkt und hier deckten wir uns ein, wie gesagt, mein Kühlschrank war leer und Caro würde ja auch bleiben. Nachdem wir an der Kasse bezahlt hatten, schoben wir den Einkaufswagen nach Hause.

Bei der Hitze war es sehr anstrengend und uns lief der Schweiß aus allen Poren. Mir schien es, als würde ich viel mehr schwitzen und der Schweiß bildete mit dem getrockneten Urin eine geile glitschige Haut.

Zuhause mussten wir noch alles hochtragen und deswegen brachten wir den Einkaufswagen nicht zurück. Wir hatten ja schließlich dafür einen Euro bezahlt, und wenn irgendein arbeitsloser Penner die haben wollte, sollte er den doch zurückbringen.

Beim Wegräumen der letzten Teile schlang Caro ihre Arme von hinten um mich und schmiegte sich an. Als sie noch mein Top hochschob, fühlte ich wie ihre schweißnassen Titten an meinem Körper und ihre Hände an meine Kugeln rieben.

Ihr schnurren zeigte mir, wie wohl sie sich fühlte und nachdem sie noch an meinen Haaren schnüffelte, fragte sie verträumt: „Franzi, meinst du Svetlana ist wegen gestern sehr sauer auf uns?“ „Ich weiß es nicht, Schätzchen“, flüsterte ich zurück, „warum fragst du?“ „Weil“, sie stockte, und griff fester zu, „weil ich das so geil fand und davon nicht genug bekommen kann“.

Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken, ich auch nicht, ich auch nicht, dachte ich. Verbissen kaute ich auf meine Lippen, doch mein Körper verriet mich. Meine Nippel richteten sich hart auf und verlangend rieb mein Po an ihrem Bauch. Caro bekam natürlich meine Reaktion mit und flötete mir ins Ohr: „Du Franzi, sollen wir Svetlana mal fragen?“

Caro hatte es auf den Punkt gebracht, wiedermal hatte sie das ausgesprochen, was ich fühlte. Ja ich wollte mich auch weiter erniedrigen lassen und mich im Dreck wälzen. Verdammt noch mal, es war gestern so geil, wie Dimitrij mich behandelt hatte.

Noch von Caro umarmt, schnappte ich mein iPhone und tippte eine Nachricht an Svetlana. Fünf Mal löschte ich und versuchte es neu zu verfassen, doch zum Schluss schickte ich nur:

< Sorry wegen gestern, bist du sehr böse auf uns, hdl Franzi >


Schon eine Minute später kam ihre Antwort.

< Nein, warum sollte ich böse auf euch sein, ich habe doch keinen Grund dazu, oder? >


< ich meine nur wegen der Wette und den Folgen >


< Welche Wette? Welche Folgen? Schreibe genauer, was du meinst. >

Ich blickte Caro verzweifelt an, doch sie meinte nur: „Die Hemmungen musst du schon ablegen, du kannst ruhig aussprechen, das wir perverse Dreckschlampen sind.“ „Ok“, sagte ich nur und tippte wieder in mein iPhone.

< Weil wir uns wie perverse Dreckschlampen benommen haben >


< benommen habt? >

Caro stupste mich an und bettelte: „Bitte, sag es endlich, was du fühlst.“

< Weil wir perverse Dreckschlampen sind und so behandelt werden möchten >


< Na also. Nein, ich bin nicht sauer auf euch, auch deswegen nicht >


< Danke. Hast du denn wegen uns keinen Ärger mit deinen Freunden bekommen? >


< Nein, die meinten sogar, ich solle euch noch mal anlocken. >

Caro machte neben mir einen Freudentanz und ich tippte weiter:

< Caro macht neben mir einen Freudentanz >


< Caro? Du nicht? >

Das saß, ich machte doch innerlich auch einen Freudentanz, gerade ich wollte diese Erniedrigungen weiter erleben, ich wollte von Dimitrij misshandelt werden. Scheiße, ich mache alles kaputt, wenn ich es nicht sage und so schrieb ich.

< Noch einmal sorry Svetlana, ich will unbedingt weiter machen, ich bin die perverse Dreckschlampe, die sich euch unterordnen will und ich will von Dimitrij weiter verprügelt werden >


< Nur von Dimitrij? >


< Nein von allen, jeder, dem ihr es erlaubt, darf mit mir machen, was er will. >


< Der Park schließt um achtzehn Uhr und um neunzehn Uhr warten die Jungs auf euch >


< Toll, hdgdl, deine beste Freundin für immer Franzi >


< Ihr wisst, dass eure Entscheidung für immer ist und es kein Zurück gibt? >


< Gibt es ein besseres Leben als sich ihnen zu unterwerfen? hdgdl >


< Ich wollte es nur gesagt haben, denn ich kann euch dann nicht mehr helfen. Wer in den Fängen von Nikolaj ist, den gibt er nicht mehr frei. >


< Ich hatte mich ihm schon gestern unterworfen und würde es immer wieder tun.>


< Ok, kleine perverse Schlampenfotze, hdgdl Svetlana >


< hdgdl Franzi und mitlesend Caro >

Ich legte mein iPhone weg und blickte Caro an: „Und zufrieden?“ „Ja, ja, ja“, jubelte sie, „du hast genau nach meinem Herzen geschrieben und ich will auch nie mehr, von Nikolaj losgelassen werde. Stelle dir nur vor, er würde uns auf den Strich schicken, wir kämen nie mehr runter von unserer geilen Sexrausch.“

Nüchtern betrachtet gehörten wir in die Klapse, aber wir waren zu allem bereit.

Schon um fünf brachen wir auf. Draußen war es immer noch bullig warm und so vielen wir mit unserer, inzwischen verschwitzten, leichten Bekleidung nicht auf. Meine Erregung stieg auch durch die nackten Füße, überall lauerten andere Eindrücke und ich trat immer drauf, egal ob der Kanaldeckel glühend heiß war oder in der weggeworfenen Pommes Schale noch Majo war. Caro kicherte am Anfang, doch zum Schluss tat sie es mir gleich. Beim Umsteigen am Busbahnhof schlichen wir uns hinten rein, denn ich hatte Angst, der Busfahrer würde uns so nicht mitnehmen.

Da wir viel zu früh aufbrachen, erreichten wir schon um zehn vor sechs den Stadtgarten. Weil wir noch Zeit hatten, wollten wir uns auf eine Mauer setzten. Um hochzukommen, mussten wir uns recken und beim Hinsetzten lag unsere blanke Scheide auf dem kalten Stein. Erschrocken griff ich nach Caros Hand, doch sie quiekte auch auf und begann zu kichern.

Die nächsten Minuten begannen wir, unsere Fotzen auf dem rauen Stein zu reiben. Zwischendurch blickten wir uns immer wieder an und kicherten laut los.

Endlich um zwanzig nach sechs wurde das Tor geschlossen und die Wärter gingen nach Hause. Unsere Zeit war gekommen. Als wir aufstanden, hinterließen wir zwei nasse Flecken auf der Mauer und kugelten uns wieder vor Lachen.

Die zweihundert Meter bis zum Zaunloch liefen wir sch

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Kommentare


perdimado
(AutorIn)
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 8
perdimado
schrieb am 08.05.2014:
»Hallo mercy,

sorry wegen der Rechtschreibung und Grammatik,
ich prüfe den Text immer mir der Dudensoftware,
ist die von Word besser?
Svetka ist der Kosename von Svetlana
und KV ist doch ekelig.

Liebe Grüße und ein echtes Danke für deine Kommentare
perdimado«

mercy1960
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 10
schrieb am 27.04.2014:
»Im Prinzip gut weiter geschrieben.
Die Rechtschreibung und Grammatik lässt wieder einiges zu wünschen, bitte mit Word überprüfen.
Wie heißt die Dame nun?
Svetlana oder Svetka?
Darin sollte Einigung bestehen!
Langsam dürfte nun auch KV eine Rolle spielen!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.06.2014:
»Geile dreckige Geschichte!«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 62
schrieb am 09.07.2014:
»Gut sehr gut weiter so alls ob ich es sein würde ihr schreibt fast mein leben nur das ich eine männliche nutte bin«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 23.08.2014:
»Bitte weiterschreiben an der dreckigen Geschichte. KV wäre auch ein gutes Thema für die Fortsetzung.«

Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 13.12.2014:
»dieser Teil war ja noch besser, wie Teil 1. Hoffentlich gibt es eine noch perversere Fortsetzung«

Fudge
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 3
schrieb am 03.04.2015:
»BITTE weiter schreiben :) .«

Pik7
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2015:
»interessant«

Darguhl
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 7
schrieb am 11.12.2015:
»Das Statement der Autorin "KV ist doch eklig" ist in Hinblick auf die Thematik der Geschichte, pardon simples Aneinanderreihen von Ereignissen, ein "Hände vors Gesicht halten bei gleichzeitigem verständnislosen Kopfschütteln". Die Dudensoftware ist für die Tonne, hoffentlich war die umsonst.«



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