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Kommentar: 1 | Lesungen: 875 | Bewertung: 7.46 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 11.09.2015

Parallelwelt

von

Langsam wurde ich eins mit dieser faszinierenden Welt. Nalini lehrte mich, ein Parallel (so nennen sich die Bewohner der Parallelwelt) zu sein, und ich merkte, wie ich mehr und mehr zu einem Parallel wurde. Nur eines warf mich urplötzlich wieder in das menschliche zurück: Immer mehr wurde mir bewusst, dass ich schon seit Tagen verdammt aufgegeilt war. Wie sie mich immer ansah. Mit verheißungsvollen Blicken. Ständig lief sie in ihrem kaum vorhandenen Lendenschutz vor mir her und ließ mir so genug Möglichkeiten ihren knackigen Arsch in Motion zu bewundern. Ihr Intimstes wurde aber immer durch den Schwanz geschickt verdeckt.

Nalini machte mich einfach heiß. Immer mehr versuchte ich sie, wie zufällig, zu berühren. Streifte ihre Brüste, schmiegte mich beim Bogenschießen eng an sie, drückte sogar meinen Schwanz bei Flugübungen mit dem Ikarus fest zwischen ihre Pobacken. Und dann war da noch ihr Schwanz, der eine ganz eigene Anziehung auf mich ausübte. Was würde wohl geschehen, wenn wir Verbindung eingehen? Ist es so etwas wie Parallelweltsex, indem man die Verbindung eingeht? Ich war versucht, mich mit ihr zu verbinden. Doch immer wenn sich mein Schwanz dem ihren anbahnte wich Nalini geschickt aus. Auf der anderen Seite hatte ich das Gefühl, sie würde mich necken, meinen Schwanz regelrecht aufstacheln. Mir kam es vor, als würde sie mir, wie in einem Flirt, vormachen, sich mit mir zu verbinden, es aber letztlich doch nie zu tun. Oder vielleicht halt doch…

* * *

Eines Abends landeten wir wieder an dem Waldrand, an dem mich Nalini ein bis zwei Mal in der Woche brachte, um mich zu lehren die Pflanzenwelt zu verstehen oder eins mit der Natur zu werden oder ähnliches. Eine Fähigkeit, mit der ich mich eher weniger anfreunden konnte. Außerdem ließ sie mich jedesmal alleine, ‘damit ich nur ganz allein mit meiner Seele und der Natur bin‘. Gelangweilt, vertrieb ich mir immer die Zeit, bis Nalini endlich wiederkam und mich auf honigsüße Gedanken brachte. Als ich ihr wieder mal etwas angepisst nachsah, wie sie im Wald verschwand, machte ich mir erstmals Gedanken darüber, wohin sie denn da eigentlich verschwand. Von wo sie jedes Mal so gut gelaunt zurückkam. Neugierig geworden, folgte ich ihr, lautlos wie es nur ein Parallel kann. Sie ging schnell. Schnell, wie wenn sie etwas kaum erwarten konnte, bis ich sie, hinter einem Baum versteckt, ihr geheimes Ziel erreichen sah.

Es war ein mystischer Ort. Nalini wandelte andächtig zwischen einer Gruppe von einer Art lila Pilzen. Sie waren etwa kniehoch und aus ihrem breiten, gemusterten Hut wuchs etwas wie ein Fühler, welcher schlaff am Hut des Schwamms ruhte. Manche der Fühler berührte sie sanft, fast liebevoll, worauf diese sich langsam aufrichteten, bis sie glänzend emporstanden. Das obere Ende schwoll daraufhin zu einem eiförmigen Kopf an, welcher violett zu leuchten begann. Keiner dieser Fühler glich dem anderen. Einer war etwas dicker, ein anderer war stark gekrümmt. Die Ähnlichkeit mit einem Phallus war nicht zu übersehen. Der, den sie gerade zum Aufrichten brachte, wuchs zu einer beachtlichen Größe an und hatte einen extrem geschwollenen Kopf. Doch der war nicht das, wonach Nalini suchte. Sie wandte sich einem wesentlich kleineren Ständer, mit einem hell leuchtenden, leicht spitzen Kopf, zu.

In meinen bereits fixierten Gedanken war ich fast ein bisschen enttäuscht, dass Nalini scheinenbar diesen Pilz mit dem eher kleinen Ding ausgewählt zu haben schien, denn an diesem schien sie Gefallen gefunden zu haben. Mit diesem beschäftigte sie sich intensiver. Sie kniete sich auf den Hut des Pilzes und schmeichelte mit dem Gesicht um den leuchtenden Kopf. Jetzt fiel mir noch ein zweiter Schwanz, den der Pilz zum Einsatz brachte, auf. Einer, mit dem die Verbindung möglich war. Er versuchte sich umgehend mit Nalini zu verbinden, doch sie wich ihm geschickt aus, neckte ihn aber auch in einer Art und Weise, wie ich es bereits von unseren Spielchen kannte, während sie sich geleichzeitig eingehends mit dem Phallus beschäftigte. Die Art, wie sie ihn mit Speichel befeuchtete, ihn dabei sanft mit den Lippen berührte und die Feuchtigkeit über den Schaft verrieb, hatte sicher nicht nur in meinen Augen Ähnlichkeiten mit Oralsex.

Ganz nebenbei zog sie ihre Federkette über den Kopf und es kamen kleine, runde, feste Brüste zum Vorschein. Wie die Brüste einer Pubertierenden, mit eher kleinen dunkelblauen Warzenhöfen und kirschkernartigen harten Nippeln. Doch wirklich faszinierend war, was zum Vorschein kam, nachdem ihr Lendenschurz zu Boden glitt. Ein unglaublich großes, fleischiges Geschlecht. Schön gezeichnet wie eine Rose mit weichen Schamlippen und einem riesigen Kitzler. Feucht glänzend und haarlos. Am Schamberg zeigte sich eine gelbe Zeichnung, ähnlich einem schlangenartigen Tattoo. Ein sportlicher Körper in pornographischer, aber erotischer Pose. Ein ästhetischer und zugleich geiler Anblick.

Wie von selbst näherte sich ihre Hand ihrer Muschi und Nalini begann, mit einem Finger vorsichtig über ihre Schamlippen zu streichen. Immer intensiver massierte sie ihre Möse und dann ließ sie auf einmal den Schwanz in ihren Mund gleiten. Synchron dazu stieß sie jetzt ihren Mittelfinger tief in sich hinein und zog ihn, so wie sich auch der Ständer aus ihren Mund bewegte, wieder zurück. Nur ein einziges Mal nahm sie den Phallus in den Mund. Ihren Mittelfinger ließ sie aber weiter durch die Muschi gleiten, während sie den leuchtenden Dildo erwartungsvoll bewunderte.

Mit einer schnellen, katzenartigen Bewegung stand Nalini plötzlich auf, stellte sich mit gegrätschten Beinen über den Stiel und ging so weit in die Hocke, bis die Spitze des Kolbens ein wenig ihre Schamlippen teilte. So verharrte sie und während sie mit sachten Bewegungen des Beckens ihre Muschi daran rieb, war der Pilz schon längst wieder um Verbindung bemüht. Wie bei einem Liebesgeturtel spielten die zwei Schwänze mit einander. Und als sie nun langsam ihren Oberkörper senkte, ließ sie es zu.

Sie ging im Moment des Eindringens mit ihrem Sextoy eine Verbindung ein. Eine magische Erregung durchfuhr Nalini. Sie wand sich und stieß einen unterdrückten Schrei aus, was mich nicht wunderte, denn nachdem die zwei verbunden waren, wuchs der Schwanz des Pilzes während des Eindringens zu einer beachtlichen Größe heran und schob sich so von selbst in Nalini, während sie sich an ihn herabließ und er sie mehr und mehr dehnte. Jetzt war mir klar, warum sie ein eher kleineres Modell wählte.

Auch Nalinis Geschlechtsmerkmale nahmen an Größe zu und verfehlten ihre Wirkung nicht. Ihre Brüste standen fast silikonartig rund und straff nach vorne, und die Brustwarzen hatten eine fast irreale Länge angenommen. Mindestens genauso geil wie die Gewalt ihrer Titten war, dass ihre ganze Muschi noch eine Spur größer geworden war. Wie geschwollen, nach einer Vakuumpumpen-Behandlung. Mit üppigen, fleischigen Schamlippen durch die am oberen Ende der Kitzler hervorguckte, der langsam wachsend, mittlerweile wie ein kleiner Penis, erregt hervorragte. Der einst sportliche Körper war einem üppigen Vamp gewichen. In allen ebenen übertrieben geil. Eine üppige Venus mit extrem großen festen Brüsten und einer fleischigen Vagina mit geilem Kitzler.

Dass ich eine voyeuristische Ader habe, ist mir bewusst, aber das äußerte sich eher in dem Wunsch, mal eine nackte Frau heimlich zu beobachten. Diese Darbietung einer geilen Lady, die es sich selbst machte, indem sie auf einem Dildo ritt, übersteigt die Erwartung jedes Spanners. Dass es sich hierbei um eine Parallel handelte, setzte für mich dem Ganzen noch eine Krone auf.

Als Nalini ihren Körper zur Gänze gesenkt hatte und das Glied in seiner vollen Länge in ihrem Körper versenkt war, musste sie erst einmal tief durchatmen, bevor sie langsam begann den Pilz zu reiten. Mit weit gegrätschten Kniebeugen hob und senkte sie ihren Körper und machte es sich auf diese Weise mit Hilfe dieser Pflanze selbst.

Ich betrachtete den blauen Parallel, dessen ansonsten sportliches Äußeres sich mittlerweile zu einem üppigen, sinnlich genießenden Antlitz gewandelt hatte. Wie sie sich voll Lust immer wieder auf dem Liebesspeer niederließ und ihn so tief in sich aufnahm, wie es nur ging. Mit einem Gesicht, der tiefsten Erregung blieb sie jetzt auf ihm sitzen und als ob sie es sich gewünscht hatte, begann der Pilz mit rhythmischen stoßartigen Bewegungen. Erst im Nachhinein realisierte ich, dass Nalini den Pilz durch die Verbindung steuern konnte.

Sie wand sich lustvoll und nahm dabei eine Position ein, in der ich sie jetzt von meinem Versteck aus direkt betrachten konnte. Wie wenn sie sich mir präsentieren würde, rekelte sie sich, während sie sich von ihrem Sex-Toy immer schneller ficken ließ. Sie gab mir direkten Einblick auf ihre fleischige Muschi, die von dem stoßenden Penis ausgefüllt war. Als sie begann, vor meinen Augen, ihren geschwollenen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger zu massieren, konnte ich die Erektion meines Schwanzes nicht mehr bändigen. Ich befreite meinen überraschend langen steifen Penis aus dem Lendenschurz. Ziemlich geiles Ding, wie ich empfand: wie ein riesiger blauer Dildo mit einer hell leuchtenden großen Eichel. Das Ding federte aus meinem Beinkleid und unweigerlich musste ich ihn anfassen. Berührte ihn mit meiner Hand, umfasste ihn mit meinen Fingern und begann, ihn langsam zu reiben. Im Gegensatz zum trockenen menschlichen Glied sonderte es eine ölige Flüssigkeit aus, so dass es mit einem Film überzogen war, der meine Hand angenehm über den Schaft gleiten ließ. Ein intensives Gefühl der Lust ging von meiner Berührung aus und breitete sich in meinem gesamten Körper aus. So leise ich mich bisher auch verhalten hatte, jetzt konnte ich einen kleinen Seufzer der Lust nicht mehr unterdrücken.

Noch während ich mir auf die Zunge biss und ich, in der Hoffnung, dass sie mich nicht gehört hatte, in Richtung ihrer Augen sah, trafen sich unsere Blicke. Ihre Pupillen erweiterten sich und ich erkannte den Schreck in ihrem Gesicht. Mein Ausdruck muss wohl ebenso verschreckt gewesen sein. Einen endlos erscheinenden Moment verharrte ihr starrer Blick in meinen Augen. Doch als sie an mir abwärts blickte, änderte sich ihre erschrockene Mimik wieder umgehend in einen Ausdruck der Erregung, der puren Lust. Ihre zuvor je beendeten Bewegungen begannen wieder. Schnell und intensiv ritt sie den Schwanz, der mittlerweile heftig zu stoßen begann. Mit der flachen Hand rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler.

Wie magisch angezogen, trat ich aus meinem Versteck hervor, um, animiert durch ihren Voyeurismus, ihr mich und meine erigierte Männlichkeit ebenfalls zu präsentieren. Mit einer Hand rieb ich langsam das lange, ölig glänzende Rohr. Ich wollte, dass sie sah, wie ich meinen Schwanz rieb. Und Nalini wollte das anscheinend auch, denn ihr Blick war wie auf meinen Speer geheftet. Ihre Pupillen schienen sich noch um eine Spur zu erweitern, während sich ihre Bewegungen dem Takt meiner Hand anglichen. Je schneller ich mein Glied rieb, desto schneller ritt sie den Pilz. Dann plötzlich verkrampfte sich ihr gesamter Körper und mit einem erstickten Schrei der Erlösung folgte eine maximale Entspannung. Der intensive Orgasmus ließ bei Nalini komplett die Kontrolle verlieren und mit einem unterdrückten Stöhnen entleerte sie sich in einem breiten rosafarbenen Schwall auf den Pilz, bis sie erschöpft zu sitzen kam, den Stängel tief in sich versenkt. Einige Male zuckte sie noch und ergoss dabei kleine Spritzer.

Dieses Schauspiel, dieser nasse Parallelwelt-Orgasmus machte mich so heiß, dass ich sofort kommen konnte und eigentlich auch wollte. Andererseits wollte ich meine Lust, mein Sperma nicht hier vergeuden, sondern mit ihr teilen. In Vorfreude über den Parallelwelt-Sex gewann die Zurückhaltung gegen meine zum explodieren drohende Lust, und mit viel Überwindung nahm ich die Hand von meinem Ständer, der wie ein Speer von mir wegstand.

* * *

Nalini sammelte sich bereits nach kurzem wieder und löste, während sie aufstand, die Verbindung mit dem Pilz, wodurch sich ihre üppigen Kurven relativ bald wieder zu einem sportlich straffen Körper formten und lehnte sich betont lässig an den Pilz. Längst hatten sich unsere Blicke wieder getroffen und im Sog ihres Blickes schritt ich langsam zu ihr.

Als ich bei Nalini angekommen war, begann mein Parallel-Schwanz wie von selbst den ihren zu suchen, um Verbindung einzugehen. Während ich vorsichtig versuchte sie zärtlich zu küssen, vollzogen unsere Schwänze so eine Art Liebesspiel. Sie schlängelten sich umeinander und spielten neckisch. Diesen Akt des Annäherns und Ausweichens beherrschte Nalini perfekt. Meinen Küssen jedoch verweigerte sie sich. Der Akt des Küssens schien Nalini unbekannt, denn sie wich erschrocken zurück, als sich unsere Lippen berührten. Es war ihr weder klar, was sie tun sollte, noch was ich bezweckte. So ließ ich es dabei gut sein, um sie nicht weiter zu kompromittieren.

Wenn ich mich ihr mit der mir gewohnten Art, bei der Küssen auch ihren Stellenwert hatte, nicht sexuellen nähern konnte, musste ich mich wohl auf ihr Liebesspiel einlassen, um an das heiß ersehnte Ziel zu kommen. Das zuvor beim gescheiterten Kussversuch je unterbrochene Katz- und Maus-Spiel unserer Parallel-Schwänze nahm langsam wieder Schwung an. Jetzt begann sie auch körperlich mehr auf meine Liebkosungen einzugehen. Eben noch war die Haltung ihres Körpers kalt und abweisend. Zwar wehrte sie meine Berührungen weiterhin ab, jedoch auf eine erotisch neckische Art. So begann ein doppeltes Liebesspiel auf zwei Ebenen. Auf der körperlichen und auf der parallelen. Immer wieder küsste ich eine Stelle des Körpers, wo ich sie halt erwischte. Natürlich versuchte ich möglichst viel von ihren kleinen festen Brüsten oder dem knackigen Arsch zu spüren zu bekommen. Währenddessen versuchten unsere Schwänze gegenseitig Verbindung einzugehen, während sie gleichzeitig den anderen genau davon abwehrten. Immer öfter ließ sie jetzt Küsse auf ihren Brüsten zu, schaffte ich es sogar, kurz über die Nippel zu lecken. In dem Moment, als ich überlegte aktiver zu werden, um ihre Dinger endlich in voller Größe genießen zu können, übernahm Nalini die Initiative, drückte mich zu Boden, sodass ich rücklinks zu liegen kam und hockte sich über meinen steil emporstehenden Penis. Ihre Muschi nur einige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Jetzt ließ sie die Verbindung zu und unsere beiden Schwänze gingen die innige Verbindung ein, saugten sich ineinander.

Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Ich fühlte mich ungeahnt kräftig. Langsam nahmen ihre Titten an Größe zu, blieben aber trotz des prallen Aussehens erstaunlich weich. Sofort wollte ich nach ihnen greifen, doch ich konnte nicht. Ich war nicht in der Lage, meinen innigen Wusch in die Tat umzusetzen. Ich war überrumpelt, ich war bewegungsunfähig. Nalini hatte mit der Verbindung die Kontrolle über mich übernommen – so wie wir auch die Kontrolle über den Ikarus übernehmen – und gehieß mich am Rücken zu liegen. Sie kniete sich über mich und ich spürte, wie mein Schwanz immer dicker und länger wurde. Als meine Eichel an ihren Schamlippen angekommen war und diese durch weiteres Längenwachstum langsam teilten, bewegte sich mein Becken nach vorne, ohne dass ICH diese Bewegung initiierte. Es war eben Nalini. Gleichzeitig senkte sie ihren Körper, bis mein Schaft vollständig in sie aufgenomm

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Kommentare


charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 18.10.2015:
»Nett geschrieben aber irgendwie fehlt der Kick.«



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