Partnertausch mal anders
von tom
Wir, Rita und Tom, beide Mitte 30, sind seit 12 Jahren recht glücklich verheiratet und haben drei Kinder. Wir denken, dass wir beide sehr ansehnliche Erscheinungen sind. Rita hat eine tolle weibliche Figur, mit herrlichen Rundungen und sehr großem Busen. Unser Sexleben ist normal und doch gut, aber nichts ungewöhnliches eben. Und doch sind bei beiden wohl unerfüllte Wünsche vorhanden, die wir uns beide nicht getraut haben auszusprechen.
Es geschah auf einer Grillfete bei Freunden. Das Wetter war super, die Stimmung ausgelassen. Wir kennen die Gastgeber schon seit einigen Jahren. Simone und Bernd, beide in unseren Alter, auch mit Anhang, beide sehr attraktiv. Simone fand ich schon immer klasse. Sie ist sehr hübsch, mit langen brünetten Haaren, hat eine tolle Figur, einen schönen mittelgroßen Busen. An diesem schönen Abend war sie sehr sexy gekleidet, sie trug einen kurzen Rock, dazu hohe Schuhe und ein tief ausgeschnittenes Top.
Meine Frau trug eine enge Jeans, die ihren schönen Po herrlich zur Geltung brachte und eine ebenfalls tief ausgeschnittene Bluse.
An diesem Abend hatte ich aber nur Augen für Simone. Immer wieder versuchte ich, per Augenkontakt mit ihr zu flirten, was sie auch erwiderte. Wie gerne würde ich einmal ihren Körper fühlen, sie streicheln, riechen, schmecken und küssen. Je später der Abend und im Schutz der Dunkelheit flirteten wir immer heftiger miteinander. Als sie mich fragte, ob ich ihr mithelfen würde, die Getränke aufzufüllen, sagte ich natürlich nicht nein. Ich schaute kurz zu meiner Frau, sie war in ein Gespräch mit Bernd vertieft.
So ging ich mit Simone in den Keller, um Getränke zu holen. Sie ging vor mir her und ich konnte meine Augen nicht von ihrem Körper abwenden. Ich merkte, wie mein Schwanz in der Hose größer wurde. Im Keller angekommen, sortierten wir die Getränke. Dabei bückte sich Simone leicht nach vorne, so dass ich unter ihren Rock schauen konnte. Verdammt, das Luder hat noch nicht einmal einen String unter dem Rock an, dachte ich mir. Jetzt, greif zu, das ist deine Chance, dachte ich weiter, doch ich traute mich nicht. Als sie wieder hoch kam, geriet sie leicht aus dem Gleichgewicht, so dass ich sie auffangen musste. Nun lag sie halb in meinen Armen, ich spürte ihren Po an mir, vernahm den Duft ihrer Haare und hatte einen herrlichen Ausblick in Ihren Ausschnitt. Huch, sagte sie vor Schreck, ich hab wohl doch schon ein Glas Sekt zuviel getrunken. So erregt wie ich war, musste sie die Beule in meiner Hose bestimmt gespürt haben. Sie lächelte mich kurz an und dann gingen wir mit den Getränken wieder hoch.
Meine Frau unterhielt sich immer noch mit Bernd. Wir stellten die Getränke ab. Dann sagte Simone zu mir, ob ich noch mal mitkommen könnte, sie wolle mir etwas zeigen.
Wir gingen nach oben in das Arbeitszimmer der beiden. Simone schaltete den Computer an und öffnete einen Ordner mit Bildern. Setz dich, sagte sie zu mir. Mir blieb die Spucke weg, was ich da sah. Simone in aufreizenden Posen, mal nur mit String, nacktem Busen, aufreizend auf der Couch posierend oder auch im Wald. Und auch Fotos, auf denen ihre blank rasierte Muschi zu sehen war. Jetzt war meine Hose zum bersten gespannt.
Wie gefallen dir die Fotos, fragte sie mich. Ööh, äähm...fing ich an zu stottern. Warum zeigst du mir die Fotos, fragte ich. Na, hast du mir denn nicht vorhin im Keller unter den Rock geschaut? Während sie das sagte, lehnte sie sich vor den Schreibtisch und hob ihren Rock hoch. Ich sah ihre blanke Muschi, die herrlich leicht feucht glitzerte. Unweigerlich glitten meine Finger über ihre Oberschenkel hinauf bis zu ihrer feuchten Spalte. Mit meinen Fingern glitt ich durch sie durch, massierte ihren Kitzler. Ich vernahm, wie sie leise anfing zu stöhnen.
Plötzlich meldete sich mein Gewissen. Ich dachte an meine Frau. Doch meine Zunge wanderte unwillkürlich auf ihre Spalte zu, ich wollte sie lecken und schmecken. Sie half nach, indem sie meinen Kopf mit beiden Händen an ihre Muschi drückte. Meine Zunge leckte ihre herrlich süß schmeckende Muschi, und meine Zunge drang in sie ein.
Ooh ja, ist das geil, ich will dich spüren...flüsterte sie.
Ich bin schon lange geil auf dich, antwortete ich ihr.
Sie schob mich ein Stück zurück, kniete sich vor mir hin und öffnete mir meine Hose. Mein steifer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie nahm meinen Stab in die Hand, wichste ihn kurz und stülpte dann vorsichtig ihre Lippen über meinen Schaft. Erst nur über die Eichel, dann immer tiefer, bis er ganz in ihrem Mund verschwunden war. Sie leckte und saugte herrlich, zwischendurch fuhr sie immer wieder mit der Zunge über meine Eichel.
Ich war kurz vor dem explodieren. Da sagte sie zu mir: Komm ich will dich tief in mir spüren.
Sie legte sich mit dem Bauch über den Schreibtisch, spreizte ihre Beine und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich war so geil wie nie zuvor, sprang auf, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Ich bewegte mich langsam vor und zurück, wurde immer schneller und fickte sie hart und tief. Dabei hielt ich mich an ihren Titten fest und knetete sie. Simone hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht zu schreien. Ich fickte sie tief bis zum Anschlag und dann explodierte ich. Ich ergoss meinen ganzen heißen Saft in ihrer Muschi. Vorsichtig zog ich ihn wieder raus. Das war geil, sagte sie zu mir. Sie richtete sich ihre Kleidung, gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte, sie müsse schnell wieder nach unten, sonst fällt es hinterher noch auf. Und schon war sie verschwunden.
Ich ging ins Bad, um mich sauberzumachen. Ich war gerade schon auf dem Weg nach unten, als ich Geräusche vernahm. Ich horchte und stellte fest, das die Geräusche aus dem Schlafzimmer kamen. Da ich neugierig war, ging ich zum Schlafzimmer und öffnete vorsichtig die Tür.
Was ich sah, verschlug mir den Atem. Ich sah Bernd, der auf dem Bett eine Frau von hinten fickte. Die Frau hatte ihr Gesicht in Kissen vergraben, so dass ich sie nicht erkennen konnte. Aber ihre Laute nach zu deuten war sie am stöhnen. So ein Schlingel, dachte ich mir, während ich gerade seine Frau gefickt habe, hat er sich auch eine genommen.
Na ja, dachte ich mir, ist ja ok, so ist es wenigstens nicht aufgefallen. Ich wollte gerade schon die Tür schließen und gehen, da hob die Frau den Kopf. Ich war wie von Sinnen, als ich im gegenüberliegenden Spiegel die Frau sah. ES WAR MEINE FRAU RITA. Bernd fickte meine Frau. Ich starrte zu den beiden. Ich sah, wie Bernd seinen Schwanz hart in meine Frau reinrammte. Wie in Trance stolperte ich die Treppe runter. Ich genehmigte mir erst einmal einen Schnaps. Simone bewirtete die anderen Gäste.
Nach einiger Zeit tauchte Bernd wieder auf, kurz darauf meine Frau. Sie tat natürlich so, als ob nichts gewesen wäre. Wo warst du denn so lange, fragte sie mich und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich antwortete ihr nicht, sondern überlegte, ob sie sich wohl sauber gemacht hat, oder ob gerade der Saft von Bernd aus ihrer Muschi läuft.
Fortsetzung folgt, wenn die Geschichte gefallen hat
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Bin mal gespannt was die Fortsetzung noch bringt!«
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Wolfgang
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Bitte eine Fortsetzung.«
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