Part IV
von Lebowski
„Hat Dir denn der Abend gefallen?!“, fragte sie mich zusammengekauert vom Beifahrersitz aus. Ich blickte zur Seite, sie sah wirklich total erschlagen aus, die Augen geschlossen hatte sie sich mit angezogenen Knien in meine Jacke gekuschelt.
„Ich fand es total geil“, antwortete ich, „aber bisschen heftig am Ende, oder?“ Unsicherheit, aber auch die reine Wahrheit, spiegelten sich in meiner Antwort wieder. Der Abend war der absolute Hammer gewesen! Aber empfand das meine Freundin auch so?!
„War genau richtig“, murmelte sie grinsend hervor und ein bübisches Lächeln huschte über ihr engelsgleiches Gesicht. Oh Gott, wie ich diese Frau liebte!!! Sie hatte grade eine bestimmt eineinhalbstündige Fickorgie hinter sich gebracht.
„Soviel Aufmerksamkeit hat Dir wohl gefallen?! Und die ganzen steifen Schwänze?!“, bohrte ich weiter. Ich wollte den ganzen Abend noch einmal Revue passieren lassen, es von ihr hören, ganz genau, am Besten dreckige Wörter! Ja, dreckige Wörter aus diesen geilen, sinnlichen Lippen, dieser herrliche Mund, der eben noch fremde Schwänze gelutscht und Sperma aufgenommen hatte.
„Sah das etwa nicht so aus?!“, entgegnete sie aber nur kurz.
„Oh doch, Du unterleibgesteuerte, kleine Sau“, sagte ich, „aber jetzt verrate mir endlich, was Dich denn heute so aufgekratzt hat?!“
„Ich muss Dir etwas gestehen, mein Schatz“, sagte meine Freundin. „Ich war heute Mittag, als ich in der Stadt einkaufen war, bereits in dem Kino.“
„Und?!“, vor meinem inneren Auge rasten in Sekundenbruchteilen die wildesten Bilder umher. Was für ein Geständnis würde jetzt folgen?
„Ich weiß nicht, ob der Zufall mich daran vorbeigeführt hat, aber ich blieb nur für einen kleinen Moment vor dem Schaufenster stehen, als mich jemand in der Tür stehend plötzlich ansprach. Es war die Transsexuelle, die Du ja heute richtig gut kennengelernt hast“, neckte mich meine Freundin und boxte mir mit ihrem Ellenbogen in die Seite.
„Hey, Vorsicht, Schatz, nicht während der Fahrt! Du musst gerade was sagen, die Gute hat Dich gefickt. Ja, und weiter?! War das etwa alles geplant?!“
„Ja, nein, also so gesehen eigentlich nicht“, antwortete meine Freundin, „sie sprach mich halt an, dass sie sich an mich und an Dich erinnern würde und an unseren letzten Besuch. Sie meinte, sie hätte uns beobachtet und ich hätte ja sehr viel Spaß mit den Männern gehabt und die Männer mit mir. Ich fand es zwar total unangenehm aber ihrer direkten, unverfrorenen Art hatte ich nichts entgegen zusetzen. Sie fuhr fort, dass wir da wohl eine gemeinsame Passion hätten, sie würde nämlich auch unheimlich gerne Schwänze mit dem Mund bedienen. Ich glaube, ich bin während des Gesprächs total rot geworden. Die Transsexuelle lachte jedenfalls nur und sagte, es müsse mir nicht unangenehm sein, in einem solchen Etablissement müsse man schließlich damit rechnen gesehen und beobachtet zu werden, die meisten Besucher würden ja grade deswegen kommen. Dann wollte sie wissen, wann wir denn mal wieder kommen würden und sprach mich auf Dich an, dass Du ein attraktiver Kerl mit einem hübschen Schwanz wärst.“
„Das hat sie nicht gesagt!“, brachte ich lachend hervor. „Doch, Schatz, sie sagte, sie hätte uns beobachtet während ich dem Kerl einen geblasen habe und Du seiner Frau in den Mund gespritzt hast. Sie meinte, Du hättest einen hübschen Pimmel, den sie auch gerne mal blasen würde und hat mich gefragt, ob Du, bzw. wir für so was offen wären. Ich antwortete, dass ich das nicht 100%ig für Dich mit beantworten könne, mich die Vorstellung aber erregen würde und ich mir das durchaus für uns beide vorstellen könnte. Boh, und wie mich das ganze erregte! Ich weiß ja, dass Du mit Männern und Bi-Geschichten selber eigentlich nichts am Hut hast, aber Du weißt wiederum auch, dass mich Sex zwischen schwulen Männern schon anturnt. Du stehst doch auch auf Lesbensex, wie die meisten Kerle. Irgendwie erschien mir das wie eine Art glückliche Fügung, … oder Kompromiss! Wir wollten da doch sowieso mal wieder hin und warum nicht heute und mal schauen, was sich eben … ähh, … ergeben würde“, schloss meine Freundin vorsichtig.
„Also war das ganze tatsächlich doch geplant oder was?! Alles?! Das wir ficken würden, sie dazukommt und danach mir einen bläst und Dich fickt?“, fragte ich. Ich war total baff, hatte ich eben noch gedacht, dass ich einen süßen, naturgeilen Engel zur Freundin hatte, wandelte sich doch grade mein Bild von ihr zu einer durchtriebenen, versauten Schlange, was aber weder meine Geilheit noch Liebe zu ihr minderte.
„Mhhhh, also was das angeht, hat sie mich im wahrsten Sinne des Wortes gefickt. Das war weder abgesprochen, noch habe ich mir das vorher überhaupt ausgemalt. Es war gar nichts abgesprochen, ich verließ sie mit der Antwort, dass ich Dich fragen würde und wir wenn nicht heute, vielleicht in nächster Zeit bestimmt mal wieder reinschauen würden. Aber natürlich kreisten in meinen Gedanken schon die verschiedensten Phantasien. Über mehr als mit ihr zusammen Dir vielleicht einen zu blasen, habe ich allerdings nicht nachgedacht. Kann ja niemand ahnen, dass unter dem Mini auf einmal so ein mächtiger Pimmel hervorlugt“, sprach meine Freundin lächelnd.
„Und dem konntest Du naturgeiles Stück natürlich nicht widerstehen und hast ihn Dir direkt mal in Deine Möse stecken lassen!“, provozierte ich meine Freundin. Tatsächlich spannte meine Latte in meiner Jeans schon wieder bedenklich, obwohl wir erst vor einer halben Stunde so ausgiebig gevögelt hatten.
„Du hast mich einfach zu dem Zeitpunkt derart gut um den Verstand gevögelt, dass ich einfach nicht mehr zurechnungsfähig war“, gab meine Freundin flapsig zurück und lachte.
„So, so, gut zu wissen, das mit der Unzurechnungsfähigkeit, meine, kleine Stute, aber um den Verstand bist Du, glaube ich, erst später gevögelt worden!“ Meine Freundin antwortete nicht, sondern quittierte das ganze nur mit ihrem süßen Lächeln. Leider hatten wir an diesem Abend keinen Sex mehr. Meine Freundin verschwand nach unserer Ankunft zuhause direkt un
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Kommentare
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Was ist geiler als in den Arsch gefickt zu werden?????? Egal ob von ihr oder ihm.
Super !!!!!!!!!!!!!!! Weiter so.
Maximaler6@web.de«
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Uns gefällt der Schreibstil und die Sichtweise aus der Geschrieben wird und auch diese Geschichte lies uns den Schritt in ein Pornokino wagen, nur leider sind die Herren dort sehr aufdringlich, mal schaue, vielleicht kappt es ja irgendwann auch mal so wie in der Story *träum*«
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Leichtgewicht
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diese Story ist der Hammer :-)«
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