Parallelwelt
von Wiener Würschtl
Langsam wurde ich eins mit dieser faszinierenden Welt. Nalini lehrte mich, ein Parallel (so nennen sich die Bewohner der Parallelwelt) zu sein, und ich merkte, wie ich mehr und mehr zu einem Parallel wurde. Nur eines warf mich urplötzlich wieder in das menschliche zurück: Immer mehr wurde mir bewusst, dass ich schon seit Tagen verdammt aufgegeilt war. Wie sie mich immer ansah. Mit verheißungsvollen Blicken. Ständig lief sie in ihrem kaum vorhandenen Lendenschutz vor mir her und ließ mir so genug Möglichkeiten ihren knackigen Arsch in Motion zu bewundern. Ihr Intimstes wurde aber immer durch den Schwanz geschickt verdeckt.
Nalini machte mich einfach heiß. Immer mehr versuchte ich sie, wie zufällig, zu berühren. Streifte ihre Brüste, schmiegte mich beim Bogenschießen eng an sie, drückte sogar meinen Schwanz bei Flugübungen mit dem Ikarus fest zwischen ihre Pobacken. Und dann war da noch ihr Schwanz, der eine ganz eigene Anziehung auf mich ausübte. Was würde wohl geschehen, wenn wir Verbindung eingehen? Ist es so etwas wie Parallelweltsex, indem man die Verbindung eingeht? Ich war versucht, mich mit ihr zu verbinden. Doch immer wenn sich mein Schwanz dem ihren anbahnte wich Nalini geschickt aus. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, sie würde mich necken, meinen Schwanz regelrecht aufstacheln. Mir kam es vor, als würde sie mir, wie in einem Flirt, vormachen, sich mit mir zu verbinden, es aber letztlich doch nie zu tun. Oder vielleicht halt doch…
* * *
Eines Abends landeten wir wieder an dem Waldrand, an dem mich Nalini ein bis zwei Mal in der Woche brachte, um mich zu lehren die Pflanzenwelt zu verstehen oder eins mit der Natur zu werden oder ähnliches. Eine Fähigkeit, mit der ich mich eher weniger anfreunden konnte. Außerdem ließ sie mich jedesmal alleine, ‘damit ich nur ganz allein mit meiner Seele und der Natur bin‘. Gelangweilt, vertrieb ich mir immer die Zeit, bis Nalini endlich wiederkam und mich auf honigsüße Gedanken brachte. Als ich ihr wieder mal etwas angepisst nachsah, wie sie im Wald verschwand, machte ich mir erstmals Gedanken darüber, wohin sie denn da eigentlich verschwand. Von wo sie jedes Mal so gut gelaunt zurückkam. Neugierig geworden, folgte ich ihr, lautlos wie es nur ein Parallel kann. Sie ging schnell. Schnell, wie wenn sie etwas kaum erwarten konnte, bis ich sie, hinter einem Baum versteckt, ihr geheimes Ziel erreichen sah.
Es war ein mystischer Ort. Nalini wandelte andächtig zwischen einer Gruppe von einer Art lila Pilzen. Sie waren etwa kniehoch und aus ihrem breiten, gemusterten Hut wuchs etwas wie ein Fühler, welcher schlaff am Hut des Schwamms ruhte. Manche der Fühler berührte sie sanft, fast liebevoll, worauf diese sich langsam aufrichteten, bis sie glänzend emporstanden. Das obere Ende schwoll daraufhin zu einem eiförmigen Kopf an, welcher violett zu leuchten begann. Keiner dieser Fühler glich dem anderen. Einer war etwas dicker, ein anderer war stark gekrümmt. Die Ähnlichkeit mit einem Phallus war nicht zu übersehen. Der, den sie gerade zum Aufrichten brachte, wuchs zu einer beachtlichen Größe an und hatte einen extrem geschwollenen Kopf. Doch der war nicht das, wonach Nalini suchte. Sie wandte sich einem wesentlich kleineren Ständer, mit einem hell leuchtenden, leicht spitzen Kopf, zu.
In meinen bereits fixierten Gedanken war ich fast ein bisschen enttäuscht, dass Nalini scheinenbar diesen Pilz mit dem eher kleinen Ding ausgewählt zu haben schien, denn an diesem schien sie Gefallen gefunden zu haben. Mit diesem beschäftigte sie sich intensiver. Sie kniete sich auf den Hut des Pilzes und schmeichelte mit dem Gesicht um den leuchtenden Kopf. Jetzt fiel mir noch ein zweiter Schwanz, den der Pilz zum Einsatz brachte, auf. Einer, mit dem die Verbindung möglich war. Er versuchte sich umgehend mit Nalini zu verbinden, doch sie wich ihm geschickt aus, neckte ihn aber auch in einer Art und Weise, wie ich es bereits von unseren Spielchen kannte, während sie sich geleichzeitig eingehends mit dem Phallus beschäftigte. Die Art, wie sie ihn mit Speichel befeuchtete, ihn dabei sanft mit den Lippen berührte und die Feuchtigkeit über den Schaft verrieb, hatte sicher nicht nur in meinen Augen Ähnlichkeiten mit Oralsex.
Ganz nebenbei zog sie ihre Federkette über den Kopf und es kamen kleine, runde, feste Brüste zum Vorschein. Wie die Brüste einer Pubertierenden, mit eher kleinen dunkelblauen Warzenhöfen und kirschkernartigen harten Nippeln. Doch wirklich faszinierend war, was zum Vorschein kam, nachdem ihr Lendenschurz zu Boden glitt. Ein unglaublich großes, fleischiges Geschlecht. Schön gezeichnet wie eine Rose mit weichen Schamlippen und einem riesigen Kitzler. Feucht glänzend und haarlos. Am Schamberg zeigte sich eine gelbe Zeichnung, ähnlich einem schlangenartigen Tattoo. Ein sportlicher Körper in pornographischer, aber erotischer Pose. Ein ästhetischer und zugleich geiler Anblick.
Wie von selbst näherte sich ihre Hand ihrer Muschi und Nalini begann, mit einem Finger vorsichtig über ihre Schamlippen zu streichen. Immer intensiver massierte sie ihre Möse und dann ließ sie auf einmal den Schwanz in ihren Mund gleiten. Synchron dazu stieß sie jetzt ihren Mittelfinger tief in sich hinein und zog ihn, so wie sich auch der Ständer aus ihren Mund bewegte, wieder zurück. Nur ein einziges Mal nahm sie den Phallus in den Mund. Ihren Mittelfinger ließ sie aber weiter durch die Muschi gleiten, während sie den leuchtenden Dildo erwartungsvoll bewunderte.
Mit einer schnellen, katzenartigen Bewegung stand Nalini plötzlich auf, stellte sich mit gegrätschten Beinen über den Stiel und ging so weit in die Hocke, bis die Spitze des Kolbens ein wenig ihre Schamlippen teilte. So verharrte sie und während sie mit sachten Bewegungen des Beckens ihre Muschi daran rieb, war der Pilz schon längst wieder um Verbindung bemüht. Wie bei einem Liebesgeturtel spielten die zwei Schwänze mit einander. Und als sie nun langsam ihren Oberkörper senkte, ließ sie es zu.
Sie ging im Moment des Eindringens mit ihrem Sextoy eine Verbindung ein. Eine magische Erregung durchfuhr Nalini. Sie wand sich und stieß einen unterdrückten Schrei aus, was mich nicht wunderte, denn nachdem die zwei verbunden waren, wuchs der Schwanz des Pilzes während des Eindringens zu einer beachtlichen Größe heran und schob sich so von selbst in Nalini, während sie sich an ihn herabließ und er sie mehr und mehr dehnte. Jetzt war mir klar, warum sie ein eher kleineres Modell wählte.
Auch Nalinis Geschlechtsmerkmale nahmen an Größe zu und verfehlten ihre Wirkung nicht. Ihre Brüste standen fast silikonartig rund und straff nach vorne, und die Brustwarzen hatten eine fast irreale Länge angenommen. Mindestens genauso geil wie die Gewalt ihrer Titten war, dass ihre ganze Muschi noch eine Spur größer geworden war. Wie geschwollen, nach einer Vakuumpumpen-Behandlung. Mit üppigen, fleischigen Schamlippen durch die am oberen Ende der Kitzler hervorguckte, der langsam wachsend, mittlerweile wie ein kleiner Penis, erregt hervorragte. Der einst sportliche Körper war einem üppigen Vamp gewichen. In allen ebenen übertrieben geil. Eine üppige Venus mit extrem großen festen Brüsten und einer fleischigen Vagina mit geilem Kitzler.
Dass ich eine voyeuristische Ader habe, ist mir bewusst, aber das äußerte sich eher in dem Wunsch, mal eine nackte Frau heimlich zu beobachten. Diese Darbietung einer geilen Lady, die es sich selbst machte, indem sie auf einem Dildo ritt, übersteigt die Erwartung jedes Spanners. Dass es sich hierbei um eine Parallel handelte, setzte für mich dem Ganzen noch eine Krone auf.
Als Nalini ihren Körper zur Gänze gesenkt hatte und das Glied in seiner vollen Länge in ihrem Körper versenkt war, musste sie erst einmal tief durchatmen, bevor sie langsam begann den Pilz zu reiten. Mit weit gegrätschten Kniebeugen hob und senkte sie ihren Körper und machte es sich auf diese Weise mit Hilfe dieser Pflanze selbst.
Ich betrachtete den blauen Parallel, dessen ansonsten sportliches Äußeres sich mittlerweile zu einem üppigen, sinnlich genießenden Antlitz gewandelt hatte. Wie sie sich voll Lust immer wieder auf dem Liebesspeer niederließ und ihn so tief in sich aufnahm, wie es nur ging. Mit einem Gesicht, der tiefsten Erregung blieb sie jetzt auf ihm sitzen und als ob sie es sich gewünscht hatte, begann der Pilz mit rhythmischen stoßartigen Bewegungen. Erst im Nachhinein realisierte ich, dass Nalini den Pilz durch die Verbindung steuern konnte.
Sie wand sich lustvoll und nahm dabei eine Position ein, in der ich sie jetzt von meinem Versteck aus direkt betrachten konnte. Wie wenn sie sich mir präsentieren würde, rekelte sie sich, während sie sich von ihrem Sex-Toy immer schneller ficken ließ. Sie gab mir direkten Einblick auf ihre fleischige Muschi, die von dem stoßenden Penis ausgefüllt war. Als sie begann, vor meinen Augen, ihren geschwollenen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger zu massieren, konnte ich die Erektion meines Schwanzes nicht mehr bändigen. Ich befreite meinen überraschend langen steifen Penis aus dem Lendenschurz. Ziemlich geiles Ding, wie ich empfand: wie ein riesiger blauer Dildo mit einer hell leuchtenden großen Eichel. Das Ding federte aus meinem Beinkleid und unweigerlich musste ich ihn anfassen. Berührte ihn mit meiner Hand, umfasste ihn mit meinen Fingern und begann, ihn langsam zu reiben. Im Gegensatz zum trockenen menschlichen Glied sonderte es eine ölige Flüssigkeit aus, so dass es mit einem Film überzogen war, der meine Hand angenehm über den Schaft gleiten ließ. Ein intensives Gefühl der Lust ging von meiner Berührung aus und breitete sich in meinem gesamten Körper aus. So leise ich mich bisher auch verhalten hatte, jetzt konnte ich einen kleinen Seufzer der Lust nicht mehr unterdrücken.
Noch während ich mir auf die Zunge biss und ich, in der Hoffnung, dass sie mich nicht gehört hatte, in Richtung ihrer Augen sah, trafen sich unsere Blicke. Ihre Pupillen erweiterten sich und ich erkannte den Schreck in ihrem Gesicht. Mein Ausdruck muss wohl ebenso verschreckt gewesen sein. Einen endlos erscheinenden Moment verharrte ihr starrer Blick in meinen Augen. Doch als sie an mir abwärts blickte, änderte sich ihre erschrockene Mimik wieder umgehend in einen Ausdruck der Erregung, der puren Lust. Ihre zuvor je beendeten Bewegungen begannen wieder. Schnell und intensiv ritt sie den Schwanz, der mittlerweile heftig zu stoßen begann. Mit der flachen Hand rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler.
Wie magisch angezogen, trat ich aus meinem Versteck hervor, um, animiert durch ihren Voyeurismus, ihr mich und meine erigierte Männlichkeit ebenfalls zu präsentieren. Mit einer Hand rieb ich langsam das lange, ölig glänzende Rohr. Ich wollte, dass sie sah, wie ich meinen Schwanz rieb. Und Nalini wollte das anscheinend auch, denn ihr Blick war wie auf meinen Speer geheftet. Ihre Pupillen schienen sich noch um eine Spur zu erweitern, während sich ihre Bewegungen dem Takt meiner Hand anglichen. Je schneller ich mein Glied rieb, desto schneller ritt sie den Pilz. Dann plötzlich verkrampfte sich ihr gesamter Körper und mit einem erstickten Schrei der Erlösung folgte eine maximale Entspannung. Der intensive Orgasmus ließ bei Nalini komplett die Kontrolle verlieren und mit einem unterdrückten Stöhnen entleerte sie sich in einem breiten rosafarbenen Schwall auf den Pilz, bis sie erschöpft zu sitzen kam, den Stängel tief in sich versenkt. Einige Male zuckte sie noch und ergoss dabei kleine Spritzer.
Dieses Schauspiel, dieser nasse Parallelwelt-Orgasmus machte mich so heiß, dass ich sofort kommen konnte und eigentlich auch wollte. Andererseits wollte ich meine Lust, mein Sperma nicht hier vergeuden, sondern mit ihr teilen. In Vorfreude über den Parallelwelt-Sex gewann die Zurückhaltung gegen meine zum explodieren drohende Lust, und mit viel Überwindung nahm ich die Hand von meinem Ständer, der wie ein Speer von mir wegstand.
* * *
Nalini sammelte sich bereits nach kurzem wieder und löste, während sie aufstand, die Verbindung mit dem Pilz, wodurch sich ihre üppigen Kurven relativ bald wieder zu einem sportlich straffen Körper formten und lehnte sich betont lässig an den Pilz. Längst hatten sich unsere Blicke wieder getroffen und im Sog ihres Blickes schritt ich langsam zu ihr.
Als ich bei Nalini angekommen war, begann mein Parallel-Schwanz wie von selbst den ihren zu suchen, um Verbindung einzugehen. Während ich vorsichtig versuchte sie zärtlich zu küssen, vollzogen unsere Schwänze so eine Art Liebesspiel. Sie schlängelten sich umeinander und spielten neckisch. Diesen Akt des Annäherns und Ausweichens beherrschte Nalini perfekt. Meinen Küssen jedoch verweigerte sie sich. Der Akt des Küssens schien Nalini unbekannt, denn sie wich erschrocken zurück, als sich unsere Lippen berührten. Es war ihr weder klar, was sie tun sollte, noch was ich bezweckte. So ließ ich es dabei gut sein, um sie nicht weiter zu kompromittieren.
Wenn ich mich ihr mit der mir gewohnten Art, bei der Küssen auch ihren Stellenwert hatte, nicht sexuellen nähern konnte, musste ich mich wohl auf ihr Liebesspiel einlassen, um an das heiß ersehnte Ziel zu kommen. Das zuvor beim gescheiterten Kussversuch je unterbrochene Katz- und Maus-Spiel unserer Parallel-Schwänze nahm langsam wieder Schwung an. Jetzt begann sie auch körperlich mehr auf meine Liebkosungen einzugehen. Eben noch war die Haltung ihres Körpers kalt und abweisend. Zwar wehrte sie meine Berührungen weiterhin ab, jedoch auf eine erotisch neckische Art. So begann ein doppeltes Liebesspiel auf zwei Ebenen. Auf der körperlichen und auf der parallelen. Immer wieder küsste ich eine Stelle des Körpers, wo ich sie halt erwischte. Natürlich versuchte ich möglichst viel von ihren kleinen festen Brüsten oder dem knackigen Arsch zu spüren zu bekommen. Währenddessen versuchten unsere Schwänze gegenseitig Verbindung einzugehen, während sie gleichzeitig den anderen genau davon abwehrten. Immer öfter ließ sie jetzt Küsse auf ihren Brüsten zu, schaffte ich es sogar, kurz über die Nippel zu lecken. In dem Moment, als ich überlegte aktiver zu werden, um ihre Dinger endlich in voller Größe genießen zu können, übernahm Nalini die Initiative, drückte mich zu Boden, sodass ich rücklinks zu liegen kam und hockte sich über meinen steil emporstehenden Penis. Ihre Muschi nur einige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Jetzt ließ sie die Verbindung zu und unsere beiden Schwänze gingen die innige Verbindung ein, saugten sich ineinander.
Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Ich fühlte mich ungeahnt kräftig. Langsam nahmen ihre Titten an Größe zu, blieben aber trotz des prallen Aussehens erstaunlich weich. Sofort wollte ich nach ihnen greifen, doch ich konnte nicht. Ich war nicht in der Lage, meinen innigen Wusch in die Tat umzusetzen. Ich war überrumpelt, ich war bewegungsunfähig. Nalini hatte mit der Verbindung die Kontrolle über mich übernommen – so wie wir auch die Kontrolle über den Ikarus übernehmen – und gehieß mich am Rücken zu liegen. Sie kniete sich über mich und ich spürte, wie mein Schwanz immer dicker und länger wurde. Als meine Eichel an ihren Schamlippen angekommen war und diese durch weiteres Längenwachstum langsam teilten, bewegte sich mein Becken nach vorne, ohne dass ICH diese Bewegung initiierte. Es war eben Nalini. Gleichzeitig senkte sie ihren Körper, bis mein Schaft vollständig in sie aufgenommen war. Jetzt steuerte sie mein Becken so, dass es sich in einem genial harmonierenden Takt zu ihrem Körper bewegte. Sie ließ unsere Geschlechtsteile miteinander tanzen und sie hatte in meinem Glied den perfekten Tanzpartner gefunden.
Ich fiel in eine Art Rausch und merkte auf einmal, wie sich meine Arme nach oben streckten und nach ihren Titten griffen. Jetzt endlich war es soweit: Sie ließ mich ihre großen Dinger spüren! Das Gefühl dieser weichen großen Bälle und dabei diese großen harten Nippel zwischen meinen Fingern machten meinen tranceartigen Zustand perfekt. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper würde sich an ihren riesigen Brüsten reiben, obwohl ich sie bloß mit den Händen erkundete. Oder tat er es auch? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich glaube, sie hatte mich komplett unter Kontrolle. Es schien als missbrauchte sie meine Hände, meinen Körper, mich, um sich selbst zu verwöhnen. Und ich fands geil. Ich ließ mich mit dem Rausch der Sinne treiben und steuerte einem intensiven Orgasmus zu. Da merkte ich, dass ich meine Hände wieder selbst unter Kontrolle hatte. Intensiv massierte ich die riesigen weichen Melonen. Ich konnte jetzt auch meinen restlichen Körper wieder steuern. Für den Preis, dass dafür die Intensität des Trancezustandes abnahm. Nalini gab mir die Kontrolle über mich selbst zurück, scheinbar damit ICH ihr Lust schenken könne.
Das wollte ich tun, doch auf meine Art und es war offensichtlich, dass ihr mein Vorgehen missfiel. Ich riss mich selbst aus der Trance und aus ihrer Kontrolle. Mit größter Anstrengung versuchte ich die Verbindung zu lösen und wurde langsam wieder halbwegs Herr über meinen Körper und meine Sinne. Ich drückte Nalini zu Boden und kniete mich über sie. Ich wollte jetzt das Ruder in der Hand haben. Nalini wehrte sich mit aller Kraft, doch sie war chancenlos. Ich war der stärkere und widersetzte mich ihrer Kontrolle. Bei ihrem erschrockenen wütenden Gesichtsausdruck wurde mir zwar unwohl und fürchtete, jetzt einen massiven Fehler begangen zu haben und das sexuelle Abenteuer zerstört zu haben, doch ich spürte, wie langsam ihre Spannung nach ließ. Ich harrte aus, bis sie letztlich aufgab und die Verbindung wieder löste.
Träge formte sich ihr Körper wieder zu ihrem ursprünglichen sportlichen Habitus. Jetzt überraschte ich Nalini mit etwas, mit dem sie in diesen Moment nicht gerechnet hatte: mit einer Verbindung. Ich nahm ganz plötzlich Verbindung mit ihr auf.
Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Ich fühlte mich ungeahnt kräftig. Langsam nahmen ihre Titten wieder an Größe zu, blieben aber trotz des prallen Aussehens erstaunlich weich und umschlossen mein erregtes Glied, das immer dicker und länger wurde, bis meine Eichel an ihrem Mund angekommen war. Nalini nahm meinen Penis zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge umschlang meine Eichel und massierte diese zärtlich. Durch die ölige Flüssigkeit, die mein Glied wieder absonderte, glitt es wie reibungslos zwischen ihren Brüsten. Es war mehr als genug. Ich verwand es wie ein Massageöl und rieb und knetete damit ihre rieseigen Dinger, drückte sie fest aneinander und fickte ihre Titten. Immer weiter vor glitt die Eichel, meines noch immer länger werdenden Penis in Nalinis Mund. Gierig stülpten sich ihre Lippen über meine Eichel. Gelenkig wie sie war, beugte sie sich vor und schob sich mühelos die halbe Länge des Schaftes in ihr süßes Maul.
Für einen kurzen Augenblick vergaß ich ihre Titten. Hatte Nalini mich vorhin auf ihre Art genommen, wollte ich mir jetzt auf meine Art etwas nehmen und ließ mir einfach meinen riesigen Ständer blasen, genoss das Spiel ihrer langen, geilen Zunge und die saugenden Lippen, während ich ihre ölig glänzenden Melonen fickte. Ich wollte irgendwie noch mehr. Ich wollte, dass sie ihn so tief wie möglich in ihren Mund aufnimmt. Jetzt erfuhr ich, wie das ist, die sexuelle Kontrolle über jemanden zu haben. Denn Nalini tat was ich wollte, noch bevor ich es von ihr verlangte. Als ihren Kopf noch weiter nach vorne beugte, als ich spürte wie sie begann, ihn zu verschlingen, glitt ich in den Trancezustand über. Mein ganzer Körper und auch mein Geist waren eins geworden mit der Erregung, die von meinem Glied ausging. Ich wusste, sie würde alles versuchen zu schlucken, wenn ich jetzt gleich kommen würde. Ein Gedanke, der meinen Orgasmus nicht unbedingt hinaus zögerte und ich wollte einfach nur noch kommen. Ich lehnte mich gegen – ich weiß gar nicht mehr wogegen – und ließ mich so richtig gehen. Ich zog meinen riesigen Ständer aus ihrem Mund und nahm ihn in die Hand, um vor ihrem offenen Mund zu wichsen. Gierig streckte sich ihre lange Zunge meiner Eichel entgegen und leckte sie voll Geilheit. Ich ließ Nalini ihre geilen Titten massieren und wollte ihr meine aufgestaute Geilheit schenken, wichste meinen Ständer noch schneller, als ich plötzlich spürte, wie meine Macht über sie und damit auch meine extreme Geilheit schwand. Nalini versuchte die Verbindung zu lösen.
Wie wenn ich mit diesem Wunsch zu weit gegangen war. Wie wenn ein ‚Come in mouth‘ einfach nicht drin war. Wie wenn sie durch ihre Abneigung alle Kräfte mobilisiert hätte, schaffte sie es, mich so zu schwächen, bis ich die Verbindung auflöste. Und wie wenn sie nach einer immensen Anstrengung es endlich geschafft hätte, aus meinem Sog auszubrechen, sah sie mich erschöpft an. Nicht wütend oder gar abweisend. Fordernd, funkelnd vor Gier. Sie richtete sich auf und küsste mich auf eine die Art, wie ich es ihr eben gezeigt hatte, so geil, wie wenn sie es schon seit ihrem 16. Lebensjahr machte aber in einer Weise, wie es nur ein Parallel kann. In einer einfach perfekten Mischung aus Fordern und Zärtlichkeit. Zärtlichkeiten, die ich liebend gerne zurückgab. In diesem Rausch an Liebe suchten und fanden sich unsere Parallel-Schwänze, die sich aus gleich gewollter, beiderseitiger Initiative verbanden und die Verbindung eingingen ohne Macht an sich zu reißen.
Eine Verschmelzung auf gleicher Ebene. Gefühlsimmission. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Aber obwohl sanfter als zuvor, noch intensiver. Ich fühlte mich liebend, fordernd und wünschend zugleich. Und ungeahnt kräftig. Alles geschah in ungeahnter Harmonie. Ganz automatisch, ohne es zu befehlen oder befohlen zu bekommen, nahmen wir die 69er-Postion ein. Mit geschmeidigen Bewegungen legte sie sich unter mich und ich schmiegte mich an ihren Körper. Meine Haut genoss die Berührung ihrer wieder heranwachsenden geilen Rundungen. Auch mein Schwanz wuchs wieder zu einer ungeahnten Größe heran. So, wie ich es mir zuvor gewünscht hatte, öffnete Nalini ihre Lippen und ließ mein Glied in ihren Mund eindringen. Während mein wachsender Penis die Eichel tiefer hineindrückte, schob auch sie ihre Lippen immer weiter über meinen Schaft. Und als mein gesamter Schwengel in ihrem Maul aufgenommen war und Nalini gierig mit ihrem gesamten Rachen daran saugte, presste ich mein Gesicht fest auf ihre große fleischige Vulva. Ich genoss den Geschmack ihrer Lust, kostete ihn und trank davon. Saugte an ihr und spürte ihr riesiges nasses Geschlecht mindestens auf der Hälfte meines Gesichts. Kinn, Mund und Nase tauchte ich tief ein. Ich leckte sie und ich steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Grotte und fickte sie damit so fest, wie ich konnte.
Nalini wand sich vor Lust in alle Richtungen. Dieser Akt löste in ihr eine Geilheit aus, die sich direkt auf mich übertrug. Wir glitten beide in den Rauschzustand über. Gemeinsam auf einer Welle der Lust reitend, hatte ich das Gefühl, gleich mit ihr zu verschmelzen, da spürte ich plötzlich Nalinis Wunsch, sich jetzt richtig zu vereinen. Doch noch bevor sie diesen Wunsch in sich hegte, löste ich mich bereits aus der 69er-Position, drehte sie auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Über sie gebeugt, küsste ich Nalini wie ein zärtlicher Liebhaber aus einem Schundroman. Vorsichtig fordernd. Ihre Zunge ging mit Hingabe den heißen Tanz mit meiner ein und küsste wie eine heißblütige Geliebte aus einem Arztroman. Ich spürte an ihrem ganzen Körper eine Art Steigerung der Erregung, die sich auf mich übertrug und wir tauchten allmählich ein in den Rausch der Liebe. Diesen Zeitpunkt wählte ich, um in sie ein zu dringen. Langsam schob ich meinen Speer vorwärts, um sie zur Gänze aufzuspießen und genoss jeden Millimeter des Eindringens. Nalini erschien es nicht anders zu gehen, denn als mein Penis zur Gänze in ihr steckte, fühlte ich eine innige Vereinigung. Ich war in dieser Trance wie beflügelt und fickte sie mit Hingabe. So wie ich es wollte und genau so, wie sie es jetzt wollte. Hart und kraftvoll.
Mit einem gierigen Kuss saugte sie sich an mir fest, erwiderte meine Stöße und presste ihren üppigen Körper fest an meinen, drückte ihr Becken harmonisch mit meinem Stoßrhythmus gegen meines. Immer fester, bis wir in einem noch nie dagewesenen Orgasmus verschmolzen. Ein Orgasmus auf zwei Ebenen. Auf der menschlichen pumpte ich ihr stoßweise mein mintgrünes Sperma ich ihre Muschi, während sie sich strahlartig über mich ergoss und meinen Bauch mit ihrem rosigen Lustsaft bespritzte. Und auf der parallelen Ebene verschmolzen wir zur gleichen Zeit in eine harmonische Einigkeit. Benommen durch eine lustvolle Energie der Liebe.
Langsam erwachte ich wieder aus der Trance und merkte, dass Nalini aufgestanden war und sich von mir fortbewegte. Unweigerlich folgte ich ihr. Einerseits weil ich durch die immer noch aufrechte Verbindung gar nicht einmal daran dachte liegenzubleiben, andererseits waren wir ja auch durch unsere Schwänze physisch Verbunden. Sie ging mit mir im Schlepptau zu den Pilzen und suchte sich einen aus. Aber diesmal keinen kleinen, sondern einen mit einem Riesenspargel am Kopf. Auf diesen stieg sie hinauf und hockte sich mit gespreizten Beinen über den Schwengel. So verharrte sie, bis sie sicher war, dass ich sie genau beobachten konnte und ließ sich dann langsam herab. Nalini verzerrte kurz das Gesicht, als der Spargel ganz in ihr steckte, dann hob sie sich wieder und lieferte mir eine geile Show, ganz nach meinem Geschmack. Ganz ohne mein gedankliches Zutun wusste sie, was einem alten Voyeur wie mir gefällt. Genussvoll ritt sie, sich leidenschaftlich windend, vor meinen Augen den Pilz-Dildo. Sah mich dabei mit einem Blick an, der mich förmlich aufforderte, selbst an mir Hand anzulegen.
Mit einer Hand rieb ich über den langen blauen Schaft, mit der anderen massierte ich meine Eichel, die in zartem Hellrosa zu leuchten begann. Längst wieder sexuell berauscht, überlegte ich, ob ich sie nicht noch einmal ficken sollte. Ob ich ihr vielleicht sogar meinen Speer in ihr Poloch drücken sollte. Ich weiß gar nicht mehr, wie es geschah. Aber kaum war‘s gedacht, saß ich hinter ihr am Pilz und Nalini streckte mir ihren süßen Po entgegen. Ich setzte mein mittlerweile hell leuchtendes Ding an ihrem Anus an und drückte vorsichtig meine ölige Eichel ich ihren Hintereingang. Wie erstarrt war sie, als ich immer tiefer in sie eindrang, aber als ich in voller Länge in ihr steckte, begann sie einen intensiven Ritt. Ließ unsere Becken wieder rhythmisch tanzen. Von hinten knetete ich ihre Riesenmelonen und musste mich fast festklammern, während sie sich wild reitend den Pilz und mich immer wieder laut stöhnend in sich hineinstieß.
Plötzlich stand sie auf und stellte sich so, dass sie gegrätscht über dem Dildo stand. Das erste Mal seit unserer innigen Verbindung merkte ich, etwas zu tun, ohne es selbst zu steuern. Denn ich stieg vom Pilz und setzte mich davor ins Moos. Aber sie steuerte mich nur, weil sie genau wusste, dass ich das wollte. Weil sie genau wusste, dass ich sehen wollte, wie sie kommt, wenn sie sich‘s selbst macht. Und weil sie selbst es auch wollte.
Wie auf einem Podest befand sich das geile Schauspiel jetzt direkt auf Augenhöhe. Meine Hand glitt über den Schaft meines ölig triefenden Schwanzes. Ich wichste ihn schnell, während ich jedes kleinste Detail dieses Schauspiels einsog. Wie sie sanft ihre prallen Brüste streichelte und ihre Finger über die Nippel spielen ließ. Der lustverzerrte Gesichtsausdruck. Das leise Stöhnen aus halboffenem Mund. Ihre Hand, die sich langsam auf den Weg über ihren Bauch nach unten machte, um zaghaft ihren geschwollenen Kitzler zu verwöhnen. Erst mit ganz sanften Berührungen, dann fester und schneller, immer intensiver, bis sie sie mit allen Fingern fest über ihre Klitoris rieb. Mit der anderen Hand dirigierte Nalini den Pilz-Schwängel in ihre Muschi und ließ sich jetzt langsam an dem Riesendildo herab, bis er zur Hälfte in ihr steckte. Meine Augen waren zwischen ihren Beinen geheftet, wo der Dildo, im Rahmen eines mittlerweile wilden Rittes, immer wieder tief in sie eindrang.
Nalini machte es sich vor meiner Nase selbst. Ein leidenschaftlicher Akt, um mir zu zeigen, wie geil sie ist, um mich so geil zu machen, dass ich einfach nur kommen mag und ihr meine gesamte Lust schenke. Oder so geil, dass ich sie gleich noch einmal ficken möchte, um in ihr zu kommen? Beide Gedanken fände Nalini geil. Und die Tatsache, dass mich ihre Show dermaßen anturnt, dass eines der geilen Ereignisse gleich eintrat, gab ihr wiederum einen Kick. Nalinis Lust, die sich durch die Verbindung direkt auf mich übertrug, die Verschmelzung von Masturbation, Voyeurismus und Exhibitionismus ließen meine Trance zu einer Ekstase aufschaukeln. Für mich war klar: Ich wollte dabei sein, wenn Nalini kommt. Wollte es durch und durch spüren, wie sie sich nur für mich zu einem geilen Orgasmus streichelt. Wollte mit ihr kommen und unsere Säfte vermengen.
Während dieser Gedanken hatte sich unsere Extase zu einem Höhepunkt aufgeschaukelt. Nalini streckte sich verkrampft, wand sich und bog ihren Körper wimmernd, stöhnend nach hinten. Mein Rohr zuckte und während ich meinen Orgasmus stoßweise auf ihren Köper spritzte, schrie sie den ihren laut heraus. Ihr Höhepunkt übertrug sich auf mich und ließ meinen Schwanz immer wieder erneut spritzen. Mein Samen ergoss sich auf ihren Titten und teils spritzte ich bis in ihr Gesicht. Gierig streckte sie ihre lange Zunge heraus, um gleich den nächsten Spritzer zu erhaschen, als sich ihre Schleusen öffneten und sie mit einem lauten Urschrei ihre Lust schwallartig auf mich spritzte.
Sie beugte sich, soweit sie konnte, vor, so dass sich ihr mit mintgrünem Sperma begekleckertes Gesicht ganz nah vor meinem Schwanz war, ihr gierig aufgerissenes Maul direkt vor meiner Eichel. Während ich in einem unendlich lange andauerndem Orgasmus wichste und sie mit einer unendlichen Menge Samen versaute, hörte auch Nalini gar nicht auf, sich zu ergießen. Jedes mal, wenn sie gierig meinen Samen in ihren Mund aufnahm, spritze sie mir ihren Liebessaft von unten auf meinen Unterleib. Sie sprühte regelrecht ihre Lust auf mich. Eigentlich so wie auch ich.
Durch die Parallele Verbindung schaukelte sich unsere Ekstase immer mehr auf. Wie durch eine Rückkopplung überflügelte sich in diesem Moment unsere Lust in eine für mich nicht mehr auszuhaltende Intensität. Als Nalini noch eine Verrenkung mit ihrem Becken machte und direkt auf meine Eichel spritzte, die indes ebenfalls gerade losspritze, fand unser Orgasmus einen Höhepunkt. Meine Sicherungen schienen durchzubrennen und ich stürzte ab. Ich legte mich neben Nalini und fiel in einen unendlich sanften Schlaf. Ich war stoned, Nalini schien es nicht anders zu gehen. Glücklich in unserer sexuellen Erschöpfung und tiefen Verbindung der Liebe. Und obwohl sich die Verbindung unserer Schwänze langsam löste, blieb eine ungeahnte innige Verbundenheit zwischen uns beiden bestehen …
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